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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Entwicklung und Fortschritt, Zivilisation und Kultur

Handelns notwendig und verleihen allein der Seele Wert; aber wer sich aus¬
schließlich mit ihnen beschäftigt, der arbeitet nicht, sondern laut bloß wieder
oder träumt. Die verschiedne Verteilung von Zivilisation und Kultur und das
gänzliche Fehlen der einen oder der andern gehören demnach zur Art der Rassen.
Was uns Deutsche anlangt, so findet Chamberlain, daß wir uns bei hoher
Kultur einer sehr soliden Zivilisation erfreuten; diese bilde bei nus den Mittel¬
punkt; "ein guter Charakterzug, infofern er Bestand verspricht, ein nicht ganz
unbedenklicher, insofern er die Gefahr birgt, Chinese zu werden, eine Gefahr,
die eine sehr reelle werden würde, wenn die nicht oder kaum germanischen
Elemente unter uns die Oberhand bekämen"; wozu doch bemerkt werden muß,
daß die stockkatholischen Oberbayern und die Polacken gerade am wenigsten
Anlage zum Chinesentum haben, dessen Haupttrügerin unsre übrigens sehr ehren¬
werte Bureaukratie ist. Eine Anmerkung zu der Stelle lautet: "Speziell der
Deutsche neigt in gar manchen Dingen, z. B. in seiner Sammelwut, in seinem
Anhäufen von Material über Material, in seiner Neigung, den Geist über dem
Buchstaben zu vernachlässigen usw., bedenklich zum Chinesentum. Das war
schon früh aufgefallen, und Goethe erzählte Soret lachend von einem Globus
aus der Zeit Karls V., auf dem China zur Erläuterung die Inschrift trägt:
Die Chinesen sind ein Volk, das sehr viele Ähnlichkeit mit den Deutschen hat."
Und damals trug man noch nicht einmal den Zopf! Die Politik und der
Staat werden von Chamberlain, allerdings im Widerspruch mit der Bedeutung,
die er beiden im Kampfe gegen Rom beilegt, ziemlich niedrig bewertet und
nicht zur Kultur, sondern zur Zivilisation gerechnet, was ja auch der Umstand
gebietet, daß sogar die Chinesen einen Staat haben, und daß bei ihnen der
Staat sogar alle Verhältnisse weit vollkommner beherrscht und weit durch¬
greifender regelt als irgendwo anders. Chamberlain definiert das Recht nicht
übel als Willkür an der Stelle von Instinkt in den Beziehungen zwischen den
Menschen und schreibt dann: "Der Staat ist nun der Inbegriff der gesamten
zugleich unentbehrlichen und doch willkürlichen Abmachungen, und die Politik
ist der Staat am Werke. Der Staat ist gewissermaßen der Wagen, die Politik
der Kutscher; ein Kutscher aber, der selbst Wagner ist und an seinem Gefährt
unaufhörlich herumbesfert; manchmal wirft er auch um und muß sich einen
neuen Wagen bauen, doch besitzt er dazu kein Material außer dem alten, und
so gleicht denn das neue Fuhrwerk gewöhnlich bis auf kleine Äußerlichkeiten
dem frühern -- es wäre denn, das wirtschaftliche Leben hätte wirklich in¬
zwischen noch nicht Dagewesenes herbeigeschafft." Die Kirche neben die Politik
zu stellen, giebt ihm das Politische an allem Kirchentum ein Recht; aber sie
gehört doch auch zur Kultur, weil sie eins der wichtigsten Kulturelemente, die
Religion, zu pflegen hat; freilich werden die Vertreter der idealen Auffassung
des Staats, die ihm die Aufgabe zuweisen, alle Kulturelemente zu pflegen,
für ihn erst recht diesen Anspruch erheben. Weltanschauung für Philosophie
läßt sich rechtfertigen, denn was man gewöhnlich einen Philosophen nennt, ist
ja doch nicht jeder Volksgenosse, und zudem hat die Bezeichnung Philosophie
ihren ursprünglichen Sinn verloren, denn die Liebe zur Weisheit spielt bei den


Entwicklung und Fortschritt, Zivilisation und Kultur

Handelns notwendig und verleihen allein der Seele Wert; aber wer sich aus¬
schließlich mit ihnen beschäftigt, der arbeitet nicht, sondern laut bloß wieder
oder träumt. Die verschiedne Verteilung von Zivilisation und Kultur und das
gänzliche Fehlen der einen oder der andern gehören demnach zur Art der Rassen.
Was uns Deutsche anlangt, so findet Chamberlain, daß wir uns bei hoher
Kultur einer sehr soliden Zivilisation erfreuten; diese bilde bei nus den Mittel¬
punkt; „ein guter Charakterzug, infofern er Bestand verspricht, ein nicht ganz
unbedenklicher, insofern er die Gefahr birgt, Chinese zu werden, eine Gefahr,
die eine sehr reelle werden würde, wenn die nicht oder kaum germanischen
Elemente unter uns die Oberhand bekämen"; wozu doch bemerkt werden muß,
daß die stockkatholischen Oberbayern und die Polacken gerade am wenigsten
Anlage zum Chinesentum haben, dessen Haupttrügerin unsre übrigens sehr ehren¬
werte Bureaukratie ist. Eine Anmerkung zu der Stelle lautet: „Speziell der
Deutsche neigt in gar manchen Dingen, z. B. in seiner Sammelwut, in seinem
Anhäufen von Material über Material, in seiner Neigung, den Geist über dem
Buchstaben zu vernachlässigen usw., bedenklich zum Chinesentum. Das war
schon früh aufgefallen, und Goethe erzählte Soret lachend von einem Globus
aus der Zeit Karls V., auf dem China zur Erläuterung die Inschrift trägt:
Die Chinesen sind ein Volk, das sehr viele Ähnlichkeit mit den Deutschen hat."
Und damals trug man noch nicht einmal den Zopf! Die Politik und der
Staat werden von Chamberlain, allerdings im Widerspruch mit der Bedeutung,
die er beiden im Kampfe gegen Rom beilegt, ziemlich niedrig bewertet und
nicht zur Kultur, sondern zur Zivilisation gerechnet, was ja auch der Umstand
gebietet, daß sogar die Chinesen einen Staat haben, und daß bei ihnen der
Staat sogar alle Verhältnisse weit vollkommner beherrscht und weit durch¬
greifender regelt als irgendwo anders. Chamberlain definiert das Recht nicht
übel als Willkür an der Stelle von Instinkt in den Beziehungen zwischen den
Menschen und schreibt dann: „Der Staat ist nun der Inbegriff der gesamten
zugleich unentbehrlichen und doch willkürlichen Abmachungen, und die Politik
ist der Staat am Werke. Der Staat ist gewissermaßen der Wagen, die Politik
der Kutscher; ein Kutscher aber, der selbst Wagner ist und an seinem Gefährt
unaufhörlich herumbesfert; manchmal wirft er auch um und muß sich einen
neuen Wagen bauen, doch besitzt er dazu kein Material außer dem alten, und
so gleicht denn das neue Fuhrwerk gewöhnlich bis auf kleine Äußerlichkeiten
dem frühern — es wäre denn, das wirtschaftliche Leben hätte wirklich in¬
zwischen noch nicht Dagewesenes herbeigeschafft." Die Kirche neben die Politik
zu stellen, giebt ihm das Politische an allem Kirchentum ein Recht; aber sie
gehört doch auch zur Kultur, weil sie eins der wichtigsten Kulturelemente, die
Religion, zu pflegen hat; freilich werden die Vertreter der idealen Auffassung
des Staats, die ihm die Aufgabe zuweisen, alle Kulturelemente zu pflegen,
für ihn erst recht diesen Anspruch erheben. Weltanschauung für Philosophie
läßt sich rechtfertigen, denn was man gewöhnlich einen Philosophen nennt, ist
ja doch nicht jeder Volksgenosse, und zudem hat die Bezeichnung Philosophie
ihren ursprünglichen Sinn verloren, denn die Liebe zur Weisheit spielt bei den


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[0252] Entwicklung und Fortschritt, Zivilisation und Kultur Handelns notwendig und verleihen allein der Seele Wert; aber wer sich aus¬ schließlich mit ihnen beschäftigt, der arbeitet nicht, sondern laut bloß wieder oder träumt. Die verschiedne Verteilung von Zivilisation und Kultur und das gänzliche Fehlen der einen oder der andern gehören demnach zur Art der Rassen. Was uns Deutsche anlangt, so findet Chamberlain, daß wir uns bei hoher Kultur einer sehr soliden Zivilisation erfreuten; diese bilde bei nus den Mittel¬ punkt; „ein guter Charakterzug, infofern er Bestand verspricht, ein nicht ganz unbedenklicher, insofern er die Gefahr birgt, Chinese zu werden, eine Gefahr, die eine sehr reelle werden würde, wenn die nicht oder kaum germanischen Elemente unter uns die Oberhand bekämen"; wozu doch bemerkt werden muß, daß die stockkatholischen Oberbayern und die Polacken gerade am wenigsten Anlage zum Chinesentum haben, dessen Haupttrügerin unsre übrigens sehr ehren¬ werte Bureaukratie ist. Eine Anmerkung zu der Stelle lautet: „Speziell der Deutsche neigt in gar manchen Dingen, z. B. in seiner Sammelwut, in seinem Anhäufen von Material über Material, in seiner Neigung, den Geist über dem Buchstaben zu vernachlässigen usw., bedenklich zum Chinesentum. Das war schon früh aufgefallen, und Goethe erzählte Soret lachend von einem Globus aus der Zeit Karls V., auf dem China zur Erläuterung die Inschrift trägt: Die Chinesen sind ein Volk, das sehr viele Ähnlichkeit mit den Deutschen hat." Und damals trug man noch nicht einmal den Zopf! Die Politik und der Staat werden von Chamberlain, allerdings im Widerspruch mit der Bedeutung, die er beiden im Kampfe gegen Rom beilegt, ziemlich niedrig bewertet und nicht zur Kultur, sondern zur Zivilisation gerechnet, was ja auch der Umstand gebietet, daß sogar die Chinesen einen Staat haben, und daß bei ihnen der Staat sogar alle Verhältnisse weit vollkommner beherrscht und weit durch¬ greifender regelt als irgendwo anders. Chamberlain definiert das Recht nicht übel als Willkür an der Stelle von Instinkt in den Beziehungen zwischen den Menschen und schreibt dann: „Der Staat ist nun der Inbegriff der gesamten zugleich unentbehrlichen und doch willkürlichen Abmachungen, und die Politik ist der Staat am Werke. Der Staat ist gewissermaßen der Wagen, die Politik der Kutscher; ein Kutscher aber, der selbst Wagner ist und an seinem Gefährt unaufhörlich herumbesfert; manchmal wirft er auch um und muß sich einen neuen Wagen bauen, doch besitzt er dazu kein Material außer dem alten, und so gleicht denn das neue Fuhrwerk gewöhnlich bis auf kleine Äußerlichkeiten dem frühern — es wäre denn, das wirtschaftliche Leben hätte wirklich in¬ zwischen noch nicht Dagewesenes herbeigeschafft." Die Kirche neben die Politik zu stellen, giebt ihm das Politische an allem Kirchentum ein Recht; aber sie gehört doch auch zur Kultur, weil sie eins der wichtigsten Kulturelemente, die Religion, zu pflegen hat; freilich werden die Vertreter der idealen Auffassung des Staats, die ihm die Aufgabe zuweisen, alle Kulturelemente zu pflegen, für ihn erst recht diesen Anspruch erheben. Weltanschauung für Philosophie läßt sich rechtfertigen, denn was man gewöhnlich einen Philosophen nennt, ist ja doch nicht jeder Volksgenosse, und zudem hat die Bezeichnung Philosophie ihren ursprünglichen Sinn verloren, denn die Liebe zur Weisheit spielt bei den

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/252>, abgerufen am 29.09.2024.