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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Entwicklung und Fortschritt, Zivilisation und Anltur

weiß es!" O doch; die nationalökonomisch gebildeten Historiker haben das längst
gewußt. Die Textilindustrie drängt ihrer Natur nach zum Großbetrieb und
zur Spaltung ihrer Angehörigen in Unternehmer und Arbeiter, weil es dabei
-Massen ganz gleichmäßiger Arbeit zu verrichten giebt, und weil Massen eines
ganz gleichmäßigen Produkts hergestellt werden, oder mit andern Worten, weil,
'abgesehen von der Damast-, Brokat- und Gobelinwebcrei, nichts künstlerisches
'daran ist, kein Produkt von individuellem Gepräge dabei Herauskonnut und
nicht erfordert wird, daß das Material vom ersten Entstehn des Werkes bis
zu seiner Vollendung in derselben Hand bleibe; das Spinnen, Weben und
.Färben hat schon sehr früh ganz verschiedne und oft auch örtlich getrennt
lebende Handwerker beschäftigt. Bei dieser Natur des Gewerbes haben sich in
ihm die Jnnungsbeschränkungen nicht aufrecht erhalten lassen; schon lange vor
Hans Fugger, schon im dreizehnten Jahrhundert, haben sich wohlhabende
Leinen-, Seiden- und Wollenwebermeister zu Fabrikanten emporgeschwungen,
und zu der Zeit, da Hans Fugger erst den Grund legte zum Reichtum seines
Hanfes, in der Mitte des vierzehnten Jahrhunderts, durchtobten Arbeiterauf¬
stände, natürlich vergebens, Italien, Deutschland und die Niederlande. Wie
das Elend der Arbeiter vielfach die Bedingung für den technischen Fortschritt,
die Niedertracht der Politik aber als Notwehrmittel oft auch edeln Völkern
unentbehrlich sei, legt Chamberlain in Übereinstimmung mit den meisten neuern
Geschichtschreibern dar. Auch hebt er hervor, daß die Herrschaft der Weiße"
den farbigen Völkern nie und nirgends Glück, sondern immer nur Untergang
oder harte Knechtschaft bringt. Doch möchten wir das letzte nicht für unbedingt
notwendig erklären; warum sollte dasselbe Gesetz, das in der rationellen Land¬
wirtschaft gilt, daß nämlich die am besten behandelten und gepflegten Haus¬
tiere den größten Nutzen abwerfen, nicht auch für die Benutzung der Farbigen
gelten? Der edle Mann wenigstens, den seine Empörung über die grausame
Niedertracht der holländischen Kolonialwirtschaft ans Java seine Existenz ge¬
kostet und der sie dann unter dem bezeichnenden Namen Multatuli beschrieben
hat, ist dieser Ansicht gewesen; ein wenig Menschlichkeit und Gewissen würde
die Herren Plantagenbesitzer nicht gleich arm machen, und es wäre nicht un-
denkbar, daß sie dadurch sogar reicher würden.

Für sehr verdienstlich müssen wir es erklären, daß Chamberlain den Unter¬
schied zwischen Zivilisation und Kultur scharf hervorhebt, und doppelt freut es
uns, daß er auch in dem bekanntlich schwankenden Sprachgebrauch mit uns
übereinstimmt; wie wir nennt er das Niedere, das Technische Zivilisation, das
Höhere Kultur. Weniger berechtigt finden wir es, daß er sich mit diesen zwei
Rubriken nicht begnügt, sondern die Lebensäußerungen der Völker dreifach
gliedert: "Wissen (Entdeckung und Wissenschaft), Zivilisation (Industrie, Wirt¬
schaft, Politik und Kirche), Kultur (Weltanschauung einschließlich der Religion
und der Sittenlehre und Kunst)." Wissen bildet die gemeinsame Grundlage
für alle Zivilisation und Kultur; es ist also nicht als ein besondres Gebiet
anzusehen, sondern gehört beiden Gebieten an. Die Darlegung des Wesens
der Entdeckung und der Wissenschaft gehört zu den Partien des Buchs, in


Entwicklung und Fortschritt, Zivilisation und Anltur

weiß es!" O doch; die nationalökonomisch gebildeten Historiker haben das längst
gewußt. Die Textilindustrie drängt ihrer Natur nach zum Großbetrieb und
zur Spaltung ihrer Angehörigen in Unternehmer und Arbeiter, weil es dabei
-Massen ganz gleichmäßiger Arbeit zu verrichten giebt, und weil Massen eines
ganz gleichmäßigen Produkts hergestellt werden, oder mit andern Worten, weil,
'abgesehen von der Damast-, Brokat- und Gobelinwebcrei, nichts künstlerisches
'daran ist, kein Produkt von individuellem Gepräge dabei Herauskonnut und
nicht erfordert wird, daß das Material vom ersten Entstehn des Werkes bis
zu seiner Vollendung in derselben Hand bleibe; das Spinnen, Weben und
.Färben hat schon sehr früh ganz verschiedne und oft auch örtlich getrennt
lebende Handwerker beschäftigt. Bei dieser Natur des Gewerbes haben sich in
ihm die Jnnungsbeschränkungen nicht aufrecht erhalten lassen; schon lange vor
Hans Fugger, schon im dreizehnten Jahrhundert, haben sich wohlhabende
Leinen-, Seiden- und Wollenwebermeister zu Fabrikanten emporgeschwungen,
und zu der Zeit, da Hans Fugger erst den Grund legte zum Reichtum seines
Hanfes, in der Mitte des vierzehnten Jahrhunderts, durchtobten Arbeiterauf¬
stände, natürlich vergebens, Italien, Deutschland und die Niederlande. Wie
das Elend der Arbeiter vielfach die Bedingung für den technischen Fortschritt,
die Niedertracht der Politik aber als Notwehrmittel oft auch edeln Völkern
unentbehrlich sei, legt Chamberlain in Übereinstimmung mit den meisten neuern
Geschichtschreibern dar. Auch hebt er hervor, daß die Herrschaft der Weiße«
den farbigen Völkern nie und nirgends Glück, sondern immer nur Untergang
oder harte Knechtschaft bringt. Doch möchten wir das letzte nicht für unbedingt
notwendig erklären; warum sollte dasselbe Gesetz, das in der rationellen Land¬
wirtschaft gilt, daß nämlich die am besten behandelten und gepflegten Haus¬
tiere den größten Nutzen abwerfen, nicht auch für die Benutzung der Farbigen
gelten? Der edle Mann wenigstens, den seine Empörung über die grausame
Niedertracht der holländischen Kolonialwirtschaft ans Java seine Existenz ge¬
kostet und der sie dann unter dem bezeichnenden Namen Multatuli beschrieben
hat, ist dieser Ansicht gewesen; ein wenig Menschlichkeit und Gewissen würde
die Herren Plantagenbesitzer nicht gleich arm machen, und es wäre nicht un-
denkbar, daß sie dadurch sogar reicher würden.

Für sehr verdienstlich müssen wir es erklären, daß Chamberlain den Unter¬
schied zwischen Zivilisation und Kultur scharf hervorhebt, und doppelt freut es
uns, daß er auch in dem bekanntlich schwankenden Sprachgebrauch mit uns
übereinstimmt; wie wir nennt er das Niedere, das Technische Zivilisation, das
Höhere Kultur. Weniger berechtigt finden wir es, daß er sich mit diesen zwei
Rubriken nicht begnügt, sondern die Lebensäußerungen der Völker dreifach
gliedert: „Wissen (Entdeckung und Wissenschaft), Zivilisation (Industrie, Wirt¬
schaft, Politik und Kirche), Kultur (Weltanschauung einschließlich der Religion
und der Sittenlehre und Kunst)." Wissen bildet die gemeinsame Grundlage
für alle Zivilisation und Kultur; es ist also nicht als ein besondres Gebiet
anzusehen, sondern gehört beiden Gebieten an. Die Darlegung des Wesens
der Entdeckung und der Wissenschaft gehört zu den Partien des Buchs, in


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[0250] Entwicklung und Fortschritt, Zivilisation und Anltur weiß es!" O doch; die nationalökonomisch gebildeten Historiker haben das längst gewußt. Die Textilindustrie drängt ihrer Natur nach zum Großbetrieb und zur Spaltung ihrer Angehörigen in Unternehmer und Arbeiter, weil es dabei -Massen ganz gleichmäßiger Arbeit zu verrichten giebt, und weil Massen eines ganz gleichmäßigen Produkts hergestellt werden, oder mit andern Worten, weil, 'abgesehen von der Damast-, Brokat- und Gobelinwebcrei, nichts künstlerisches 'daran ist, kein Produkt von individuellem Gepräge dabei Herauskonnut und nicht erfordert wird, daß das Material vom ersten Entstehn des Werkes bis zu seiner Vollendung in derselben Hand bleibe; das Spinnen, Weben und .Färben hat schon sehr früh ganz verschiedne und oft auch örtlich getrennt lebende Handwerker beschäftigt. Bei dieser Natur des Gewerbes haben sich in ihm die Jnnungsbeschränkungen nicht aufrecht erhalten lassen; schon lange vor Hans Fugger, schon im dreizehnten Jahrhundert, haben sich wohlhabende Leinen-, Seiden- und Wollenwebermeister zu Fabrikanten emporgeschwungen, und zu der Zeit, da Hans Fugger erst den Grund legte zum Reichtum seines Hanfes, in der Mitte des vierzehnten Jahrhunderts, durchtobten Arbeiterauf¬ stände, natürlich vergebens, Italien, Deutschland und die Niederlande. Wie das Elend der Arbeiter vielfach die Bedingung für den technischen Fortschritt, die Niedertracht der Politik aber als Notwehrmittel oft auch edeln Völkern unentbehrlich sei, legt Chamberlain in Übereinstimmung mit den meisten neuern Geschichtschreibern dar. Auch hebt er hervor, daß die Herrschaft der Weiße« den farbigen Völkern nie und nirgends Glück, sondern immer nur Untergang oder harte Knechtschaft bringt. Doch möchten wir das letzte nicht für unbedingt notwendig erklären; warum sollte dasselbe Gesetz, das in der rationellen Land¬ wirtschaft gilt, daß nämlich die am besten behandelten und gepflegten Haus¬ tiere den größten Nutzen abwerfen, nicht auch für die Benutzung der Farbigen gelten? Der edle Mann wenigstens, den seine Empörung über die grausame Niedertracht der holländischen Kolonialwirtschaft ans Java seine Existenz ge¬ kostet und der sie dann unter dem bezeichnenden Namen Multatuli beschrieben hat, ist dieser Ansicht gewesen; ein wenig Menschlichkeit und Gewissen würde die Herren Plantagenbesitzer nicht gleich arm machen, und es wäre nicht un- denkbar, daß sie dadurch sogar reicher würden. Für sehr verdienstlich müssen wir es erklären, daß Chamberlain den Unter¬ schied zwischen Zivilisation und Kultur scharf hervorhebt, und doppelt freut es uns, daß er auch in dem bekanntlich schwankenden Sprachgebrauch mit uns übereinstimmt; wie wir nennt er das Niedere, das Technische Zivilisation, das Höhere Kultur. Weniger berechtigt finden wir es, daß er sich mit diesen zwei Rubriken nicht begnügt, sondern die Lebensäußerungen der Völker dreifach gliedert: „Wissen (Entdeckung und Wissenschaft), Zivilisation (Industrie, Wirt¬ schaft, Politik und Kirche), Kultur (Weltanschauung einschließlich der Religion und der Sittenlehre und Kunst)." Wissen bildet die gemeinsame Grundlage für alle Zivilisation und Kultur; es ist also nicht als ein besondres Gebiet anzusehen, sondern gehört beiden Gebieten an. Die Darlegung des Wesens der Entdeckung und der Wissenschaft gehört zu den Partien des Buchs, in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/250>, abgerufen am 01.10.2024.