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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Ibsens romantische Stücke

hättest du Sigurd sonst zu locken vermocht?" Dagny: "Schändlich sprichst du
zu mir; laß mich gehn!" Hjördis: "Weil ich scherze? Nein, hör nur weiter!
Denk dir, Dagny, an Abend hier bei der Luke zu sitzen und zu lauschen, wie
das Gespenst da unten im Bootschuppen jammert und klagt, dazusitzen und die
Heimfahrt der Toten mit anzuschauen; denn hier im Norden müssen sie vor¬
über. Das sind die kühnen Streiter, die im Kampf fielen, die starken Weiber,
die nicht wie du und ich ihr Leben zahm und thatenlos verbrachten; in Sturm
und Unwetter sausen sie auf schwarzen Pferden mit klingenden Schellen durch
die Lüfte! (Dagny wild umarmend.) Ha! Denke dir! Die letzte Fahrt auf
einem so prächtigen Renner zu machen!" Dagny (sich losreißend): "Hjördis!
Hjördis! Laß mich! Ich will dich uicht hören!" Hjördis flachend): "Weichen
Sinnes bist du und leicht zu erschrecken!"

Beim Bankett reizt Hjördis den Thorolf so lange mit höhnischen Reden,
bis dieser fortläuft und beim Scheiden ruft, ihr Teuerstes sei in seines Vaters
Gewalt, worauf Gunnar, in der Meinung, Omnis habe Egil umgebracht, ihm
nacheilt und ihn erschlägt. Bald darauf erscheint Omnis, mit dem kleinen Egil
auf dem Arm; er ist Kore nachgeeilt, um das Kind zu retten; das soll seine
Rache dafür sein, daß man ungerechterweise Bußgeld für Jökul von ihm fordert;
auch habe er sich verpflichtet gefühlt, die von Kore geplante Schandthat zu
verhindern. Im Kampfe mit Kores Leuten sind seine Söhne gefallen, alle
sechs. Er vernimmt das Furchtbare, was sich unterdessen hier ereignet hat,
weint gefaßt, Hjördis habe dafür gesorgt, daß sich Jökuls Fluch erfülle, er¬
fährt zu sciun Beruhigung, daß Thorolf den Todesstreich über die Stirn
empfangen habe, lädt sich dann die Leiche auf und zieht von dannen. Jedes
Trauergeleit verbittet er sich; "ohne Sohn ziehe ich von dannen, aber niemand
soll sagen, daß er mich gebeugt sah." Hjördis triumphiert über das Unglück
des Alten mit höhnischen Worten und rühmt sich jetzt des Gatten, den sie
vorher verachtet hat, erhebt ihn über Omnis Md Sigurd, sodaß die sanfte
Dagny alle Selbstbeherrschung verliert und das Geheimnis jeuer isländischen
Nacht verrät. Jetzt bleibt mir nur noch eins zu thun, murmelt die zerschmetterte
Hjördis, "Sigurd muß sterben' oder ich." Gunnar lehnt anfangs ihre Zu¬
mutung ab, Sigurd zu töten; sie dringt weiter in ihn: "Sigurd und Dagny
"llissen sterben!' Ich kann nicht frei atmen, bevor die beiden nicht aus der
Welt geschafft sind. Könntest du mir dazu verhelfen, Gunnar, dann würde
ich in Liebe mit dir leben; ich würde dich so wild und so heiß in meine Arme
Pressen, wie du es nie geträumt! Ans Werk, Gunnar, dann sollen die schweren
Tage ein Ende haben; ich werde nicht mehr aus dem Gemach gehn, wenn du
eintrittst; keine lieblosen Worte mehr sprechen und dein Lächeln dämpfen, wenn
du fröhlich bist; ich will Pelze und köstliche seidne Gewänder anlegen; ich Null
dn folgen , ziehst du hinaus in den Krieg; reitest du fort zu friedlichem Be¬
ginnen, ich reite dir zur Seite; beim Festmahl sitze ich neben dir und fülle
dein Trinkhorn und trinke dir zu, singe dir liebliche Weisen, die dein Herz er-'
"nicken." Halb ist Gunnar gewonnen, da meldet Dagny, daß Kore heranzieht,


Ibsens romantische Stücke

hättest du Sigurd sonst zu locken vermocht?" Dagny: „Schändlich sprichst du
zu mir; laß mich gehn!" Hjördis: „Weil ich scherze? Nein, hör nur weiter!
Denk dir, Dagny, an Abend hier bei der Luke zu sitzen und zu lauschen, wie
das Gespenst da unten im Bootschuppen jammert und klagt, dazusitzen und die
Heimfahrt der Toten mit anzuschauen; denn hier im Norden müssen sie vor¬
über. Das sind die kühnen Streiter, die im Kampf fielen, die starken Weiber,
die nicht wie du und ich ihr Leben zahm und thatenlos verbrachten; in Sturm
und Unwetter sausen sie auf schwarzen Pferden mit klingenden Schellen durch
die Lüfte! (Dagny wild umarmend.) Ha! Denke dir! Die letzte Fahrt auf
einem so prächtigen Renner zu machen!" Dagny (sich losreißend): „Hjördis!
Hjördis! Laß mich! Ich will dich uicht hören!" Hjördis flachend): „Weichen
Sinnes bist du und leicht zu erschrecken!"

Beim Bankett reizt Hjördis den Thorolf so lange mit höhnischen Reden,
bis dieser fortläuft und beim Scheiden ruft, ihr Teuerstes sei in seines Vaters
Gewalt, worauf Gunnar, in der Meinung, Omnis habe Egil umgebracht, ihm
nacheilt und ihn erschlägt. Bald darauf erscheint Omnis, mit dem kleinen Egil
auf dem Arm; er ist Kore nachgeeilt, um das Kind zu retten; das soll seine
Rache dafür sein, daß man ungerechterweise Bußgeld für Jökul von ihm fordert;
auch habe er sich verpflichtet gefühlt, die von Kore geplante Schandthat zu
verhindern. Im Kampfe mit Kores Leuten sind seine Söhne gefallen, alle
sechs. Er vernimmt das Furchtbare, was sich unterdessen hier ereignet hat,
weint gefaßt, Hjördis habe dafür gesorgt, daß sich Jökuls Fluch erfülle, er¬
fährt zu sciun Beruhigung, daß Thorolf den Todesstreich über die Stirn
empfangen habe, lädt sich dann die Leiche auf und zieht von dannen. Jedes
Trauergeleit verbittet er sich; „ohne Sohn ziehe ich von dannen, aber niemand
soll sagen, daß er mich gebeugt sah." Hjördis triumphiert über das Unglück
des Alten mit höhnischen Worten und rühmt sich jetzt des Gatten, den sie
vorher verachtet hat, erhebt ihn über Omnis Md Sigurd, sodaß die sanfte
Dagny alle Selbstbeherrschung verliert und das Geheimnis jeuer isländischen
Nacht verrät. Jetzt bleibt mir nur noch eins zu thun, murmelt die zerschmetterte
Hjördis, „Sigurd muß sterben' oder ich." Gunnar lehnt anfangs ihre Zu¬
mutung ab, Sigurd zu töten; sie dringt weiter in ihn: „Sigurd und Dagny
»llissen sterben!' Ich kann nicht frei atmen, bevor die beiden nicht aus der
Welt geschafft sind. Könntest du mir dazu verhelfen, Gunnar, dann würde
ich in Liebe mit dir leben; ich würde dich so wild und so heiß in meine Arme
Pressen, wie du es nie geträumt! Ans Werk, Gunnar, dann sollen die schweren
Tage ein Ende haben; ich werde nicht mehr aus dem Gemach gehn, wenn du
eintrittst; keine lieblosen Worte mehr sprechen und dein Lächeln dämpfen, wenn
du fröhlich bist; ich will Pelze und köstliche seidne Gewänder anlegen; ich Null
dn folgen , ziehst du hinaus in den Krieg; reitest du fort zu friedlichem Be¬
ginnen, ich reite dir zur Seite; beim Festmahl sitze ich neben dir und fülle
dein Trinkhorn und trinke dir zu, singe dir liebliche Weisen, die dein Herz er-'
"nicken." Halb ist Gunnar gewonnen, da meldet Dagny, daß Kore heranzieht,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/349>, abgerufen am 03.07.2024.