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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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gilt noch heute das, was Bismarck in der Neichstngssitzung vom 2. März 1885
erklärte: "Die Freundschaft Englands wäre für uus wichtiger, als das zu¬
künftige Schicksal von Ägypten," eine Anschauung, die er noch in der Mitte
der neunziger Jahre bestätigte durch seine Worte: "Ich sehe für uns keinen
Grund, Steine in den englischen Garten zu werfen." Diese letzte Äußerung
richtete sich gegen das Bestreben deutscher Anglophoben, Deutschland zu einer
Parteinahme für die französischen Ambitionen in Ägypten zu engagieren.
England hatte sich, als Deutschland als Kolonialmacht auftauchte, noch nicht
in die Erkenntnis von der Weisheit der Bismarckischen Tendenz eingelebt, das;
die Volker neben, nicht gegen einander gedeihen. Aus der Kolonialpolitik
Bismarcks, die alles andre nur nicht feindselig gegen England war, hätte dieses
ersehen müssen, daß Deutschland nicht die Absicht hatte und auch jetzt nicht hat,
England in seinem Besitzstand zu schädigen. Das hat Bismarck mehrfach, am
deutlichsten in der Neichstagssitzung vom 26. Januar 1889 ausgesprochen.*)
England wird daher bei ruhiger Überlegung nicht umhin können, Deutschland
zu den entferntem Feinden zu zählen.

England hat nun die Arrondierung seines kolonialen Besitzes ab¬
geschlossen -- oder wird sie vielmehr nach Erledigung der südafrikanischen
Frage abgeschlossen haben. Es ist ein Kolonialbesitz übersättigt, nach einem
jüngst erfolgten Ausspruch eines seiner Staatsmänner, und hat nnn lediglich
die Aufgabe des ErHaltens, indem es das "größere Britannien" zu einem in
sich gefestigten Reiche durchbildet und zugleich dessen Grenzen schützt gegen
expansive Nachbarn, vor allem gegen Rußland und Frankreich. Deutschland
steht dem britischen Imperialismus nicht im Wege, es betreibt seine koloniale



") "Der Vorredner hat im Anfang seiner Rede die Frage berührt, in welche Beziehungen
uns die Kolonialfrage zu auswärtigen Mächten setzt. Da kann ich die Versicherung abgeben,
daß wir in dieser Frage wie in allen übrigen -- und nicht ohne Erfolg -- stets bemüht ge¬
wesen sind, uus in Fühlung mit der größten Kolonialmacht der Erde, mit England, zu halten,
daß wir auch hier nur nach Verständigung mit England vorgegangen sind und nicht weiter vor¬
gehn werden, als wir uns mit England zu verständigen imstande sein werden. . . . Im Kampf
mit England vorzugehn, im Widerstreit, oder auch nur die Maßregeln zu erwidern, die von
einzelnen untergeordneten englischen Organen uns gegenüber getroffen werden, fällt mir nicht
ein. Wir sind in Sansibar sowohl wie in Samoa mit der englischen Regierung absolut in
Einigkeit und gehn mit ihr Hand in Hand, und ich bin fest entschlossen, diese Beziehungen fest¬
zuhalten. . . . Wenn die Blockade aufHort, ohne den Eindruck eines Bruchs der Einigkeit zwischen
England und Deutschland zu machen, so will ich nichts dawider haben. Dieser Eindruck ist mir
nach meiner politischen Auffassung die Hauptsache -- ebenso wie ich in andern Kolonien, in
Samoa z. B., unbedingt festhalte an der Übereinstimmung mit der englischen Regierung und
an dem Entschluß, sobald wir mit derselben in Übereinstimmung sind, gemeinsam vorzugehn,
und sobald wir das nicht sind, uns zu enthalten oder mit Zurückhaltung zu verfahren. Ich
betrachte England als den alten und traditionellen Bundesgenossen, mit dein wir keine streitigen
Interessen haben; wenn ich sage "Bundesgenossen", so ist das in diplomatischem Sinne zu
fassen; wir haben keine Verträge mit England; aber ich wünsche die Fühlung, die wir seit nun
doch mindestens hundertfünfzig Jahren mit England gehabt haben, festzuhalten, auch in den
kolonialen Fragen. Und wenn mir nachgewiesen würde, daß wir die verlieren, so würde ich
vorsichtig werden und den Verlust zu verhüten suchen."

gilt noch heute das, was Bismarck in der Neichstngssitzung vom 2. März 1885
erklärte: „Die Freundschaft Englands wäre für uus wichtiger, als das zu¬
künftige Schicksal von Ägypten," eine Anschauung, die er noch in der Mitte
der neunziger Jahre bestätigte durch seine Worte: „Ich sehe für uns keinen
Grund, Steine in den englischen Garten zu werfen." Diese letzte Äußerung
richtete sich gegen das Bestreben deutscher Anglophoben, Deutschland zu einer
Parteinahme für die französischen Ambitionen in Ägypten zu engagieren.
England hatte sich, als Deutschland als Kolonialmacht auftauchte, noch nicht
in die Erkenntnis von der Weisheit der Bismarckischen Tendenz eingelebt, das;
die Volker neben, nicht gegen einander gedeihen. Aus der Kolonialpolitik
Bismarcks, die alles andre nur nicht feindselig gegen England war, hätte dieses
ersehen müssen, daß Deutschland nicht die Absicht hatte und auch jetzt nicht hat,
England in seinem Besitzstand zu schädigen. Das hat Bismarck mehrfach, am
deutlichsten in der Neichstagssitzung vom 26. Januar 1889 ausgesprochen.*)
England wird daher bei ruhiger Überlegung nicht umhin können, Deutschland
zu den entferntem Feinden zu zählen.

England hat nun die Arrondierung seines kolonialen Besitzes ab¬
geschlossen — oder wird sie vielmehr nach Erledigung der südafrikanischen
Frage abgeschlossen haben. Es ist ein Kolonialbesitz übersättigt, nach einem
jüngst erfolgten Ausspruch eines seiner Staatsmänner, und hat nnn lediglich
die Aufgabe des ErHaltens, indem es das „größere Britannien" zu einem in
sich gefestigten Reiche durchbildet und zugleich dessen Grenzen schützt gegen
expansive Nachbarn, vor allem gegen Rußland und Frankreich. Deutschland
steht dem britischen Imperialismus nicht im Wege, es betreibt seine koloniale



") „Der Vorredner hat im Anfang seiner Rede die Frage berührt, in welche Beziehungen
uns die Kolonialfrage zu auswärtigen Mächten setzt. Da kann ich die Versicherung abgeben,
daß wir in dieser Frage wie in allen übrigen — und nicht ohne Erfolg — stets bemüht ge¬
wesen sind, uus in Fühlung mit der größten Kolonialmacht der Erde, mit England, zu halten,
daß wir auch hier nur nach Verständigung mit England vorgegangen sind und nicht weiter vor¬
gehn werden, als wir uns mit England zu verständigen imstande sein werden. . . . Im Kampf
mit England vorzugehn, im Widerstreit, oder auch nur die Maßregeln zu erwidern, die von
einzelnen untergeordneten englischen Organen uns gegenüber getroffen werden, fällt mir nicht
ein. Wir sind in Sansibar sowohl wie in Samoa mit der englischen Regierung absolut in
Einigkeit und gehn mit ihr Hand in Hand, und ich bin fest entschlossen, diese Beziehungen fest¬
zuhalten. . . . Wenn die Blockade aufHort, ohne den Eindruck eines Bruchs der Einigkeit zwischen
England und Deutschland zu machen, so will ich nichts dawider haben. Dieser Eindruck ist mir
nach meiner politischen Auffassung die Hauptsache — ebenso wie ich in andern Kolonien, in
Samoa z. B., unbedingt festhalte an der Übereinstimmung mit der englischen Regierung und
an dem Entschluß, sobald wir mit derselben in Übereinstimmung sind, gemeinsam vorzugehn,
und sobald wir das nicht sind, uns zu enthalten oder mit Zurückhaltung zu verfahren. Ich
betrachte England als den alten und traditionellen Bundesgenossen, mit dein wir keine streitigen
Interessen haben; wenn ich sage »Bundesgenossen«, so ist das in diplomatischem Sinne zu
fassen; wir haben keine Verträge mit England; aber ich wünsche die Fühlung, die wir seit nun
doch mindestens hundertfünfzig Jahren mit England gehabt haben, festzuhalten, auch in den
kolonialen Fragen. Und wenn mir nachgewiesen würde, daß wir die verlieren, so würde ich
vorsichtig werden und den Verlust zu verhüten suchen."
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/134>, abgerufen am 01.10.2024.