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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Georg von Bunsen

Leute j seine Wähler in Bonnj durchaus wissen wollten, was ich für das beste
Mittel zum Sparen hielte, gab ich die Majestät bekannte Antwort, daß mit zwei¬
jähriger Dienstzeit am meisten gespart werden könne.

Der König: Nun, wovon man nichts versteht, darüber schweigt man.

Nach Tisch mußte der König wieder an ihm vorbei gehn und fragte ihn nach
dem Befinden seiner Mutter. Dann redete er andre Gäste an, und die einzelnen
Gespräche dauerten so lange, daß sich Bunsen gründlich langweilte. Als sich der
König zuletzt ihm wieder näherte, wollte er es ihm möglichst leicht machen, ihn zu
übergehn, und stellte sich, ganz versunken in den Anblick des Schildes und des
Helmes, die ihm zum funfzigjährigen Dienstjubiläum geschenkt worden waren, hinter
zwei Herzöge. Aber der König, offenbar um ihn in seiner unerschöpflichen Gut¬
mütigkeit für die vorherige unfreundliche Behandlung durch die andern Gäste zu
entschädige" ^dieses Gefühl hatte Bunsen selbst^, schritt auf ihn zu, zeigte ihm die
Kunstwerke und erzählte, daß sie der König selbst gezeichnet habe -- alles auf das
Liebenswürdigste. Während des Sprechens drehte sich der König halb um und
rief laut:

Gruben, Sie kennen ja Bunsen, kommen Sie mal her.

Gruben: El gewiß, Teurer, gewiß, Majestät, ein so lieber und vortrefflicher
und gescheuter Mensch!

Der König: Nun nehmen Sie ihn mir einmal tüchtig in die Mache, Sie und
General von Brandt. Bunsen, Sie kennen doch Brandes Buch? Lesen Sie es
ja, und kommen Sie mir nicht wieder mit der zweijährigen Dienstzeit. Groben,
lassen Sie ihn nicht los!




So interessant als Beitrag zur Zeitgeschichte das Buch auch ist, so wird man
doch sachlich wie formell manche Ausstellungen zu machen geneigt sein. Wie soll
man verstehn, was Seite 126 von der Kaiserin Augusta gesagt wird: "Es leben
noch manche, die sie gut gelaunt haben, und zwar nicht nur die Kaiserin, nicht mir
die Königin, sondern vor allem die geistig weit höher stehende Prinzessin
von Preußen." Nicht weniger dunkel ist die Behauptung (S. 181): "In der
Kunstgeschichte widerfährt heute den Meistern der Vollendung sehr häufig ein Un¬
recht. Wir wissen, wie schädlich ihr Einfluß wirkte, wie schlimm der unmittelbar
ans sie folgende Verfall jwar oder wirkte?!, wir wissen, wie lange es dauerte, ehe
die Rafaelische und Michel Angelesaue Schule überwunden werden
konnte." -- Seite 271 wird behauptet, Bunsen habe der sogenannten Griechheit in
Berlin seit "dem Beginn des Vereins" angehört, während die Ursprünge der Ge¬
sellschaft in das Ende des achtzehnten Jahrhunderts zurückreichen.

Wenig erfreulich ist die überall hervortretende Vorliebe für alles Englische.
Die Verfasserin macht sich ganz die Worte ihrer (englischen) Großmutter zu eigen,
die sie (S. 27) so übersetzt: "Der Maugel feinerer Bildung ist der geringste Vor¬
wurf, den ich der deutschen Frcmeuerziehung mache. Weit verhängnisvoller ist die
fehlende Selbstbeherrschung, Offenheit und Aufrichtigkeit: jungeu sso!j Mädchen
lehrt man Verstellung, um nicht anzustoßen, lehrt man Einschmeichelung, um zu ge¬
fallen. Wie viel besser die Schulung guter Formen, die auf dem christlichen joie
alles in Englands Grundsätze beruht, niemanden zu kränken, womöglich andern die
günstigsten Beweggründe zuzuschreiben und alles wirklich Schlechte mit Geduld und
Sanftmut zu ertragen. Wie viel besser, keine Herrschaft zu erstreben, aber sich
gern einer berechtigten Autorität zu fügen, ein Grundsatz ehelichen Gehorsams, den
ich niemals bei deutscheu Frauen, oft aber bei den Frauen andrer
Nationen gefunden jso!j." Trinmphierend wird denn auch (S. 104) der Aus-


Georg von Bunsen

Leute j seine Wähler in Bonnj durchaus wissen wollten, was ich für das beste
Mittel zum Sparen hielte, gab ich die Majestät bekannte Antwort, daß mit zwei¬
jähriger Dienstzeit am meisten gespart werden könne.

Der König: Nun, wovon man nichts versteht, darüber schweigt man.

Nach Tisch mußte der König wieder an ihm vorbei gehn und fragte ihn nach
dem Befinden seiner Mutter. Dann redete er andre Gäste an, und die einzelnen
Gespräche dauerten so lange, daß sich Bunsen gründlich langweilte. Als sich der
König zuletzt ihm wieder näherte, wollte er es ihm möglichst leicht machen, ihn zu
übergehn, und stellte sich, ganz versunken in den Anblick des Schildes und des
Helmes, die ihm zum funfzigjährigen Dienstjubiläum geschenkt worden waren, hinter
zwei Herzöge. Aber der König, offenbar um ihn in seiner unerschöpflichen Gut¬
mütigkeit für die vorherige unfreundliche Behandlung durch die andern Gäste zu
entschädige» ^dieses Gefühl hatte Bunsen selbst^, schritt auf ihn zu, zeigte ihm die
Kunstwerke und erzählte, daß sie der König selbst gezeichnet habe — alles auf das
Liebenswürdigste. Während des Sprechens drehte sich der König halb um und
rief laut:

Gruben, Sie kennen ja Bunsen, kommen Sie mal her.

Gruben: El gewiß, Teurer, gewiß, Majestät, ein so lieber und vortrefflicher
und gescheuter Mensch!

Der König: Nun nehmen Sie ihn mir einmal tüchtig in die Mache, Sie und
General von Brandt. Bunsen, Sie kennen doch Brandes Buch? Lesen Sie es
ja, und kommen Sie mir nicht wieder mit der zweijährigen Dienstzeit. Groben,
lassen Sie ihn nicht los!




So interessant als Beitrag zur Zeitgeschichte das Buch auch ist, so wird man
doch sachlich wie formell manche Ausstellungen zu machen geneigt sein. Wie soll
man verstehn, was Seite 126 von der Kaiserin Augusta gesagt wird: „Es leben
noch manche, die sie gut gelaunt haben, und zwar nicht nur die Kaiserin, nicht mir
die Königin, sondern vor allem die geistig weit höher stehende Prinzessin
von Preußen." Nicht weniger dunkel ist die Behauptung (S. 181): „In der
Kunstgeschichte widerfährt heute den Meistern der Vollendung sehr häufig ein Un¬
recht. Wir wissen, wie schädlich ihr Einfluß wirkte, wie schlimm der unmittelbar
ans sie folgende Verfall jwar oder wirkte?!, wir wissen, wie lange es dauerte, ehe
die Rafaelische und Michel Angelesaue Schule überwunden werden
konnte." — Seite 271 wird behauptet, Bunsen habe der sogenannten Griechheit in
Berlin seit „dem Beginn des Vereins" angehört, während die Ursprünge der Ge¬
sellschaft in das Ende des achtzehnten Jahrhunderts zurückreichen.

Wenig erfreulich ist die überall hervortretende Vorliebe für alles Englische.
Die Verfasserin macht sich ganz die Worte ihrer (englischen) Großmutter zu eigen,
die sie (S. 27) so übersetzt: „Der Maugel feinerer Bildung ist der geringste Vor¬
wurf, den ich der deutschen Frcmeuerziehung mache. Weit verhängnisvoller ist die
fehlende Selbstbeherrschung, Offenheit und Aufrichtigkeit: jungeu sso!j Mädchen
lehrt man Verstellung, um nicht anzustoßen, lehrt man Einschmeichelung, um zu ge¬
fallen. Wie viel besser die Schulung guter Formen, die auf dem christlichen joie
alles in Englands Grundsätze beruht, niemanden zu kränken, womöglich andern die
günstigsten Beweggründe zuzuschreiben und alles wirklich Schlechte mit Geduld und
Sanftmut zu ertragen. Wie viel besser, keine Herrschaft zu erstreben, aber sich
gern einer berechtigten Autorität zu fügen, ein Grundsatz ehelichen Gehorsams, den
ich niemals bei deutscheu Frauen, oft aber bei den Frauen andrer
Nationen gefunden jso!j." Trinmphierend wird denn auch (S. 104) der Aus-


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[0264] Georg von Bunsen Leute j seine Wähler in Bonnj durchaus wissen wollten, was ich für das beste Mittel zum Sparen hielte, gab ich die Majestät bekannte Antwort, daß mit zwei¬ jähriger Dienstzeit am meisten gespart werden könne. Der König: Nun, wovon man nichts versteht, darüber schweigt man. Nach Tisch mußte der König wieder an ihm vorbei gehn und fragte ihn nach dem Befinden seiner Mutter. Dann redete er andre Gäste an, und die einzelnen Gespräche dauerten so lange, daß sich Bunsen gründlich langweilte. Als sich der König zuletzt ihm wieder näherte, wollte er es ihm möglichst leicht machen, ihn zu übergehn, und stellte sich, ganz versunken in den Anblick des Schildes und des Helmes, die ihm zum funfzigjährigen Dienstjubiläum geschenkt worden waren, hinter zwei Herzöge. Aber der König, offenbar um ihn in seiner unerschöpflichen Gut¬ mütigkeit für die vorherige unfreundliche Behandlung durch die andern Gäste zu entschädige» ^dieses Gefühl hatte Bunsen selbst^, schritt auf ihn zu, zeigte ihm die Kunstwerke und erzählte, daß sie der König selbst gezeichnet habe — alles auf das Liebenswürdigste. Während des Sprechens drehte sich der König halb um und rief laut: Gruben, Sie kennen ja Bunsen, kommen Sie mal her. Gruben: El gewiß, Teurer, gewiß, Majestät, ein so lieber und vortrefflicher und gescheuter Mensch! Der König: Nun nehmen Sie ihn mir einmal tüchtig in die Mache, Sie und General von Brandt. Bunsen, Sie kennen doch Brandes Buch? Lesen Sie es ja, und kommen Sie mir nicht wieder mit der zweijährigen Dienstzeit. Groben, lassen Sie ihn nicht los! So interessant als Beitrag zur Zeitgeschichte das Buch auch ist, so wird man doch sachlich wie formell manche Ausstellungen zu machen geneigt sein. Wie soll man verstehn, was Seite 126 von der Kaiserin Augusta gesagt wird: „Es leben noch manche, die sie gut gelaunt haben, und zwar nicht nur die Kaiserin, nicht mir die Königin, sondern vor allem die geistig weit höher stehende Prinzessin von Preußen." Nicht weniger dunkel ist die Behauptung (S. 181): „In der Kunstgeschichte widerfährt heute den Meistern der Vollendung sehr häufig ein Un¬ recht. Wir wissen, wie schädlich ihr Einfluß wirkte, wie schlimm der unmittelbar ans sie folgende Verfall jwar oder wirkte?!, wir wissen, wie lange es dauerte, ehe die Rafaelische und Michel Angelesaue Schule überwunden werden konnte." — Seite 271 wird behauptet, Bunsen habe der sogenannten Griechheit in Berlin seit „dem Beginn des Vereins" angehört, während die Ursprünge der Ge¬ sellschaft in das Ende des achtzehnten Jahrhunderts zurückreichen. Wenig erfreulich ist die überall hervortretende Vorliebe für alles Englische. Die Verfasserin macht sich ganz die Worte ihrer (englischen) Großmutter zu eigen, die sie (S. 27) so übersetzt: „Der Maugel feinerer Bildung ist der geringste Vor¬ wurf, den ich der deutschen Frcmeuerziehung mache. Weit verhängnisvoller ist die fehlende Selbstbeherrschung, Offenheit und Aufrichtigkeit: jungeu sso!j Mädchen lehrt man Verstellung, um nicht anzustoßen, lehrt man Einschmeichelung, um zu ge¬ fallen. Wie viel besser die Schulung guter Formen, die auf dem christlichen joie alles in Englands Grundsätze beruht, niemanden zu kränken, womöglich andern die günstigsten Beweggründe zuzuschreiben und alles wirklich Schlechte mit Geduld und Sanftmut zu ertragen. Wie viel besser, keine Herrschaft zu erstreben, aber sich gern einer berechtigten Autorität zu fügen, ein Grundsatz ehelichen Gehorsams, den ich niemals bei deutscheu Frauen, oft aber bei den Frauen andrer Nationen gefunden jso!j." Trinmphierend wird denn auch (S. 104) der Aus-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/264>, abgerufen am 01.10.2024.