Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

Hinsicht nach dein Abendlande neigt, während Griechenland, dessen stärkste
Gliederung nach Osten geht, dementsprechend immer nach dem Orient gravitiert
hat; und trotz tausendfältiger Wechselbeziehungen ist diese Nichtuugsverschiedcn-
heit im Charakter der beiden antiken Völker niemals nnfgehoben worden. Um
also den Geist der Antike, der seine reinste und vollendetste Entwicklung doch
ohne Zweifel in Hellas gefunden hat, völlig nachzufühlen, ist es in hohem
Maße wünschenswert, daß man nicht nur die Wellen des Tyrrhenischen, sondern
anch die des Ngäischcn Meeres hat rauschen hören, daß man das bunte Völker-
gcwimmel des Orients mit seinen so ganz andern Grundanschauungen und
Lebensgewohnheiten wenigstens in Smyrna und Vyzcmz gesehen hat, daß man
ferner das lebenslustige, kecke, verschlagne und verlogne, redegewandte und
arbeithassende Völkchen, das sich heute mit dem Namen der Hellenen schmückt,
mit eignen Augen beobachtet hat. Nur dadurch wird man seine zwar weit
edlern, vielfach aber nicht unähnlich angelegten Vorfahren besser versteh"
lernen; und ganz besonders lehrreich ist es auch, wenn man angesichts der
unsagbar anspruchslosen Hirtenhütten Arkadiens eine deutliche Anschauung von
primitiven Kulturverhältnissen gewinnt, wie sie den rauhen Lakedämoniern einst
wohl behaglich erscheinen mochten. Ein letzter und wesentlicher Grund für
den Besuch Griechenlands ist endlich der, daß wir zur Zeit dort eine Führung
haben, die in ihrer Art ganz unvergleichlich ist, ich meine natürlich die Führung
durch Dörpfeld, der in jedem Frühjahr eine Tour nach den Hauptpunkten
antiker Herrlichkeit unternimmt und umsomehr in der Lage ist, eine vorzügliche
Erläuterung der antiken Bauwerke zu geben, als er selber an ihrer Freilegung
wie an ihrer wissenschaftlichen Würdigung einen hervorragenden Anteil hat.

Von diesen Anschauungen aus möchte ich nun die Frage beantworten:
Was kann man unter den augenblicklichen Verhältnissen in Griechenland und
Kleinasien sehen, wenn man über einen acht- bis neuiNvöchigen Frühjahrs¬
urlaub und den bei uns Gymnasiallehrern üblichen Geldbeutel verfügt, mit
andern Worten, die folgende Übersicht rechnet mit beschränkter Zeit, bescheidnen
Mitteln und normaler, d. h. nicht allzu großer Neisegewaudtheit und Spracheu-
behcrrschung. Aus diesen Voraussetzungen ergiebt sich, daß ich für Kleinasien,
wo keine besondern wissenschaftlichen Führungen bestehn, mich nicht allzuweit
von der Eisenbahn entferne, also auf Lykien und die ganze Südküste verzichte,
und daß ich in Griechenland den Anschluß um die Dörpfeldsche Führung zu
Grunde lege. Dann rechne ich für Kleinasien, von Smyrna ausgehend, nicht
mehr als zehn bis zwölf Tage. In dieser Zeit kann man zwei Touren unter¬
nehmen, die eine, nördlich, nach Pergamvn, die andre, nach Süden und Süd-
osten, nach Ephesus, Priene, Hierapolis und Laodieaen ut Lyeum. Man hat
zunächst in Smyrna im deutschen Hotel Huck ein sichres Standquartier, und anch
in Ephesus, das man mit der Bahn in anderthalb Stünden erreicht, ist man
beim dicken Karpouza, einem Prachtexemplar eines verschmitzten Griechen, ganz
gut aufgehoben. Von dem Ephesus der griechischen Zeit ist freilich äußerst wenig
erhalten, und es giebt kaum ein berühmtes antikes Bauwerk, das in jammer¬
vollerm Zustande wäre als das Artemision, der einst so prunkvolle Tempel


Hinsicht nach dein Abendlande neigt, während Griechenland, dessen stärkste
Gliederung nach Osten geht, dementsprechend immer nach dem Orient gravitiert
hat; und trotz tausendfältiger Wechselbeziehungen ist diese Nichtuugsverschiedcn-
heit im Charakter der beiden antiken Völker niemals nnfgehoben worden. Um
also den Geist der Antike, der seine reinste und vollendetste Entwicklung doch
ohne Zweifel in Hellas gefunden hat, völlig nachzufühlen, ist es in hohem
Maße wünschenswert, daß man nicht nur die Wellen des Tyrrhenischen, sondern
anch die des Ngäischcn Meeres hat rauschen hören, daß man das bunte Völker-
gcwimmel des Orients mit seinen so ganz andern Grundanschauungen und
Lebensgewohnheiten wenigstens in Smyrna und Vyzcmz gesehen hat, daß man
ferner das lebenslustige, kecke, verschlagne und verlogne, redegewandte und
arbeithassende Völkchen, das sich heute mit dem Namen der Hellenen schmückt,
mit eignen Augen beobachtet hat. Nur dadurch wird man seine zwar weit
edlern, vielfach aber nicht unähnlich angelegten Vorfahren besser versteh»
lernen; und ganz besonders lehrreich ist es auch, wenn man angesichts der
unsagbar anspruchslosen Hirtenhütten Arkadiens eine deutliche Anschauung von
primitiven Kulturverhältnissen gewinnt, wie sie den rauhen Lakedämoniern einst
wohl behaglich erscheinen mochten. Ein letzter und wesentlicher Grund für
den Besuch Griechenlands ist endlich der, daß wir zur Zeit dort eine Führung
haben, die in ihrer Art ganz unvergleichlich ist, ich meine natürlich die Führung
durch Dörpfeld, der in jedem Frühjahr eine Tour nach den Hauptpunkten
antiker Herrlichkeit unternimmt und umsomehr in der Lage ist, eine vorzügliche
Erläuterung der antiken Bauwerke zu geben, als er selber an ihrer Freilegung
wie an ihrer wissenschaftlichen Würdigung einen hervorragenden Anteil hat.

Von diesen Anschauungen aus möchte ich nun die Frage beantworten:
Was kann man unter den augenblicklichen Verhältnissen in Griechenland und
Kleinasien sehen, wenn man über einen acht- bis neuiNvöchigen Frühjahrs¬
urlaub und den bei uns Gymnasiallehrern üblichen Geldbeutel verfügt, mit
andern Worten, die folgende Übersicht rechnet mit beschränkter Zeit, bescheidnen
Mitteln und normaler, d. h. nicht allzu großer Neisegewaudtheit und Spracheu-
behcrrschung. Aus diesen Voraussetzungen ergiebt sich, daß ich für Kleinasien,
wo keine besondern wissenschaftlichen Führungen bestehn, mich nicht allzuweit
von der Eisenbahn entferne, also auf Lykien und die ganze Südküste verzichte,
und daß ich in Griechenland den Anschluß um die Dörpfeldsche Führung zu
Grunde lege. Dann rechne ich für Kleinasien, von Smyrna ausgehend, nicht
mehr als zehn bis zwölf Tage. In dieser Zeit kann man zwei Touren unter¬
nehmen, die eine, nördlich, nach Pergamvn, die andre, nach Süden und Süd-
osten, nach Ephesus, Priene, Hierapolis und Laodieaen ut Lyeum. Man hat
zunächst in Smyrna im deutschen Hotel Huck ein sichres Standquartier, und anch
in Ephesus, das man mit der Bahn in anderthalb Stünden erreicht, ist man
beim dicken Karpouza, einem Prachtexemplar eines verschmitzten Griechen, ganz
gut aufgehoben. Von dem Ephesus der griechischen Zeit ist freilich äußerst wenig
erhalten, und es giebt kaum ein berühmtes antikes Bauwerk, das in jammer¬
vollerm Zustande wäre als das Artemision, der einst so prunkvolle Tempel


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0452" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/290863"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_1537" prev="#ID_1536"> Hinsicht nach dein Abendlande neigt, während Griechenland, dessen stärkste<lb/>
Gliederung nach Osten geht, dementsprechend immer nach dem Orient gravitiert<lb/>
hat; und trotz tausendfältiger Wechselbeziehungen ist diese Nichtuugsverschiedcn-<lb/>
heit im Charakter der beiden antiken Völker niemals nnfgehoben worden. Um<lb/>
also den Geist der Antike, der seine reinste und vollendetste Entwicklung doch<lb/>
ohne Zweifel in Hellas gefunden hat, völlig nachzufühlen, ist es in hohem<lb/>
Maße wünschenswert, daß man nicht nur die Wellen des Tyrrhenischen, sondern<lb/>
anch die des Ngäischcn Meeres hat rauschen hören, daß man das bunte Völker-<lb/>
gcwimmel des Orients mit seinen so ganz andern Grundanschauungen und<lb/>
Lebensgewohnheiten wenigstens in Smyrna und Vyzcmz gesehen hat, daß man<lb/>
ferner das lebenslustige, kecke, verschlagne und verlogne, redegewandte und<lb/>
arbeithassende Völkchen, das sich heute mit dem Namen der Hellenen schmückt,<lb/>
mit eignen Augen beobachtet hat. Nur dadurch wird man seine zwar weit<lb/>
edlern, vielfach aber nicht unähnlich angelegten Vorfahren besser versteh»<lb/>
lernen; und ganz besonders lehrreich ist es auch, wenn man angesichts der<lb/>
unsagbar anspruchslosen Hirtenhütten Arkadiens eine deutliche Anschauung von<lb/>
primitiven Kulturverhältnissen gewinnt, wie sie den rauhen Lakedämoniern einst<lb/>
wohl behaglich erscheinen mochten. Ein letzter und wesentlicher Grund für<lb/>
den Besuch Griechenlands ist endlich der, daß wir zur Zeit dort eine Führung<lb/>
haben, die in ihrer Art ganz unvergleichlich ist, ich meine natürlich die Führung<lb/>
durch Dörpfeld, der in jedem Frühjahr eine Tour nach den Hauptpunkten<lb/>
antiker Herrlichkeit unternimmt und umsomehr in der Lage ist, eine vorzügliche<lb/>
Erläuterung der antiken Bauwerke zu geben, als er selber an ihrer Freilegung<lb/>
wie an ihrer wissenschaftlichen Würdigung einen hervorragenden Anteil hat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1538" next="#ID_1539"> Von diesen Anschauungen aus möchte ich nun die Frage beantworten:<lb/>
Was kann man unter den augenblicklichen Verhältnissen in Griechenland und<lb/>
Kleinasien sehen, wenn man über einen acht- bis neuiNvöchigen Frühjahrs¬<lb/>
urlaub und den bei uns Gymnasiallehrern üblichen Geldbeutel verfügt, mit<lb/>
andern Worten, die folgende Übersicht rechnet mit beschränkter Zeit, bescheidnen<lb/>
Mitteln und normaler, d. h. nicht allzu großer Neisegewaudtheit und Spracheu-<lb/>
behcrrschung. Aus diesen Voraussetzungen ergiebt sich, daß ich für Kleinasien,<lb/>
wo keine besondern wissenschaftlichen Führungen bestehn, mich nicht allzuweit<lb/>
von der Eisenbahn entferne, also auf Lykien und die ganze Südküste verzichte,<lb/>
und daß ich in Griechenland den Anschluß um die Dörpfeldsche Führung zu<lb/>
Grunde lege. Dann rechne ich für Kleinasien, von Smyrna ausgehend, nicht<lb/>
mehr als zehn bis zwölf Tage. In dieser Zeit kann man zwei Touren unter¬<lb/>
nehmen, die eine, nördlich, nach Pergamvn, die andre, nach Süden und Süd-<lb/>
osten, nach Ephesus, Priene, Hierapolis und Laodieaen ut Lyeum. Man hat<lb/>
zunächst in Smyrna im deutschen Hotel Huck ein sichres Standquartier, und anch<lb/>
in Ephesus, das man mit der Bahn in anderthalb Stünden erreicht, ist man<lb/>
beim dicken Karpouza, einem Prachtexemplar eines verschmitzten Griechen, ganz<lb/>
gut aufgehoben. Von dem Ephesus der griechischen Zeit ist freilich äußerst wenig<lb/>
erhalten, und es giebt kaum ein berühmtes antikes Bauwerk, das in jammer¬<lb/>
vollerm Zustande wäre als das Artemision, der einst so prunkvolle Tempel</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0452] Hinsicht nach dein Abendlande neigt, während Griechenland, dessen stärkste Gliederung nach Osten geht, dementsprechend immer nach dem Orient gravitiert hat; und trotz tausendfältiger Wechselbeziehungen ist diese Nichtuugsverschiedcn- heit im Charakter der beiden antiken Völker niemals nnfgehoben worden. Um also den Geist der Antike, der seine reinste und vollendetste Entwicklung doch ohne Zweifel in Hellas gefunden hat, völlig nachzufühlen, ist es in hohem Maße wünschenswert, daß man nicht nur die Wellen des Tyrrhenischen, sondern anch die des Ngäischcn Meeres hat rauschen hören, daß man das bunte Völker- gcwimmel des Orients mit seinen so ganz andern Grundanschauungen und Lebensgewohnheiten wenigstens in Smyrna und Vyzcmz gesehen hat, daß man ferner das lebenslustige, kecke, verschlagne und verlogne, redegewandte und arbeithassende Völkchen, das sich heute mit dem Namen der Hellenen schmückt, mit eignen Augen beobachtet hat. Nur dadurch wird man seine zwar weit edlern, vielfach aber nicht unähnlich angelegten Vorfahren besser versteh» lernen; und ganz besonders lehrreich ist es auch, wenn man angesichts der unsagbar anspruchslosen Hirtenhütten Arkadiens eine deutliche Anschauung von primitiven Kulturverhältnissen gewinnt, wie sie den rauhen Lakedämoniern einst wohl behaglich erscheinen mochten. Ein letzter und wesentlicher Grund für den Besuch Griechenlands ist endlich der, daß wir zur Zeit dort eine Führung haben, die in ihrer Art ganz unvergleichlich ist, ich meine natürlich die Führung durch Dörpfeld, der in jedem Frühjahr eine Tour nach den Hauptpunkten antiker Herrlichkeit unternimmt und umsomehr in der Lage ist, eine vorzügliche Erläuterung der antiken Bauwerke zu geben, als er selber an ihrer Freilegung wie an ihrer wissenschaftlichen Würdigung einen hervorragenden Anteil hat. Von diesen Anschauungen aus möchte ich nun die Frage beantworten: Was kann man unter den augenblicklichen Verhältnissen in Griechenland und Kleinasien sehen, wenn man über einen acht- bis neuiNvöchigen Frühjahrs¬ urlaub und den bei uns Gymnasiallehrern üblichen Geldbeutel verfügt, mit andern Worten, die folgende Übersicht rechnet mit beschränkter Zeit, bescheidnen Mitteln und normaler, d. h. nicht allzu großer Neisegewaudtheit und Spracheu- behcrrschung. Aus diesen Voraussetzungen ergiebt sich, daß ich für Kleinasien, wo keine besondern wissenschaftlichen Führungen bestehn, mich nicht allzuweit von der Eisenbahn entferne, also auf Lykien und die ganze Südküste verzichte, und daß ich in Griechenland den Anschluß um die Dörpfeldsche Führung zu Grunde lege. Dann rechne ich für Kleinasien, von Smyrna ausgehend, nicht mehr als zehn bis zwölf Tage. In dieser Zeit kann man zwei Touren unter¬ nehmen, die eine, nördlich, nach Pergamvn, die andre, nach Süden und Süd- osten, nach Ephesus, Priene, Hierapolis und Laodieaen ut Lyeum. Man hat zunächst in Smyrna im deutschen Hotel Huck ein sichres Standquartier, und anch in Ephesus, das man mit der Bahn in anderthalb Stünden erreicht, ist man beim dicken Karpouza, einem Prachtexemplar eines verschmitzten Griechen, ganz gut aufgehoben. Von dem Ephesus der griechischen Zeit ist freilich äußerst wenig erhalten, und es giebt kaum ein berühmtes antikes Bauwerk, das in jammer¬ vollerm Zustande wäre als das Artemision, der einst so prunkvolle Tempel

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/452
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/452>, abgerufen am 22.07.2024.