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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Die Fürsorge für mittellose Hintcrblielme von Beamten und Arbeitern

heiraten oder gar nicht! Ich habe selbst im Laufe der letzten dreißig Jahre
manchem jungen strebsame" Herrn im Staatsdienst oder in des Königs Rock,
der im Begriff stand, in blinder Verliebtheit einen dummen Streich zu machen,
ernstlich geraten, doch much nach der Mitgift zu fragen; aber darüber haben
nur die dreißig Jahre mich nicht den leisesten Zweifel gelassen, daß die über¬
handnehmende Jagd nach der Mitgift, nach der reichen Freir, die alles mit¬
bringt, worauf es ihm "ut ihr ankommt, weder dem Beamtentum noch dem
Offizierkorps zum Segen gereichen kann. Ich habe jedenfalls nicht gesehen,
daß diese zunehmende Ausschließlichkeit der Geldheiraten, mich wenn die Geld
bringende Frmi und die Quelle, aus der das Geld stammt, ganz einwandfrei
waren, und das bekannte non sist nicht im entferntesten dabei mitspielte, in dem
preußischen Bemntentmne die Manneswürde, die ideale Pflicht- und llber-
zeugungstreue, die aufopfernde Hingebung an Dienst und Beruf gegen früher
gehoben hätte, und ebenso wenig, daß durch die auf diesem Wege dem Be¬
amtentum in ganz gewaltigem Umfange zugewachsenen Privat- oder Neben¬
einnahmen -- in Wirklichkeit sind sie oft die Haupteiuncchme -- seine Stellung
nud Würde den reichen Gewerbtreibenden gegenüber mich nur um das geringste
gebessert worden wäre. So segensreich in sehr zahlreichen mir bekannten
Fällen der Übergang reicher Vermögen durch Heirat in den Besitz tüchtiger,
auf der Höhe ihres Berufs stehender, namentlich wissenschaftlich gebildeter,
ideal dentender Beamter zweifellos wirkt, im allgemeinen ist der Grundsatz:
"der Beamte kann ja reich heiraten," grundverkehrt.

Oder -- sagt mau -- er kann ja ledig bleiben! Ja es sind nicht die
schlechtesten Menschen, die dazu kommen. Unter Umständen und für gewisse
Zwecke geben sie auch vielleicht besonders brauchbare Beamte ab; in der Regel
aber ist das ganz gewiß nicht der Fall. Nur bei ungewöhnlich frischem Tem¬
perament nud gefunden Blut werden die alten Junggesellen als Beamte dem
Publikum, mit dem sie zu thun haben, den Kollegen, den Untergebnen gegen¬
über nicht mehr oder weniger zu einem Kreuz. .Sie stellen verhältnismäßig das
größte Kontingent zu den pedantischen, gallsüchtigem, mißtrauischen und eigen¬
sinnigen Staatshämorrhoidariern, von denen die mittlern und obern Schichten
der preußischen Beamten gerade genng haben. Sie sind aber auch gerade für
"nsre Frage eine wertvolle Ansknnftsqnelle. Sie leiden schwer unter dem
Mangel des eignen Herdes, der eignen Familie, auch wenn sie sich in ihrer
Verbitterung oft als Mische Verächter davon ausgeben und ihre eigne Lage
Preisen im Vergleich mit den verheirateten Kollege", die Kinder in die Welt
setzen, deren Zukunft ihnen das Leben erschwert und den Tod zur Qual macht.

In der That, die Sorge um die Existenz der Hintcrbliebnen lastet wie
ein schwerer Alp ans unsern Beamten, trotz ihres auskömmliche" Gehalts,
wenn sie nicht Geld erheiratet haben oder genug eignes Vermögen besitzen.
Und die große Masse des Beamtentums ist doch immer ans den Gehalt an¬
gewiesen; nur in einigen wenigen Zweigen ist das anders geworden. Und soll
der Staat etwa nur wohlhabende junge Leute als Beamte anstellen, oder doch
nur solche zu einer höhern, auSsichtsreicheru, die tüchtigsten Kräfte erfordernden


Die Fürsorge für mittellose Hintcrblielme von Beamten und Arbeitern

heiraten oder gar nicht! Ich habe selbst im Laufe der letzten dreißig Jahre
manchem jungen strebsame» Herrn im Staatsdienst oder in des Königs Rock,
der im Begriff stand, in blinder Verliebtheit einen dummen Streich zu machen,
ernstlich geraten, doch much nach der Mitgift zu fragen; aber darüber haben
nur die dreißig Jahre mich nicht den leisesten Zweifel gelassen, daß die über¬
handnehmende Jagd nach der Mitgift, nach der reichen Freir, die alles mit¬
bringt, worauf es ihm »ut ihr ankommt, weder dem Beamtentum noch dem
Offizierkorps zum Segen gereichen kann. Ich habe jedenfalls nicht gesehen,
daß diese zunehmende Ausschließlichkeit der Geldheiraten, mich wenn die Geld
bringende Frmi und die Quelle, aus der das Geld stammt, ganz einwandfrei
waren, und das bekannte non sist nicht im entferntesten dabei mitspielte, in dem
preußischen Bemntentmne die Manneswürde, die ideale Pflicht- und llber-
zeugungstreue, die aufopfernde Hingebung an Dienst und Beruf gegen früher
gehoben hätte, und ebenso wenig, daß durch die auf diesem Wege dem Be¬
amtentum in ganz gewaltigem Umfange zugewachsenen Privat- oder Neben¬
einnahmen — in Wirklichkeit sind sie oft die Haupteiuncchme — seine Stellung
nud Würde den reichen Gewerbtreibenden gegenüber mich nur um das geringste
gebessert worden wäre. So segensreich in sehr zahlreichen mir bekannten
Fällen der Übergang reicher Vermögen durch Heirat in den Besitz tüchtiger,
auf der Höhe ihres Berufs stehender, namentlich wissenschaftlich gebildeter,
ideal dentender Beamter zweifellos wirkt, im allgemeinen ist der Grundsatz:
„der Beamte kann ja reich heiraten," grundverkehrt.

Oder — sagt mau — er kann ja ledig bleiben! Ja es sind nicht die
schlechtesten Menschen, die dazu kommen. Unter Umständen und für gewisse
Zwecke geben sie auch vielleicht besonders brauchbare Beamte ab; in der Regel
aber ist das ganz gewiß nicht der Fall. Nur bei ungewöhnlich frischem Tem¬
perament nud gefunden Blut werden die alten Junggesellen als Beamte dem
Publikum, mit dem sie zu thun haben, den Kollegen, den Untergebnen gegen¬
über nicht mehr oder weniger zu einem Kreuz. .Sie stellen verhältnismäßig das
größte Kontingent zu den pedantischen, gallsüchtigem, mißtrauischen und eigen¬
sinnigen Staatshämorrhoidariern, von denen die mittlern und obern Schichten
der preußischen Beamten gerade genng haben. Sie sind aber auch gerade für
»nsre Frage eine wertvolle Ansknnftsqnelle. Sie leiden schwer unter dem
Mangel des eignen Herdes, der eignen Familie, auch wenn sie sich in ihrer
Verbitterung oft als Mische Verächter davon ausgeben und ihre eigne Lage
Preisen im Vergleich mit den verheirateten Kollege», die Kinder in die Welt
setzen, deren Zukunft ihnen das Leben erschwert und den Tod zur Qual macht.

In der That, die Sorge um die Existenz der Hintcrbliebnen lastet wie
ein schwerer Alp ans unsern Beamten, trotz ihres auskömmliche« Gehalts,
wenn sie nicht Geld erheiratet haben oder genug eignes Vermögen besitzen.
Und die große Masse des Beamtentums ist doch immer ans den Gehalt an¬
gewiesen; nur in einigen wenigen Zweigen ist das anders geworden. Und soll
der Staat etwa nur wohlhabende junge Leute als Beamte anstellen, oder doch
nur solche zu einer höhern, auSsichtsreicheru, die tüchtigsten Kräfte erfordernden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/371>, abgerufen am 24.08.2024.