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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Englische Meinungsmache

liehen, aber berechtigten icliotiv bezeichnen würde. Diesen Lügen und Lächer¬
lichkeiten glauben wir guten irregeleiteten Deutschen aufs Wort; weshalb kommen
wir auch uicht zu dem Bronnen lautrer Wahrheit, den die englische Bericht¬
erstattung längst angestochen hat, und der nun jn durch den "Kaiserlich süd¬
afrikanischen Verband" aller Welt zufließen soll! Natürlich erhält der Frank¬
furter Generalanzeiger dafür eine öffentliche Belobigung, da er doch "die Ver¬
kommenheit und die Verlogenheit eines großen Teils der deutschen Presse ans
Licht zieht: die Ausdrücke, mit der er dieses schmähliche Verfahren brandmarkt,
sind keineswegs zu hart!" Wie erhebend muß das Gefühl des Frankfurter
Generalanzeigers sein, zu wissen, daß er nach englischer Anschauung alle jene
hochangesehenen Blätter unsers und seines Vaterlands und "fünfzig andre"
deutsche Zeitungen für etwas gebrandmarkt hat, was sie nie geschrieben
haben! Aber die Liebe zu dieser Leistung ist damit noch nicht erschöpft. Am
24. Februar kommt die 1imo8 noch einmal darauf zurück. Wenn die Berliner
Neusten Nachrichten den lächerlichen Vergleich der 1im,68, die Englands Ver¬
halten gegen Transvaal in eine Reihe mit dem Deutschlands gegen Elsaß-
Lothringen stellen möchte,scharf zurückweisen, so muß diese Verurteilung auf
der völligen "Unkenntnis der grundlegenden Verhältnisse der neuern Geschichte
Südafrikas" und auf Nachrichten beruhn, die auch dieses Blatt -- von jener
Londoner Fabrik beziehe, die doch "der Frankfurter Generalanzeiger in so
lustiger Weise lächerlich gemacht hat." Wer sich die Mühe nimmt, dieses ganze
Lügengespinst aufmerksam zu verfolgen und zu entwirren, der wird begreifet!,
daß es an der Zeit ist, davor zu warnen. Es soll nun gar nicht behauptet
werden, daß der ursprüngliche Brief eines Deutschen in England und der Auf¬
satz in dem Frankfurter Blatte^) in enger Beziehung mit dem Berichterstatter




*) Der Vergleich des Krieges zwischen Frankreich und Deutschland ist überhaupt sehr be¬
liebt. "Welche Aufmerksamkeit würde man in Frankreich oder in Deutschland im August 1870
Politikern geschenkt haben, die ihre Regierungen aufgefordert hätten, die Feindseligkeiten ein¬
zustellen," ruft die Limss (16. März) aus, um damit den Ruf nach Frieden zwischen England
und Transvaal zu widerlegen!
Jn Frankreich scheint eine ähnliche Rolle dem Wolv zuzufallen, in Österreich einem
mir gänzlich unbekannten Blatte, der "Information," das der v-ni^ Nov" (26. Februar 1900)
zu folgender Betrachtung dient: "Der Kaiser von Österreich soll folgenden Ausspruch gethan
haben, der einige Wahrheit enthalt. "Was, soll er zu einem Diplomaten geäußert haben, alle
Lumpen und Strolche von Europa scheinen sich gegen England zusammen gerottet zu haben."
Ein Wiener Tageblatt, Die Information, giebt eine anregende Erläuterung zu diesem Kaiser¬
worte: "So wie im Kriege mit Preußen Napoleon alle deutschen Verbrecher auf seiner Seite
hatte, so ist augenblicklich das große Heer der "Deklassierten", die ganze internationale Halb¬
welt gegen England auf Kriegsfuß. Wo immer ein mit schlichtem Abschied entlassener Offizier
ist, ein abgesetzter Beamter, so kann man ihn physisch oder moralisch im arti-englischen Lager
finden. Daß der Mörder Brttsewitz seinen Degen den Buren zur Verfügung gestellt hatte, ist
kein bloßer Zufall: es ist so zu sagen eine psychologische Notwendigkeit. Alle Reaktionäre und
Absolutisten einerseits, alle Umstürzler und roten Republikaner andrerseits sind arti-englisch"
Wohlgemerkt, dieses Zeug findet sich nicht etwa in irgend einem Winkelblatt, sondern in der
größten liberalen Zeitung Englands, dem einstigen Leibblatte des lÄMä via ins.n Gladstone.
Englische Meinungsmache

liehen, aber berechtigten icliotiv bezeichnen würde. Diesen Lügen und Lächer¬
lichkeiten glauben wir guten irregeleiteten Deutschen aufs Wort; weshalb kommen
wir auch uicht zu dem Bronnen lautrer Wahrheit, den die englische Bericht¬
erstattung längst angestochen hat, und der nun jn durch den „Kaiserlich süd¬
afrikanischen Verband" aller Welt zufließen soll! Natürlich erhält der Frank¬
furter Generalanzeiger dafür eine öffentliche Belobigung, da er doch „die Ver¬
kommenheit und die Verlogenheit eines großen Teils der deutschen Presse ans
Licht zieht: die Ausdrücke, mit der er dieses schmähliche Verfahren brandmarkt,
sind keineswegs zu hart!" Wie erhebend muß das Gefühl des Frankfurter
Generalanzeigers sein, zu wissen, daß er nach englischer Anschauung alle jene
hochangesehenen Blätter unsers und seines Vaterlands und „fünfzig andre"
deutsche Zeitungen für etwas gebrandmarkt hat, was sie nie geschrieben
haben! Aber die Liebe zu dieser Leistung ist damit noch nicht erschöpft. Am
24. Februar kommt die 1imo8 noch einmal darauf zurück. Wenn die Berliner
Neusten Nachrichten den lächerlichen Vergleich der 1im,68, die Englands Ver¬
halten gegen Transvaal in eine Reihe mit dem Deutschlands gegen Elsaß-
Lothringen stellen möchte,scharf zurückweisen, so muß diese Verurteilung auf
der völligen „Unkenntnis der grundlegenden Verhältnisse der neuern Geschichte
Südafrikas" und auf Nachrichten beruhn, die auch dieses Blatt — von jener
Londoner Fabrik beziehe, die doch „der Frankfurter Generalanzeiger in so
lustiger Weise lächerlich gemacht hat." Wer sich die Mühe nimmt, dieses ganze
Lügengespinst aufmerksam zu verfolgen und zu entwirren, der wird begreifet!,
daß es an der Zeit ist, davor zu warnen. Es soll nun gar nicht behauptet
werden, daß der ursprüngliche Brief eines Deutschen in England und der Auf¬
satz in dem Frankfurter Blatte^) in enger Beziehung mit dem Berichterstatter




*) Der Vergleich des Krieges zwischen Frankreich und Deutschland ist überhaupt sehr be¬
liebt. „Welche Aufmerksamkeit würde man in Frankreich oder in Deutschland im August 1870
Politikern geschenkt haben, die ihre Regierungen aufgefordert hätten, die Feindseligkeiten ein¬
zustellen," ruft die Limss (16. März) aus, um damit den Ruf nach Frieden zwischen England
und Transvaal zu widerlegen!
Jn Frankreich scheint eine ähnliche Rolle dem Wolv zuzufallen, in Österreich einem
mir gänzlich unbekannten Blatte, der „Information," das der v-ni^ Nov« (26. Februar 1900)
zu folgender Betrachtung dient: „Der Kaiser von Österreich soll folgenden Ausspruch gethan
haben, der einige Wahrheit enthalt. »Was, soll er zu einem Diplomaten geäußert haben, alle
Lumpen und Strolche von Europa scheinen sich gegen England zusammen gerottet zu haben.«
Ein Wiener Tageblatt, Die Information, giebt eine anregende Erläuterung zu diesem Kaiser¬
worte: »So wie im Kriege mit Preußen Napoleon alle deutschen Verbrecher auf seiner Seite
hatte, so ist augenblicklich das große Heer der »Deklassierten«, die ganze internationale Halb¬
welt gegen England auf Kriegsfuß. Wo immer ein mit schlichtem Abschied entlassener Offizier
ist, ein abgesetzter Beamter, so kann man ihn physisch oder moralisch im arti-englischen Lager
finden. Daß der Mörder Brttsewitz seinen Degen den Buren zur Verfügung gestellt hatte, ist
kein bloßer Zufall: es ist so zu sagen eine psychologische Notwendigkeit. Alle Reaktionäre und
Absolutisten einerseits, alle Umstürzler und roten Republikaner andrerseits sind arti-englisch«
Wohlgemerkt, dieses Zeug findet sich nicht etwa in irgend einem Winkelblatt, sondern in der
größten liberalen Zeitung Englands, dem einstigen Leibblatte des lÄMä via ins.n Gladstone.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/632>, abgerufen am 02.10.2024.