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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Erinnerungen an den ungarischen Feldzug im Jahre ^3HZ

Die ewige Eifersucht der Negierung, die gemeinen Anstiftungen einiger ihrer
Mitglieder haben den Ausgang herbeigeführt, den ich schon im April voraus¬
gesagt habe.

Als ich nach manchen wackern den Russen gelieferten Gefechten bei Tokaj die
Theiß überschritten hatte, erklärte der Landtag, daß er mich zum Oberkommandanten
wünsche. Kossuth ernannte heimlich Bem dazu. Der Landtag aber glaubte, daß
ich es sei, denn Kossuth hatte auf den Antrag des Landtags eine jesuitische Ant¬
wort gegeben.

Diese Schlechtigkeit war die Quelle aller spätern Übel.

Dembinski wurde bei Szöreg geschlagen, Bem bei Maros-Vasarhely zer¬
sprengt. Bem eilte nach Temesvar, unter dessen Mauern Dembinski retiriert war.
Er kam während der Schlacht bei Temesvar auf den Kampfplatz und brachte das
Gefecht für einige Stunden zum Stehn, dann aber wurde er dermaßen geworfen,
daß von seinen 50000 Mann, nach Kossuths Berechnung, nur 6000 beisammen
blieben. Alle übrigen wurden, wie Vecsey mir mitgeteilt, zerstreut.

Mittlerweile rückten die Österreicher zwischen Arad und Temesvar vor.

Das Kriegsministerium hatte Dembinski die Weisung erteilt, sich, wie selbst¬
verständlich, auf das befreundete Arad, aber nicht auf das feindliche Temesvar
zurückzuziehn. Dembinski that das Gegenteil. Warum? weiß ich nicht bestimmt.
Aber aus vielen Umständen kann ich vermuten, daß es bloß aus Eifersucht gegen
mich geschehn ist.

Die Folge von alledem war, daß ich mit der Armee, mit der ich vor kurzem
aus Komorn ausgezogen, nach Abrechnung der bedeutenden Verluste bei Waitzen,
Mtsägh, Görömbely, Zsolcza, Gesztely und Debreczin, nunmehr allein dastand, im
Süden durch die Österreicher, im Norden durch die russische Hauptmacht bedroht.

Mir blieb zwar noch der Rückzug von Arad über Radna nach Siebenbürgen,
allein die Rücksicht auf mein Vaterland, dem ich um jeden Preis den Frieden geben
wollte, bewog mich, die Waffen zu strecken.

Zuvor hatte ich die provisorische Regierung aufgefordert, einzusehen, daß sie
vom Vaterlande nichts mehr hoffen, sondern es nur noch tiefer ins Elend stürzen
könne und deshalb abdanken möge.

Sie that es und legte alle Zivil- und Militärgewalt in meine Hände nieder.
Die Dringlichkeit der Umstände beachtend, faßte ich den raschen, aber Wohl über¬
legten Entschluß, vor der Armee Seiner Majestät des Kaisers von Nußland die
Waffen unbedingt zu strecken.

Die Tapfersten und Bravsten meiner Armee stimmten mir bei. Alle Truppen¬
abteilungen aus der nächsten Umgebung von Arad schlossen sich mir freiwillig an.
Die Festung Arad unter Damjanics hat erklärt, ein Gleiches zu thun.

Bis jetzt werden wir so behandelt, wie ein tapfrer Soldat es von andern
verlangen kann.

Erwäge, was du thun kannst und mußt!

Auf den vorhergehenden Seiten habe ich in dem Wunsche, die Ursachen
der Dinge, so wie ich sie verstehe, zu erklären, dem Gange der Ereignisse vor¬
gegriffen. Jetzt kehre ich zum Ausgangspunkte zurück und beschreibe ein Er¬
eignis, wie es in der Geschichte noch nicht dagewesen ist. General Mack hatte
einst mit 7000 Mann*) die Waffen gestreckt. Görgei ergab sich den Russen
mit 30000 Mann und 142 Geschützen. Diese Kapitulation wand ein neues



*) Es waren nicht 7000, sondern fast 23000 Österreicher, die unter Mack durch die
Kapitulation von Ulm am 20. Oktober 1L05 in französische Kriegsgefangenschaft gerieten.
D. H.
Erinnerungen an den ungarischen Feldzug im Jahre ^3HZ

Die ewige Eifersucht der Negierung, die gemeinen Anstiftungen einiger ihrer
Mitglieder haben den Ausgang herbeigeführt, den ich schon im April voraus¬
gesagt habe.

Als ich nach manchen wackern den Russen gelieferten Gefechten bei Tokaj die
Theiß überschritten hatte, erklärte der Landtag, daß er mich zum Oberkommandanten
wünsche. Kossuth ernannte heimlich Bem dazu. Der Landtag aber glaubte, daß
ich es sei, denn Kossuth hatte auf den Antrag des Landtags eine jesuitische Ant¬
wort gegeben.

Diese Schlechtigkeit war die Quelle aller spätern Übel.

Dembinski wurde bei Szöreg geschlagen, Bem bei Maros-Vasarhely zer¬
sprengt. Bem eilte nach Temesvar, unter dessen Mauern Dembinski retiriert war.
Er kam während der Schlacht bei Temesvar auf den Kampfplatz und brachte das
Gefecht für einige Stunden zum Stehn, dann aber wurde er dermaßen geworfen,
daß von seinen 50000 Mann, nach Kossuths Berechnung, nur 6000 beisammen
blieben. Alle übrigen wurden, wie Vecsey mir mitgeteilt, zerstreut.

Mittlerweile rückten die Österreicher zwischen Arad und Temesvar vor.

Das Kriegsministerium hatte Dembinski die Weisung erteilt, sich, wie selbst¬
verständlich, auf das befreundete Arad, aber nicht auf das feindliche Temesvar
zurückzuziehn. Dembinski that das Gegenteil. Warum? weiß ich nicht bestimmt.
Aber aus vielen Umständen kann ich vermuten, daß es bloß aus Eifersucht gegen
mich geschehn ist.

Die Folge von alledem war, daß ich mit der Armee, mit der ich vor kurzem
aus Komorn ausgezogen, nach Abrechnung der bedeutenden Verluste bei Waitzen,
Mtsägh, Görömbely, Zsolcza, Gesztely und Debreczin, nunmehr allein dastand, im
Süden durch die Österreicher, im Norden durch die russische Hauptmacht bedroht.

Mir blieb zwar noch der Rückzug von Arad über Radna nach Siebenbürgen,
allein die Rücksicht auf mein Vaterland, dem ich um jeden Preis den Frieden geben
wollte, bewog mich, die Waffen zu strecken.

Zuvor hatte ich die provisorische Regierung aufgefordert, einzusehen, daß sie
vom Vaterlande nichts mehr hoffen, sondern es nur noch tiefer ins Elend stürzen
könne und deshalb abdanken möge.

Sie that es und legte alle Zivil- und Militärgewalt in meine Hände nieder.
Die Dringlichkeit der Umstände beachtend, faßte ich den raschen, aber Wohl über¬
legten Entschluß, vor der Armee Seiner Majestät des Kaisers von Nußland die
Waffen unbedingt zu strecken.

Die Tapfersten und Bravsten meiner Armee stimmten mir bei. Alle Truppen¬
abteilungen aus der nächsten Umgebung von Arad schlossen sich mir freiwillig an.
Die Festung Arad unter Damjanics hat erklärt, ein Gleiches zu thun.

Bis jetzt werden wir so behandelt, wie ein tapfrer Soldat es von andern
verlangen kann.

Erwäge, was du thun kannst und mußt!

Auf den vorhergehenden Seiten habe ich in dem Wunsche, die Ursachen
der Dinge, so wie ich sie verstehe, zu erklären, dem Gange der Ereignisse vor¬
gegriffen. Jetzt kehre ich zum Ausgangspunkte zurück und beschreibe ein Er¬
eignis, wie es in der Geschichte noch nicht dagewesen ist. General Mack hatte
einst mit 7000 Mann*) die Waffen gestreckt. Görgei ergab sich den Russen
mit 30000 Mann und 142 Geschützen. Diese Kapitulation wand ein neues



*) Es waren nicht 7000, sondern fast 23000 Österreicher, die unter Mack durch die
Kapitulation von Ulm am 20. Oktober 1L05 in französische Kriegsgefangenschaft gerieten.
D. H.
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[0092] Erinnerungen an den ungarischen Feldzug im Jahre ^3HZ Die ewige Eifersucht der Negierung, die gemeinen Anstiftungen einiger ihrer Mitglieder haben den Ausgang herbeigeführt, den ich schon im April voraus¬ gesagt habe. Als ich nach manchen wackern den Russen gelieferten Gefechten bei Tokaj die Theiß überschritten hatte, erklärte der Landtag, daß er mich zum Oberkommandanten wünsche. Kossuth ernannte heimlich Bem dazu. Der Landtag aber glaubte, daß ich es sei, denn Kossuth hatte auf den Antrag des Landtags eine jesuitische Ant¬ wort gegeben. Diese Schlechtigkeit war die Quelle aller spätern Übel. Dembinski wurde bei Szöreg geschlagen, Bem bei Maros-Vasarhely zer¬ sprengt. Bem eilte nach Temesvar, unter dessen Mauern Dembinski retiriert war. Er kam während der Schlacht bei Temesvar auf den Kampfplatz und brachte das Gefecht für einige Stunden zum Stehn, dann aber wurde er dermaßen geworfen, daß von seinen 50000 Mann, nach Kossuths Berechnung, nur 6000 beisammen blieben. Alle übrigen wurden, wie Vecsey mir mitgeteilt, zerstreut. Mittlerweile rückten die Österreicher zwischen Arad und Temesvar vor. Das Kriegsministerium hatte Dembinski die Weisung erteilt, sich, wie selbst¬ verständlich, auf das befreundete Arad, aber nicht auf das feindliche Temesvar zurückzuziehn. Dembinski that das Gegenteil. Warum? weiß ich nicht bestimmt. Aber aus vielen Umständen kann ich vermuten, daß es bloß aus Eifersucht gegen mich geschehn ist. Die Folge von alledem war, daß ich mit der Armee, mit der ich vor kurzem aus Komorn ausgezogen, nach Abrechnung der bedeutenden Verluste bei Waitzen, Mtsägh, Görömbely, Zsolcza, Gesztely und Debreczin, nunmehr allein dastand, im Süden durch die Österreicher, im Norden durch die russische Hauptmacht bedroht. Mir blieb zwar noch der Rückzug von Arad über Radna nach Siebenbürgen, allein die Rücksicht auf mein Vaterland, dem ich um jeden Preis den Frieden geben wollte, bewog mich, die Waffen zu strecken. Zuvor hatte ich die provisorische Regierung aufgefordert, einzusehen, daß sie vom Vaterlande nichts mehr hoffen, sondern es nur noch tiefer ins Elend stürzen könne und deshalb abdanken möge. Sie that es und legte alle Zivil- und Militärgewalt in meine Hände nieder. Die Dringlichkeit der Umstände beachtend, faßte ich den raschen, aber Wohl über¬ legten Entschluß, vor der Armee Seiner Majestät des Kaisers von Nußland die Waffen unbedingt zu strecken. Die Tapfersten und Bravsten meiner Armee stimmten mir bei. Alle Truppen¬ abteilungen aus der nächsten Umgebung von Arad schlossen sich mir freiwillig an. Die Festung Arad unter Damjanics hat erklärt, ein Gleiches zu thun. Bis jetzt werden wir so behandelt, wie ein tapfrer Soldat es von andern verlangen kann. Erwäge, was du thun kannst und mußt! Auf den vorhergehenden Seiten habe ich in dem Wunsche, die Ursachen der Dinge, so wie ich sie verstehe, zu erklären, dem Gange der Ereignisse vor¬ gegriffen. Jetzt kehre ich zum Ausgangspunkte zurück und beschreibe ein Er¬ eignis, wie es in der Geschichte noch nicht dagewesen ist. General Mack hatte einst mit 7000 Mann*) die Waffen gestreckt. Görgei ergab sich den Russen mit 30000 Mann und 142 Geschützen. Diese Kapitulation wand ein neues *) Es waren nicht 7000, sondern fast 23000 Österreicher, die unter Mack durch die Kapitulation von Ulm am 20. Oktober 1L05 in französische Kriegsgefangenschaft gerieten. D. H.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/92>, abgerufen am 01.10.2024.