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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Lohn ihrer ""gewöhnlichen und entsagnngsreichen Arbeit finden. Er sei ihnen
von Herzen gegönnt.

Sieht man von diese" wissenschaftliche" Spezialisli""e" ab, so bleibt in,
Bereiche der philosophische" Fakultät nur noch eine Kategorie übrig, die um"
als legitimiert für das akademische Studium anerkenne" kann, das sind die
Lehrerinnen, die ihre Ausbildung wissenschaftlich vertiefe" ""d erweitern wolle".
Der Notwendigkeit, ihnen den Weg dazu zu öffne", kaun sich der Staat ans
die Dauer nicht entzieh,,. Sicherlich ist für unsre höher" Mädchenschule" die
Kraft tüchtiger, akademisch gebildeter, männlicher Lehrer nicht ganz zu entbehre".
Aber ebenso sicher ist es dringend wünschenswert, daß wir wissenschaftlich tüchtige
Lehrerinnen haben, die befähigt sind, bis in die erste Klasse der höher" Mädchen¬
schule mit Erfolg zu unterrichte". Und so gewiß der Staat alle" A"laß hat,
die höhern Mädchenschule" "och weit mehr als bisher unter seine besondre
Obhut zu nehme", um sie für die möglichst vollkommne Lösung ihrer große"
Aufgabe auszurüsten, so gewiß in"ß er sich mich auf die höhere Vorbildung
wissenschaftlich tüchtiger Lehrerinnen einlasse", und hier wird es nicht einmal
durchweg des gymnasialen Abiturientenexamens für solche Lehrerinnen bedürfen,
die Willens und fähig sind, sich akademisch-Unsseiischaftliche Bildung anzueignen.
Eine Lehrerin, die sich als solche schon bewährt hat, wird auch ohne Ausweis
über das Maß humanistischer und altsprachlicher Kenntnisse, wie es in dem
gymnasiale" Abiturientenexamen gefordert wird, eine sittliche und intellektuelle
Reife zeigen, die jene Lücke ausfüllt. Es handelt sich hier um einen ganz be¬
stimmten Berufskreis, und für diesen ersetzt die echte Weiblichkeit in gewissem
Umfange den Mangel an sonst normalem Wissen. I" Preuße" hat nun, in dieser
Beziehung Wege eingeschlagen, die sich vortrefflich zu bewähre" scheinen. I"
Göttingen und am Viktoria-Lyceum in Berlin hat man privatim akademische
Fortbildungskurse für Lehrerinnen eingerichtet, die sich für den Unterricht auf der
Oberstufe der höhern Mädchenschulen wissenschaftlich ausbilden wollen. Diese
.Kurse werde" von Universitätsprofessoren abgehalten, und alle Beteiligten sind
einig in der Freude an den günstigen Erfolgen dieser Veranstaltung. Es ist weise
und erfreulich, daß der Staat diese Kurse durch die Abhaltung von Abgangs-
prüfnngen und die Ausstellung amtlicher Zeugnisse über deren Erfolg anerkennt
und fördert. Wo sie noch nicht besteh,,, da mag den tüchtigen Lehrerinne"
immerhin auch der freie Besuch von Universitätsvorlesnngc" geöffnet werden.
Auf diesem Gebiete treten die Gefahren, an die man dabei denken könnte, weit
zurück gegen den unzweifelhaften Gewinn, den Staat und Schule einheimsen,
wenn eine Anzahl tüchtiger Lehrerinnen zur Selbständigkeit des wissenschaft¬
lichen Urteils und der eindringenden ivissenschaftlichen Arbeit herangebildet wird.

Es erübrigt noch ein Wort über das medizinische Studium der Frau.
Die Frauenrechtlerinnen reklamieren dieses Gebiet mit besondern: Eifer für ihr
Geschlecht, und die Art und Weise, wie sie dies thun, trägt ""zweifelhaft eine"
Teil der Schuld an den Vorurteilen, denen man hierbei sowohl im Publikum
wie namentlich in ärztliche,, Kreisen vielfach begegnet.


Zur Frau>nfnig>>

Lohn ihrer »»gewöhnlichen und entsagnngsreichen Arbeit finden. Er sei ihnen
von Herzen gegönnt.

Sieht man von diese» wissenschaftliche» Spezialisli»»e» ab, so bleibt in,
Bereiche der philosophische» Fakultät nur noch eine Kategorie übrig, die um»
als legitimiert für das akademische Studium anerkenne» kann, das sind die
Lehrerinnen, die ihre Ausbildung wissenschaftlich vertiefe» »»d erweitern wolle».
Der Notwendigkeit, ihnen den Weg dazu zu öffne», kaun sich der Staat ans
die Dauer nicht entzieh,,. Sicherlich ist für unsre höher» Mädchenschule» die
Kraft tüchtiger, akademisch gebildeter, männlicher Lehrer nicht ganz zu entbehre».
Aber ebenso sicher ist es dringend wünschenswert, daß wir wissenschaftlich tüchtige
Lehrerinnen haben, die befähigt sind, bis in die erste Klasse der höher» Mädchen¬
schule mit Erfolg zu unterrichte». Und so gewiß der Staat alle» A»laß hat,
die höhern Mädchenschule» »och weit mehr als bisher unter seine besondre
Obhut zu nehme», um sie für die möglichst vollkommne Lösung ihrer große»
Aufgabe auszurüsten, so gewiß in»ß er sich mich auf die höhere Vorbildung
wissenschaftlich tüchtiger Lehrerinnen einlasse», und hier wird es nicht einmal
durchweg des gymnasialen Abiturientenexamens für solche Lehrerinnen bedürfen,
die Willens und fähig sind, sich akademisch-Unsseiischaftliche Bildung anzueignen.
Eine Lehrerin, die sich als solche schon bewährt hat, wird auch ohne Ausweis
über das Maß humanistischer und altsprachlicher Kenntnisse, wie es in dem
gymnasiale» Abiturientenexamen gefordert wird, eine sittliche und intellektuelle
Reife zeigen, die jene Lücke ausfüllt. Es handelt sich hier um einen ganz be¬
stimmten Berufskreis, und für diesen ersetzt die echte Weiblichkeit in gewissem
Umfange den Mangel an sonst normalem Wissen. I» Preuße» hat nun, in dieser
Beziehung Wege eingeschlagen, die sich vortrefflich zu bewähre» scheinen. I»
Göttingen und am Viktoria-Lyceum in Berlin hat man privatim akademische
Fortbildungskurse für Lehrerinnen eingerichtet, die sich für den Unterricht auf der
Oberstufe der höhern Mädchenschulen wissenschaftlich ausbilden wollen. Diese
.Kurse werde» von Universitätsprofessoren abgehalten, und alle Beteiligten sind
einig in der Freude an den günstigen Erfolgen dieser Veranstaltung. Es ist weise
und erfreulich, daß der Staat diese Kurse durch die Abhaltung von Abgangs-
prüfnngen und die Ausstellung amtlicher Zeugnisse über deren Erfolg anerkennt
und fördert. Wo sie noch nicht besteh,,, da mag den tüchtigen Lehrerinne»
immerhin auch der freie Besuch von Universitätsvorlesnngc» geöffnet werden.
Auf diesem Gebiete treten die Gefahren, an die man dabei denken könnte, weit
zurück gegen den unzweifelhaften Gewinn, den Staat und Schule einheimsen,
wenn eine Anzahl tüchtiger Lehrerinnen zur Selbständigkeit des wissenschaft¬
lichen Urteils und der eindringenden ivissenschaftlichen Arbeit herangebildet wird.

Es erübrigt noch ein Wort über das medizinische Studium der Frau.
Die Frauenrechtlerinnen reklamieren dieses Gebiet mit besondern: Eifer für ihr
Geschlecht, und die Art und Weise, wie sie dies thun, trägt »»zweifelhaft eine»
Teil der Schuld an den Vorurteilen, denen man hierbei sowohl im Publikum
wie namentlich in ärztliche,, Kreisen vielfach begegnet.


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[0144] Zur Frau>nfnig>> Lohn ihrer »»gewöhnlichen und entsagnngsreichen Arbeit finden. Er sei ihnen von Herzen gegönnt. Sieht man von diese» wissenschaftliche» Spezialisli»»e» ab, so bleibt in, Bereiche der philosophische» Fakultät nur noch eine Kategorie übrig, die um» als legitimiert für das akademische Studium anerkenne» kann, das sind die Lehrerinnen, die ihre Ausbildung wissenschaftlich vertiefe» »»d erweitern wolle». Der Notwendigkeit, ihnen den Weg dazu zu öffne», kaun sich der Staat ans die Dauer nicht entzieh,,. Sicherlich ist für unsre höher» Mädchenschule» die Kraft tüchtiger, akademisch gebildeter, männlicher Lehrer nicht ganz zu entbehre». Aber ebenso sicher ist es dringend wünschenswert, daß wir wissenschaftlich tüchtige Lehrerinnen haben, die befähigt sind, bis in die erste Klasse der höher» Mädchen¬ schule mit Erfolg zu unterrichte». Und so gewiß der Staat alle» A»laß hat, die höhern Mädchenschule» »och weit mehr als bisher unter seine besondre Obhut zu nehme», um sie für die möglichst vollkommne Lösung ihrer große» Aufgabe auszurüsten, so gewiß in»ß er sich mich auf die höhere Vorbildung wissenschaftlich tüchtiger Lehrerinnen einlasse», und hier wird es nicht einmal durchweg des gymnasialen Abiturientenexamens für solche Lehrerinnen bedürfen, die Willens und fähig sind, sich akademisch-Unsseiischaftliche Bildung anzueignen. Eine Lehrerin, die sich als solche schon bewährt hat, wird auch ohne Ausweis über das Maß humanistischer und altsprachlicher Kenntnisse, wie es in dem gymnasiale» Abiturientenexamen gefordert wird, eine sittliche und intellektuelle Reife zeigen, die jene Lücke ausfüllt. Es handelt sich hier um einen ganz be¬ stimmten Berufskreis, und für diesen ersetzt die echte Weiblichkeit in gewissem Umfange den Mangel an sonst normalem Wissen. I» Preuße» hat nun, in dieser Beziehung Wege eingeschlagen, die sich vortrefflich zu bewähre» scheinen. I» Göttingen und am Viktoria-Lyceum in Berlin hat man privatim akademische Fortbildungskurse für Lehrerinnen eingerichtet, die sich für den Unterricht auf der Oberstufe der höhern Mädchenschulen wissenschaftlich ausbilden wollen. Diese .Kurse werde» von Universitätsprofessoren abgehalten, und alle Beteiligten sind einig in der Freude an den günstigen Erfolgen dieser Veranstaltung. Es ist weise und erfreulich, daß der Staat diese Kurse durch die Abhaltung von Abgangs- prüfnngen und die Ausstellung amtlicher Zeugnisse über deren Erfolg anerkennt und fördert. Wo sie noch nicht besteh,,, da mag den tüchtigen Lehrerinne» immerhin auch der freie Besuch von Universitätsvorlesnngc» geöffnet werden. Auf diesem Gebiete treten die Gefahren, an die man dabei denken könnte, weit zurück gegen den unzweifelhaften Gewinn, den Staat und Schule einheimsen, wenn eine Anzahl tüchtiger Lehrerinnen zur Selbständigkeit des wissenschaft¬ lichen Urteils und der eindringenden ivissenschaftlichen Arbeit herangebildet wird. Es erübrigt noch ein Wort über das medizinische Studium der Frau. Die Frauenrechtlerinnen reklamieren dieses Gebiet mit besondern: Eifer für ihr Geschlecht, und die Art und Weise, wie sie dies thun, trägt »»zweifelhaft eine» Teil der Schuld an den Vorurteilen, denen man hierbei sowohl im Publikum wie namentlich in ärztliche,, Kreisen vielfach begegnet.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/144>, abgerufen am 01.10.2024.