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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Am Lüde der Welt

Und es huschte hinaus, setzte sich auf seinen Wurzelknorren und sah zu, wie
der große Wagen seine goldne Deichsel hinter dem Wipfel der Tanne vorstreckte. --

Eine gute Stunde weiter hinten gegen das Ende der Welt zu liegt eine breite
Wiese, auf Scnsenbncher Gemarkung. Auf dieser Wiese stand vini nnn an der
Wnrzelmann allnächtlich auf der Lauer, und wenn er eiuen Stern fallen sah, sprang
er hin und hielt sein Säcklein unter. Aber es wollte keiner hineinfallen.

Jeden Morgen, wenn er taudurchnäßt und mit steifen Gliedern zu seinem
Hüttchen kam, schaute ihn das Nixlein spöttisch an und fragte:


Wie gings heut nacht beim Sternenfang?
Es wird der Braut die Weile lang.

Darauf erwiderte der Wurzelmann:


Beinah hatt ich einen gefangen,
Aber er ist daneben gangen.

Eines Morgens aber, als das Nixlein eben seine Frage gethan hatte, schaute
es den Wurzelmnnn genauer an und erschrak bis in den Tod. Denn das Sncklcin
war voll und schwer, und der es schleppte, machte das lustigste Gesicht von der
Welt. Er gab zur Antwort:


Heut ging die Jagd aufs allerbest.
Morgen nacht hol ich den Nest.

Aber bis auf den allerletzten! sagte das Nixlciu tvdesblnß.

Der Wnrzclmnnu hatte in der Nacht Glück gehabt.

Auf deu hohen Tannen am Rande der Wiese saßen nämlich die Eichhörnchen.
Die hatten ausgemacht, dem Wurzelmaun eiuen Tuck zu spielen, denn sie hatten
das Nixlein lieb. Es fielen gerade eine Menge Sternschnuppen in dieser Nacht,
und der Freier sprang mit seinem offnen Säckchen wie besessen auf der Wiese
herum. Jedesmal nun, wenn ein Stern fiel, warf das Eichhörnchen, das am
nächsten faß, einen Tannenzapfen in den Sack, und der Wnrzelmann war so im
Eifer, daß er von dem Betruge gar nichts merkte. So kams, daß er beim Heim¬
weg schwer genug zu schleppen hatte.

Als er nun aber seinen Sack aufgebunden hatte, und die Tannenzapfen heraus-
rvllteu, dem Nixlein zu Füßen, da hättet ihr das Gelächter hören sollen! Dem
Nixlein wollte das Herz fast zerspringen vor Lustigkeit. Der Wurzclmann aber
schlich in sein Häuschen und ließ sich vierzehn Tage lang nicht sehen.

Als die vierzehn Tage um wäre", ging das Nixlein an das Guckloch und rief
hinein: Wurzelmann, lebst noch? ...

Niemand gab Antwort. Es blieb ganz still.

Er ist gestorben! sagte das Nixlein zu sich selber und hub an zu weinen und
setzte sich auf seine Wurzel und trug Leid um den Freiersmann, wirklich und wahr¬
haftig, ganze zwei nud eine halbe Stunde lang.

Der Wurzelmann aber war gar nicht gestorben, sonder" kurz bevor das Nix¬
lein in das Guckloch hineinrief, während es gerade anfing sich des Spiels mit
seinem Eichhörnchen zu langweilen, war er aus dem Häuschen geschlüpft lind hatte
sich hinter die Tanne und in das Gebüsch hineingestohlen, und um die Stunde,
wo sich das Nixlein nach seinem Liebhaber umschaute, trat der Wurzelmaun in eine
Hütte, die am nördlichen Rand des Roten Reisig gegen Ettersbronn zu uuter den
abgestorbnen Ästen eines uralten wilden Birnbaums stand. Von dem Gipfel des
Baumes konnte man das Ende der Welt sehen. In dieser Hütte wohnte ein
Zaubrer, der in seinem Fache sehr bedeutend war. Der Zaubrer hatte gerade den
neuen Zaubermantel anprobiert, den ihm seine Nichten in Sensenbach verehrt hatten,


Am Lüde der Welt

Und es huschte hinaus, setzte sich auf seinen Wurzelknorren und sah zu, wie
der große Wagen seine goldne Deichsel hinter dem Wipfel der Tanne vorstreckte. —

Eine gute Stunde weiter hinten gegen das Ende der Welt zu liegt eine breite
Wiese, auf Scnsenbncher Gemarkung. Auf dieser Wiese stand vini nnn an der
Wnrzelmann allnächtlich auf der Lauer, und wenn er eiuen Stern fallen sah, sprang
er hin und hielt sein Säcklein unter. Aber es wollte keiner hineinfallen.

Jeden Morgen, wenn er taudurchnäßt und mit steifen Gliedern zu seinem
Hüttchen kam, schaute ihn das Nixlein spöttisch an und fragte:


Wie gings heut nacht beim Sternenfang?
Es wird der Braut die Weile lang.

Darauf erwiderte der Wurzelmann:


Beinah hatt ich einen gefangen,
Aber er ist daneben gangen.

Eines Morgens aber, als das Nixlein eben seine Frage gethan hatte, schaute
es den Wurzelmnnn genauer an und erschrak bis in den Tod. Denn das Sncklcin
war voll und schwer, und der es schleppte, machte das lustigste Gesicht von der
Welt. Er gab zur Antwort:


Heut ging die Jagd aufs allerbest.
Morgen nacht hol ich den Nest.

Aber bis auf den allerletzten! sagte das Nixlciu tvdesblnß.

Der Wnrzclmnnu hatte in der Nacht Glück gehabt.

Auf deu hohen Tannen am Rande der Wiese saßen nämlich die Eichhörnchen.
Die hatten ausgemacht, dem Wurzelmaun eiuen Tuck zu spielen, denn sie hatten
das Nixlein lieb. Es fielen gerade eine Menge Sternschnuppen in dieser Nacht,
und der Freier sprang mit seinem offnen Säckchen wie besessen auf der Wiese
herum. Jedesmal nun, wenn ein Stern fiel, warf das Eichhörnchen, das am
nächsten faß, einen Tannenzapfen in den Sack, und der Wnrzelmann war so im
Eifer, daß er von dem Betruge gar nichts merkte. So kams, daß er beim Heim¬
weg schwer genug zu schleppen hatte.

Als er nun aber seinen Sack aufgebunden hatte, und die Tannenzapfen heraus-
rvllteu, dem Nixlein zu Füßen, da hättet ihr das Gelächter hören sollen! Dem
Nixlein wollte das Herz fast zerspringen vor Lustigkeit. Der Wurzclmann aber
schlich in sein Häuschen und ließ sich vierzehn Tage lang nicht sehen.

Als die vierzehn Tage um wäre«, ging das Nixlein an das Guckloch und rief
hinein: Wurzelmann, lebst noch? ...

Niemand gab Antwort. Es blieb ganz still.

Er ist gestorben! sagte das Nixlein zu sich selber und hub an zu weinen und
setzte sich auf seine Wurzel und trug Leid um den Freiersmann, wirklich und wahr¬
haftig, ganze zwei nud eine halbe Stunde lang.

Der Wurzelmann aber war gar nicht gestorben, sonder» kurz bevor das Nix¬
lein in das Guckloch hineinrief, während es gerade anfing sich des Spiels mit
seinem Eichhörnchen zu langweilen, war er aus dem Häuschen geschlüpft lind hatte
sich hinter die Tanne und in das Gebüsch hineingestohlen, und um die Stunde,
wo sich das Nixlein nach seinem Liebhaber umschaute, trat der Wurzelmaun in eine
Hütte, die am nördlichen Rand des Roten Reisig gegen Ettersbronn zu uuter den
abgestorbnen Ästen eines uralten wilden Birnbaums stand. Von dem Gipfel des
Baumes konnte man das Ende der Welt sehen. In dieser Hütte wohnte ein
Zaubrer, der in seinem Fache sehr bedeutend war. Der Zaubrer hatte gerade den
neuen Zaubermantel anprobiert, den ihm seine Nichten in Sensenbach verehrt hatten,


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[0602] Am Lüde der Welt Und es huschte hinaus, setzte sich auf seinen Wurzelknorren und sah zu, wie der große Wagen seine goldne Deichsel hinter dem Wipfel der Tanne vorstreckte. — Eine gute Stunde weiter hinten gegen das Ende der Welt zu liegt eine breite Wiese, auf Scnsenbncher Gemarkung. Auf dieser Wiese stand vini nnn an der Wnrzelmann allnächtlich auf der Lauer, und wenn er eiuen Stern fallen sah, sprang er hin und hielt sein Säcklein unter. Aber es wollte keiner hineinfallen. Jeden Morgen, wenn er taudurchnäßt und mit steifen Gliedern zu seinem Hüttchen kam, schaute ihn das Nixlein spöttisch an und fragte: Wie gings heut nacht beim Sternenfang? Es wird der Braut die Weile lang. Darauf erwiderte der Wurzelmann: Beinah hatt ich einen gefangen, Aber er ist daneben gangen. Eines Morgens aber, als das Nixlein eben seine Frage gethan hatte, schaute es den Wurzelmnnn genauer an und erschrak bis in den Tod. Denn das Sncklcin war voll und schwer, und der es schleppte, machte das lustigste Gesicht von der Welt. Er gab zur Antwort: Heut ging die Jagd aufs allerbest. Morgen nacht hol ich den Nest. Aber bis auf den allerletzten! sagte das Nixlciu tvdesblnß. Der Wnrzclmnnu hatte in der Nacht Glück gehabt. Auf deu hohen Tannen am Rande der Wiese saßen nämlich die Eichhörnchen. Die hatten ausgemacht, dem Wurzelmaun eiuen Tuck zu spielen, denn sie hatten das Nixlein lieb. Es fielen gerade eine Menge Sternschnuppen in dieser Nacht, und der Freier sprang mit seinem offnen Säckchen wie besessen auf der Wiese herum. Jedesmal nun, wenn ein Stern fiel, warf das Eichhörnchen, das am nächsten faß, einen Tannenzapfen in den Sack, und der Wnrzelmann war so im Eifer, daß er von dem Betruge gar nichts merkte. So kams, daß er beim Heim¬ weg schwer genug zu schleppen hatte. Als er nun aber seinen Sack aufgebunden hatte, und die Tannenzapfen heraus- rvllteu, dem Nixlein zu Füßen, da hättet ihr das Gelächter hören sollen! Dem Nixlein wollte das Herz fast zerspringen vor Lustigkeit. Der Wurzclmann aber schlich in sein Häuschen und ließ sich vierzehn Tage lang nicht sehen. Als die vierzehn Tage um wäre«, ging das Nixlein an das Guckloch und rief hinein: Wurzelmann, lebst noch? ... Niemand gab Antwort. Es blieb ganz still. Er ist gestorben! sagte das Nixlein zu sich selber und hub an zu weinen und setzte sich auf seine Wurzel und trug Leid um den Freiersmann, wirklich und wahr¬ haftig, ganze zwei nud eine halbe Stunde lang. Der Wurzelmann aber war gar nicht gestorben, sonder» kurz bevor das Nix¬ lein in das Guckloch hineinrief, während es gerade anfing sich des Spiels mit seinem Eichhörnchen zu langweilen, war er aus dem Häuschen geschlüpft lind hatte sich hinter die Tanne und in das Gebüsch hineingestohlen, und um die Stunde, wo sich das Nixlein nach seinem Liebhaber umschaute, trat der Wurzelmaun in eine Hütte, die am nördlichen Rand des Roten Reisig gegen Ettersbronn zu uuter den abgestorbnen Ästen eines uralten wilden Birnbaums stand. Von dem Gipfel des Baumes konnte man das Ende der Welt sehen. In dieser Hütte wohnte ein Zaubrer, der in seinem Fache sehr bedeutend war. Der Zaubrer hatte gerade den neuen Zaubermantel anprobiert, den ihm seine Nichten in Sensenbach verehrt hatten,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/602>, abgerufen am 01.10.2024.