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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Archäologische Studienfahrten nach Griechenland und Kleinasien

gehörten. Die betreffenden, allerdings sehr geringen Maßdiffereiizen erkennt
Dörpfeld. ohne den Zollstock zur Hand zu nehmen, oder er findet an den
Quadern feine, kaum sichtbare Verwitterungs marken, die den Beweis liefern,
daß man den Überstand fälschlich zur Auflagefläche des Quaders gerechnet hat;
kurz, es kommt bor, daß Dörpfeld ihnen die schönsten Baupläne einreißt und
dafür etwas andres aufbaut.

Danach wird man sich vorstellen können, was er dort leistet, wo er so¬
zusagen zu Hause ist, in Athen, auf der Akropolis, oder in Olympin; hier am
Zeustempel und noch mehr am Heraion baut er aus dem Fundament und ein
Paar verstreute,? Architravstückeu das ganze Gebäude auf, was beim Heraiou
um so erstaunlicher ist, als hier der alte Oberbau aus ungebrannten Luftziegeln
und das Dach aus Holz bestanden hat; beides ist vor mehr als 1400 Jahren
zerfallen oder verbrannt, eine römische Mörtelmauer wurde über dem verstüm¬
melten Unterbau errichtet, eine Weinkeller im Opisthodom angelegt, und
dennoch leitet Dörpfeld aus sichern Spuren die ursprüngliche Gestalt des
ganzen Tempels bis in die Zeit um 1000 v. Chr. ab und verfolgt schrittweise
die Umbauten und Reparaturen, die im Laufe von 1500 Jahren erfolgt sind.
Es ist ein hoher Genuß, durch Dörpfelds Erklärung ein Meisterwerk antiker
Kunst, wie den großartigen Zeustempel, in allen seinen Teilen, mit all seinem
Skulpturenschmuck wieder erstehn zu sehen, nachdem man vorher ratlos nur
einem Chaos verwitterter Trümmer gegenüber gestanden hat.

Ich erwähnte vorhin die Ungleichartigkeit des Dörpfeldischen Zuhörer¬
kreises. Dörpfeld hegt offenbar den Wunsch, recht viele Leute für seine Be¬
strebungen zu interessieren, und zwar liegt ihm nicht nur am Herzen, plato¬
nisches Interesse zu erwecken, sondern auch solche Leute zu gewinnen, die Talent
zum Müeen haben und auch die Mittel zu weitern, höchst nötigen Ausgrabungen
hergeben. Deshalb weist Dörpfeld keinen zurück, der sich zur Teilnahme meldet,
und das hat zur Folge, daß Leute ohne genügende Vorbildung und ohne tiefer¬
gehendes Interesse die prächtige Gelegenheit benutzen, bequem und verhältnis¬
mäßig billig Griechenland zu bereisen. Dadurch schwillt aber die Teilnehmer¬
zahl ungebührlich an -- früher waren es einige zwanzig, diesesmal fast fünfzig --,
sodaß erstlich die Übersicht der betrachteten Trüinmerstätten sehr durch die
Menschenmenge beeinträchtigt wurde, und daß zweitens die Unterbringung und
Verpflegung der ganzen Karawane viel schwieriger wurde. Da nun Dörpfeld
dies alles selbst in die Hand nimmt, selbst die Quartiere verteilt und über¬
haupt den ganzen äußern Apparat versorgt, nur unterstützt von seinem griechischen
Diener, so ist es nicht zu verwundern, wenn er manchmal nervös und gereizt
wird und seine berühmte Grobheit auch dort anwendet, wo sie nicht berechtigt
ist- Dörpfeld sollte bei so großer Teilnehmerzahl einen Manager anstellen, der
ihm das äußerliche Arrangement völlig abnimmt, an den sich die Reisenden
mit Wünsche" und Beschwerden zu wenden haben; Dörpfeld leistet wahrlich
"och immer mehr als genug, wenn er seine Kraft für die wissenschaftliche Seite
aufhebt. Ich kann es auch nicht gutheißen, daß sich Damen beteilige" durften.


Grenzboten II 1900 61.
Archäologische Studienfahrten nach Griechenland und Kleinasien

gehörten. Die betreffenden, allerdings sehr geringen Maßdiffereiizen erkennt
Dörpfeld. ohne den Zollstock zur Hand zu nehmen, oder er findet an den
Quadern feine, kaum sichtbare Verwitterungs marken, die den Beweis liefern,
daß man den Überstand fälschlich zur Auflagefläche des Quaders gerechnet hat;
kurz, es kommt bor, daß Dörpfeld ihnen die schönsten Baupläne einreißt und
dafür etwas andres aufbaut.

Danach wird man sich vorstellen können, was er dort leistet, wo er so¬
zusagen zu Hause ist, in Athen, auf der Akropolis, oder in Olympin; hier am
Zeustempel und noch mehr am Heraion baut er aus dem Fundament und ein
Paar verstreute,? Architravstückeu das ganze Gebäude auf, was beim Heraiou
um so erstaunlicher ist, als hier der alte Oberbau aus ungebrannten Luftziegeln
und das Dach aus Holz bestanden hat; beides ist vor mehr als 1400 Jahren
zerfallen oder verbrannt, eine römische Mörtelmauer wurde über dem verstüm¬
melten Unterbau errichtet, eine Weinkeller im Opisthodom angelegt, und
dennoch leitet Dörpfeld aus sichern Spuren die ursprüngliche Gestalt des
ganzen Tempels bis in die Zeit um 1000 v. Chr. ab und verfolgt schrittweise
die Umbauten und Reparaturen, die im Laufe von 1500 Jahren erfolgt sind.
Es ist ein hoher Genuß, durch Dörpfelds Erklärung ein Meisterwerk antiker
Kunst, wie den großartigen Zeustempel, in allen seinen Teilen, mit all seinem
Skulpturenschmuck wieder erstehn zu sehen, nachdem man vorher ratlos nur
einem Chaos verwitterter Trümmer gegenüber gestanden hat.

Ich erwähnte vorhin die Ungleichartigkeit des Dörpfeldischen Zuhörer¬
kreises. Dörpfeld hegt offenbar den Wunsch, recht viele Leute für seine Be¬
strebungen zu interessieren, und zwar liegt ihm nicht nur am Herzen, plato¬
nisches Interesse zu erwecken, sondern auch solche Leute zu gewinnen, die Talent
zum Müeen haben und auch die Mittel zu weitern, höchst nötigen Ausgrabungen
hergeben. Deshalb weist Dörpfeld keinen zurück, der sich zur Teilnahme meldet,
und das hat zur Folge, daß Leute ohne genügende Vorbildung und ohne tiefer¬
gehendes Interesse die prächtige Gelegenheit benutzen, bequem und verhältnis¬
mäßig billig Griechenland zu bereisen. Dadurch schwillt aber die Teilnehmer¬
zahl ungebührlich an — früher waren es einige zwanzig, diesesmal fast fünfzig --,
sodaß erstlich die Übersicht der betrachteten Trüinmerstätten sehr durch die
Menschenmenge beeinträchtigt wurde, und daß zweitens die Unterbringung und
Verpflegung der ganzen Karawane viel schwieriger wurde. Da nun Dörpfeld
dies alles selbst in die Hand nimmt, selbst die Quartiere verteilt und über¬
haupt den ganzen äußern Apparat versorgt, nur unterstützt von seinem griechischen
Diener, so ist es nicht zu verwundern, wenn er manchmal nervös und gereizt
wird und seine berühmte Grobheit auch dort anwendet, wo sie nicht berechtigt
ist- Dörpfeld sollte bei so großer Teilnehmerzahl einen Manager anstellen, der
ihm das äußerliche Arrangement völlig abnimmt, an den sich die Reisenden
mit Wünsche» und Beschwerden zu wenden haben; Dörpfeld leistet wahrlich
»och immer mehr als genug, wenn er seine Kraft für die wissenschaftliche Seite
aufhebt. Ich kann es auch nicht gutheißen, daß sich Damen beteilige» durften.


Grenzboten II 1900 61.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/489>, abgerufen am 01.10.2024.