Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Balle", Finnländer, Buren

der Kenntnis aller Volksschichten in vollem Umfange zugänglich gemacht werden
maßten, werden hinfort mir nach dem Ermessen biirennkratischer Verdnnklnngs
männer veröffentlicht -- eine Unterdrücknngsmaßregel, die nach finnländischen
Begriffen unerhört ist, Ihr kleines, gut organisiertes Heer übt in russischen
Lagern, ihre ausschließlich zur Verteidigung des Heimatbodcus bestimmte Land¬
wehr wird allmählich mit der russischen Reichswehr verschmolzen. Ihre bisher
von belästigenden Eingriffen nahezu freie Kunst und Litteratur wird unter das
russische Zeusurreglcmeut gebeugt. Zensoren, die sich nicht in kürzester Frist
mit den Danmschrnuben und Mundbirnen dieser Geistes- und Gcwisseusfolter
vertraut zu machen vermögen, werden ihres Amts entsetzt.

Dies ist die augenblickliche politische Lage in Finnland. Ganz anders
stellte sie sich zu Beginn der Nussifizierung in den Ostseeprovinzen dar. Während
der russische Zar in Finnland nichts andres als verfassungsmäßig beschränkter
Großfürst ist, war er in den Ostseeprovinzen schon damals absoluter Herrscher,
also Quell und Ursprung aller gesetzgebenden Gewalt. Es bestanden baltische
Sonderrechte, und es war nnfraglich ein offner Rechtsbruch, daß sie einfach
als nicht vorhanden angesehen wurden, weil Alexander III. sie bei seiner Thron¬
besteigung nicht ausdrücklich gewährleistet hatte. Es hätte aber auch die Mög¬
lichkeit vorgelegen, sie durch zarische Willensakte, unterstützt durch bestellte
Gutachten und Mehrheitsbeschlüsse deS Reichsrath, förmlich aus der Welt zu
schaffen. Peter der Große hatte den Livländern und Esthländern ihre Vor¬
rechte nicht deshalb erteilt, weil er nicht anders ihres Landes Meister werden
konnte, sondern weil ihm daran lag, den Anschein einer freiwilligen Unter¬
werfung hervorzurufen, die ihn der vertragsmäßigen Verpflichtung überhob,
diese Länder als vormals polnischen Besitz dem Bundesgenossen Polen aus¬
zuliefern. Da er sich und seine Nachfolger aber nicht für alle Zukunft binden
wollte, so hängte er neben die den feierlichen Pergamenten angefügten Kaiser-
sicgel kleine zierliche Messerchen, mit denen sie später erforderlichen Falls ab¬
getrennt werden konnten, in Gestalt scheinbar unverfänglicher, in der Hand
auslegungseifriger Kronjuristen aber sehr gefährlicher Klauseln. Als die Nussi¬
fizierung begann, wurde in den patriotischen Kreisen die Lösung allsgegeben:
?rinoixii8 odstg., da jedes Zugeständnis, jede Lösung der Schnüre und Siegel
unfehlbar dazu führen mußte, daß die ganze Rolle auseinanderfiel. Diese Politik
war logisch, aber gleichwohl unglücklich. Die ersten Neuerungen der russischen
Regierung erschienen im allgemeinen Ncichsinteresse als berechtigt, so z. B. die
Forderung, daß in den städtischen Wehrpflichtkvinmissioneil ans Rücksicht auf
die des Deutschen oft ganz unkundigen russischen Offiziere in der Staatssprache
zu verhandeln sei. Als die Stadthäupter (Bürgermeister) von Riga und Neval,
Büngner und Greiffenhageu, deu Standpunkt festzuhalten suchten, daß sie in
ihrer autonomen Stellung nicht zur Kenntnis des Russischen verpflichtet wären,
wurden sie ihrer Ämter enthoben. Zugleich spielte sich in Esthland eine kleine
Privatfehde zwischen dem damaligen Nitterschaftshauptmann, dem Grafen
Tiesenhansen-Malta, einem hochmütigen Feudalen vom reinsten Wasser, und


Balle», Finnländer, Buren

der Kenntnis aller Volksschichten in vollem Umfange zugänglich gemacht werden
maßten, werden hinfort mir nach dem Ermessen biirennkratischer Verdnnklnngs
männer veröffentlicht — eine Unterdrücknngsmaßregel, die nach finnländischen
Begriffen unerhört ist, Ihr kleines, gut organisiertes Heer übt in russischen
Lagern, ihre ausschließlich zur Verteidigung des Heimatbodcus bestimmte Land¬
wehr wird allmählich mit der russischen Reichswehr verschmolzen. Ihre bisher
von belästigenden Eingriffen nahezu freie Kunst und Litteratur wird unter das
russische Zeusurreglcmeut gebeugt. Zensoren, die sich nicht in kürzester Frist
mit den Danmschrnuben und Mundbirnen dieser Geistes- und Gcwisseusfolter
vertraut zu machen vermögen, werden ihres Amts entsetzt.

Dies ist die augenblickliche politische Lage in Finnland. Ganz anders
stellte sie sich zu Beginn der Nussifizierung in den Ostseeprovinzen dar. Während
der russische Zar in Finnland nichts andres als verfassungsmäßig beschränkter
Großfürst ist, war er in den Ostseeprovinzen schon damals absoluter Herrscher,
also Quell und Ursprung aller gesetzgebenden Gewalt. Es bestanden baltische
Sonderrechte, und es war nnfraglich ein offner Rechtsbruch, daß sie einfach
als nicht vorhanden angesehen wurden, weil Alexander III. sie bei seiner Thron¬
besteigung nicht ausdrücklich gewährleistet hatte. Es hätte aber auch die Mög¬
lichkeit vorgelegen, sie durch zarische Willensakte, unterstützt durch bestellte
Gutachten und Mehrheitsbeschlüsse deS Reichsrath, förmlich aus der Welt zu
schaffen. Peter der Große hatte den Livländern und Esthländern ihre Vor¬
rechte nicht deshalb erteilt, weil er nicht anders ihres Landes Meister werden
konnte, sondern weil ihm daran lag, den Anschein einer freiwilligen Unter¬
werfung hervorzurufen, die ihn der vertragsmäßigen Verpflichtung überhob,
diese Länder als vormals polnischen Besitz dem Bundesgenossen Polen aus¬
zuliefern. Da er sich und seine Nachfolger aber nicht für alle Zukunft binden
wollte, so hängte er neben die den feierlichen Pergamenten angefügten Kaiser-
sicgel kleine zierliche Messerchen, mit denen sie später erforderlichen Falls ab¬
getrennt werden konnten, in Gestalt scheinbar unverfänglicher, in der Hand
auslegungseifriger Kronjuristen aber sehr gefährlicher Klauseln. Als die Nussi¬
fizierung begann, wurde in den patriotischen Kreisen die Lösung allsgegeben:
?rinoixii8 odstg., da jedes Zugeständnis, jede Lösung der Schnüre und Siegel
unfehlbar dazu führen mußte, daß die ganze Rolle auseinanderfiel. Diese Politik
war logisch, aber gleichwohl unglücklich. Die ersten Neuerungen der russischen
Regierung erschienen im allgemeinen Ncichsinteresse als berechtigt, so z. B. die
Forderung, daß in den städtischen Wehrpflichtkvinmissioneil ans Rücksicht auf
die des Deutschen oft ganz unkundigen russischen Offiziere in der Staatssprache
zu verhandeln sei. Als die Stadthäupter (Bürgermeister) von Riga und Neval,
Büngner und Greiffenhageu, deu Standpunkt festzuhalten suchten, daß sie in
ihrer autonomen Stellung nicht zur Kenntnis des Russischen verpflichtet wären,
wurden sie ihrer Ämter enthoben. Zugleich spielte sich in Esthland eine kleine
Privatfehde zwischen dem damaligen Nitterschaftshauptmann, dem Grafen
Tiesenhansen-Malta, einem hochmütigen Feudalen vom reinsten Wasser, und


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0468" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/290879"/>
          <fw type="header" place="top"> Balle», Finnländer, Buren</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1585" prev="#ID_1584"> der Kenntnis aller Volksschichten in vollem Umfange zugänglich gemacht werden<lb/>
maßten, werden hinfort mir nach dem Ermessen biirennkratischer Verdnnklnngs<lb/>
männer veröffentlicht &#x2014; eine Unterdrücknngsmaßregel, die nach finnländischen<lb/>
Begriffen unerhört ist, Ihr kleines, gut organisiertes Heer übt in russischen<lb/>
Lagern, ihre ausschließlich zur Verteidigung des Heimatbodcus bestimmte Land¬<lb/>
wehr wird allmählich mit der russischen Reichswehr verschmolzen. Ihre bisher<lb/>
von belästigenden Eingriffen nahezu freie Kunst und Litteratur wird unter das<lb/>
russische Zeusurreglcmeut gebeugt. Zensoren, die sich nicht in kürzester Frist<lb/>
mit den Danmschrnuben und Mundbirnen dieser Geistes- und Gcwisseusfolter<lb/>
vertraut zu machen vermögen, werden ihres Amts entsetzt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1586" next="#ID_1587"> Dies ist die augenblickliche politische Lage in Finnland. Ganz anders<lb/>
stellte sie sich zu Beginn der Nussifizierung in den Ostseeprovinzen dar. Während<lb/>
der russische Zar in Finnland nichts andres als verfassungsmäßig beschränkter<lb/>
Großfürst ist, war er in den Ostseeprovinzen schon damals absoluter Herrscher,<lb/>
also Quell und Ursprung aller gesetzgebenden Gewalt. Es bestanden baltische<lb/>
Sonderrechte, und es war nnfraglich ein offner Rechtsbruch, daß sie einfach<lb/>
als nicht vorhanden angesehen wurden, weil Alexander III. sie bei seiner Thron¬<lb/>
besteigung nicht ausdrücklich gewährleistet hatte. Es hätte aber auch die Mög¬<lb/>
lichkeit vorgelegen, sie durch zarische Willensakte, unterstützt durch bestellte<lb/>
Gutachten und Mehrheitsbeschlüsse deS Reichsrath, förmlich aus der Welt zu<lb/>
schaffen. Peter der Große hatte den Livländern und Esthländern ihre Vor¬<lb/>
rechte nicht deshalb erteilt, weil er nicht anders ihres Landes Meister werden<lb/>
konnte, sondern weil ihm daran lag, den Anschein einer freiwilligen Unter¬<lb/>
werfung hervorzurufen, die ihn der vertragsmäßigen Verpflichtung überhob,<lb/>
diese Länder als vormals polnischen Besitz dem Bundesgenossen Polen aus¬<lb/>
zuliefern. Da er sich und seine Nachfolger aber nicht für alle Zukunft binden<lb/>
wollte, so hängte er neben die den feierlichen Pergamenten angefügten Kaiser-<lb/>
sicgel kleine zierliche Messerchen, mit denen sie später erforderlichen Falls ab¬<lb/>
getrennt werden konnten, in Gestalt scheinbar unverfänglicher, in der Hand<lb/>
auslegungseifriger Kronjuristen aber sehr gefährlicher Klauseln. Als die Nussi¬<lb/>
fizierung begann, wurde in den patriotischen Kreisen die Lösung allsgegeben:<lb/>
?rinoixii8 odstg., da jedes Zugeständnis, jede Lösung der Schnüre und Siegel<lb/>
unfehlbar dazu führen mußte, daß die ganze Rolle auseinanderfiel. Diese Politik<lb/>
war logisch, aber gleichwohl unglücklich. Die ersten Neuerungen der russischen<lb/>
Regierung erschienen im allgemeinen Ncichsinteresse als berechtigt, so z. B. die<lb/>
Forderung, daß in den städtischen Wehrpflichtkvinmissioneil ans Rücksicht auf<lb/>
die des Deutschen oft ganz unkundigen russischen Offiziere in der Staatssprache<lb/>
zu verhandeln sei. Als die Stadthäupter (Bürgermeister) von Riga und Neval,<lb/>
Büngner und Greiffenhageu, deu Standpunkt festzuhalten suchten, daß sie in<lb/>
ihrer autonomen Stellung nicht zur Kenntnis des Russischen verpflichtet wären,<lb/>
wurden sie ihrer Ämter enthoben. Zugleich spielte sich in Esthland eine kleine<lb/>
Privatfehde zwischen dem damaligen Nitterschaftshauptmann, dem Grafen<lb/>
Tiesenhansen-Malta, einem hochmütigen Feudalen vom reinsten Wasser, und</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0468] Balle», Finnländer, Buren der Kenntnis aller Volksschichten in vollem Umfange zugänglich gemacht werden maßten, werden hinfort mir nach dem Ermessen biirennkratischer Verdnnklnngs männer veröffentlicht — eine Unterdrücknngsmaßregel, die nach finnländischen Begriffen unerhört ist, Ihr kleines, gut organisiertes Heer übt in russischen Lagern, ihre ausschließlich zur Verteidigung des Heimatbodcus bestimmte Land¬ wehr wird allmählich mit der russischen Reichswehr verschmolzen. Ihre bisher von belästigenden Eingriffen nahezu freie Kunst und Litteratur wird unter das russische Zeusurreglcmeut gebeugt. Zensoren, die sich nicht in kürzester Frist mit den Danmschrnuben und Mundbirnen dieser Geistes- und Gcwisseusfolter vertraut zu machen vermögen, werden ihres Amts entsetzt. Dies ist die augenblickliche politische Lage in Finnland. Ganz anders stellte sie sich zu Beginn der Nussifizierung in den Ostseeprovinzen dar. Während der russische Zar in Finnland nichts andres als verfassungsmäßig beschränkter Großfürst ist, war er in den Ostseeprovinzen schon damals absoluter Herrscher, also Quell und Ursprung aller gesetzgebenden Gewalt. Es bestanden baltische Sonderrechte, und es war nnfraglich ein offner Rechtsbruch, daß sie einfach als nicht vorhanden angesehen wurden, weil Alexander III. sie bei seiner Thron¬ besteigung nicht ausdrücklich gewährleistet hatte. Es hätte aber auch die Mög¬ lichkeit vorgelegen, sie durch zarische Willensakte, unterstützt durch bestellte Gutachten und Mehrheitsbeschlüsse deS Reichsrath, förmlich aus der Welt zu schaffen. Peter der Große hatte den Livländern und Esthländern ihre Vor¬ rechte nicht deshalb erteilt, weil er nicht anders ihres Landes Meister werden konnte, sondern weil ihm daran lag, den Anschein einer freiwilligen Unter¬ werfung hervorzurufen, die ihn der vertragsmäßigen Verpflichtung überhob, diese Länder als vormals polnischen Besitz dem Bundesgenossen Polen aus¬ zuliefern. Da er sich und seine Nachfolger aber nicht für alle Zukunft binden wollte, so hängte er neben die den feierlichen Pergamenten angefügten Kaiser- sicgel kleine zierliche Messerchen, mit denen sie später erforderlichen Falls ab¬ getrennt werden konnten, in Gestalt scheinbar unverfänglicher, in der Hand auslegungseifriger Kronjuristen aber sehr gefährlicher Klauseln. Als die Nussi¬ fizierung begann, wurde in den patriotischen Kreisen die Lösung allsgegeben: ?rinoixii8 odstg., da jedes Zugeständnis, jede Lösung der Schnüre und Siegel unfehlbar dazu führen mußte, daß die ganze Rolle auseinanderfiel. Diese Politik war logisch, aber gleichwohl unglücklich. Die ersten Neuerungen der russischen Regierung erschienen im allgemeinen Ncichsinteresse als berechtigt, so z. B. die Forderung, daß in den städtischen Wehrpflichtkvinmissioneil ans Rücksicht auf die des Deutschen oft ganz unkundigen russischen Offiziere in der Staatssprache zu verhandeln sei. Als die Stadthäupter (Bürgermeister) von Riga und Neval, Büngner und Greiffenhageu, deu Standpunkt festzuhalten suchten, daß sie in ihrer autonomen Stellung nicht zur Kenntnis des Russischen verpflichtet wären, wurden sie ihrer Ämter enthoben. Zugleich spielte sich in Esthland eine kleine Privatfehde zwischen dem damaligen Nitterschaftshauptmann, dem Grafen Tiesenhansen-Malta, einem hochmütigen Feudalen vom reinsten Wasser, und

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/468
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/468>, abgerufen am 03.07.2024.