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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Englische Meinungsmache

Was insbesondre Deutschland betrifft, so giebt uns ein im ?igg.ro (19. Fe¬
bruar 1900) befragter Engländer die angebliche Durchschnittsmeinung seines
Volkes so wieder: "Es ist richtig, daß die Abneigung der Deutschen gegen uns
augenblicklich alle Grenzen überschreitet. Aber Sie werden staunen zu hören,
daß uns das sehr gleichgiltig ist. Denn wir (ich meine das englische Volk,
nicht die englische Regierung, die das ja von Amts wegen thun maß), wir
lesen keine deutschen Blätter. Sehen Sie nur unsre Zeitungsverkäufer, unsre
Händler an. Sie finden in London französische Zeitungen, Sie finden viele
Leute, die französisch sprechen . . . aber deutsche Zeitungen, Familien, Läden,
in denen man deutsch spricht, giebt es nicht, oder sie sind doch sehr selten.
Woran liegt das? Daran, daß uns Frankreich und die Franzosen als Per¬
sönlichkeiten, als Volk und als Geschichte anregen; daran, daß uns Germanien
und die Germanen") ganz gleichgiltig sind. Sie werden unsre Mitbewerber,
selbst gefährlichen Mitbewerber auf vielen Märkten -- gewiß, aber vor allem
ist uns ihre ganze Art zuwider; ihre Litteratur, ihre Kunst bedeuten augen¬
blicklich nichts; ihre gesellschaftlichen Formen, ihr Geschmack, ihr Verstand sind
roh und schwer. Dagegen gefällt uns französische Erfindungsgabe, Lebhaftig¬
keit, Einsicht, Klarheit, Dichtung. Auch schätzen wir ihre Höflichkeit und Ge¬
selligkeit, ihre Großmut und die Bravheit französischer Denkart."

Wer es nur glaubte! Die angebliche Gleichgiltigkeit gegen unsre und der
ganzen Welt Meinung ist heuchlerisches Prahlwelsch, das sich um so lauter
gebärdet, je schwieriger es ist, die Meinung der Welt zu bekämpfen. Denn
nicht nur sind im Transvaal die neusten Erfindungen im Gewehr- und Ge-
schützwesen, Luftschiffahrt, drahtlose Telegraphie zur Verwendung gekommen;
England sah sich dort zum erstenmale in seiner Geschichte auch dem höchst un¬
angenehmen Umstände gegenüber, daß sich die ganze Angelegenheit nicht völlig
unter Ausschluß der Öffentlichkeit abspielte, sondern schweigend, aber scharfen
Auges beobachtend saßen die Völker der Erde um das Kriegsspiel herum, und
in der grellsten Beleuchtung erschien, was man in altgewohnter Weise die Welt
glauben machen wollte und thatsächlich oft genug glauben gemacht hat: die
Ritterlichkeit des gemeinen Soldaten, der raubt und stiehlt; die unübertreffliche
Tüchtigkeit des Offiziers, der an Unfähigkeit seines gleichen sucht, die Feld¬
herrntalente der Führer, die kaum die Taktik eines Friedrichs des Großen
meistern, die Wahrheitsliebe, die ängstlich jedes Telegramm zurechtstutzen muß:
kurz, der Versuch, die Öffentlichkeit ganz auszuschließen und mit dem endlichen
Erfolge, den eine zehnfache Übermacht erringen muß, die ganze Blöße und



Im Vorbeigehn mag hier bemerkt werden, daß es kaum ein englisches Wort giebt, das
sich so leicht mit dem Ausdrucke und Tonfall tiefster Berächtlichkeit aussprechen liebe, wie das
uns bezeichnende lZsrwM. Ich habe aus diesem Grunde immer bedauert, daß man die eng¬
lischen Zeitungen veranlaßt hat, anstatt des gebräuchlichen Drnxorm' "Zormg,"^ die scheinbar
getreuere Übersetzung Lisimsn Vmxoror zu gebrauchen. Bei solchen Dingen spielt eine irr¬
tümliche Auffassung des Staatsrechts -- von dem deutschen hat der Engländer überhaupt keine
Ahnung -- keine wichtige Rolle, wohl aber das Sprachgefühl und waS drinn zusammenhängt.
Englische Meinungsmache

Was insbesondre Deutschland betrifft, so giebt uns ein im ?igg.ro (19. Fe¬
bruar 1900) befragter Engländer die angebliche Durchschnittsmeinung seines
Volkes so wieder: „Es ist richtig, daß die Abneigung der Deutschen gegen uns
augenblicklich alle Grenzen überschreitet. Aber Sie werden staunen zu hören,
daß uns das sehr gleichgiltig ist. Denn wir (ich meine das englische Volk,
nicht die englische Regierung, die das ja von Amts wegen thun maß), wir
lesen keine deutschen Blätter. Sehen Sie nur unsre Zeitungsverkäufer, unsre
Händler an. Sie finden in London französische Zeitungen, Sie finden viele
Leute, die französisch sprechen . . . aber deutsche Zeitungen, Familien, Läden,
in denen man deutsch spricht, giebt es nicht, oder sie sind doch sehr selten.
Woran liegt das? Daran, daß uns Frankreich und die Franzosen als Per¬
sönlichkeiten, als Volk und als Geschichte anregen; daran, daß uns Germanien
und die Germanen") ganz gleichgiltig sind. Sie werden unsre Mitbewerber,
selbst gefährlichen Mitbewerber auf vielen Märkten — gewiß, aber vor allem
ist uns ihre ganze Art zuwider; ihre Litteratur, ihre Kunst bedeuten augen¬
blicklich nichts; ihre gesellschaftlichen Formen, ihr Geschmack, ihr Verstand sind
roh und schwer. Dagegen gefällt uns französische Erfindungsgabe, Lebhaftig¬
keit, Einsicht, Klarheit, Dichtung. Auch schätzen wir ihre Höflichkeit und Ge¬
selligkeit, ihre Großmut und die Bravheit französischer Denkart."

Wer es nur glaubte! Die angebliche Gleichgiltigkeit gegen unsre und der
ganzen Welt Meinung ist heuchlerisches Prahlwelsch, das sich um so lauter
gebärdet, je schwieriger es ist, die Meinung der Welt zu bekämpfen. Denn
nicht nur sind im Transvaal die neusten Erfindungen im Gewehr- und Ge-
schützwesen, Luftschiffahrt, drahtlose Telegraphie zur Verwendung gekommen;
England sah sich dort zum erstenmale in seiner Geschichte auch dem höchst un¬
angenehmen Umstände gegenüber, daß sich die ganze Angelegenheit nicht völlig
unter Ausschluß der Öffentlichkeit abspielte, sondern schweigend, aber scharfen
Auges beobachtend saßen die Völker der Erde um das Kriegsspiel herum, und
in der grellsten Beleuchtung erschien, was man in altgewohnter Weise die Welt
glauben machen wollte und thatsächlich oft genug glauben gemacht hat: die
Ritterlichkeit des gemeinen Soldaten, der raubt und stiehlt; die unübertreffliche
Tüchtigkeit des Offiziers, der an Unfähigkeit seines gleichen sucht, die Feld¬
herrntalente der Führer, die kaum die Taktik eines Friedrichs des Großen
meistern, die Wahrheitsliebe, die ängstlich jedes Telegramm zurechtstutzen muß:
kurz, der Versuch, die Öffentlichkeit ganz auszuschließen und mit dem endlichen
Erfolge, den eine zehnfache Übermacht erringen muß, die ganze Blöße und



Im Vorbeigehn mag hier bemerkt werden, daß es kaum ein englisches Wort giebt, das
sich so leicht mit dem Ausdrucke und Tonfall tiefster Berächtlichkeit aussprechen liebe, wie das
uns bezeichnende lZsrwM. Ich habe aus diesem Grunde immer bedauert, daß man die eng¬
lischen Zeitungen veranlaßt hat, anstatt des gebräuchlichen Drnxorm' «Zormg,»^ die scheinbar
getreuere Übersetzung Lisimsn Vmxoror zu gebrauchen. Bei solchen Dingen spielt eine irr¬
tümliche Auffassung des Staatsrechts — von dem deutschen hat der Engländer überhaupt keine
Ahnung — keine wichtige Rolle, wohl aber das Sprachgefühl und waS drinn zusammenhängt.
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[0628] Englische Meinungsmache Was insbesondre Deutschland betrifft, so giebt uns ein im ?igg.ro (19. Fe¬ bruar 1900) befragter Engländer die angebliche Durchschnittsmeinung seines Volkes so wieder: „Es ist richtig, daß die Abneigung der Deutschen gegen uns augenblicklich alle Grenzen überschreitet. Aber Sie werden staunen zu hören, daß uns das sehr gleichgiltig ist. Denn wir (ich meine das englische Volk, nicht die englische Regierung, die das ja von Amts wegen thun maß), wir lesen keine deutschen Blätter. Sehen Sie nur unsre Zeitungsverkäufer, unsre Händler an. Sie finden in London französische Zeitungen, Sie finden viele Leute, die französisch sprechen . . . aber deutsche Zeitungen, Familien, Läden, in denen man deutsch spricht, giebt es nicht, oder sie sind doch sehr selten. Woran liegt das? Daran, daß uns Frankreich und die Franzosen als Per¬ sönlichkeiten, als Volk und als Geschichte anregen; daran, daß uns Germanien und die Germanen") ganz gleichgiltig sind. Sie werden unsre Mitbewerber, selbst gefährlichen Mitbewerber auf vielen Märkten — gewiß, aber vor allem ist uns ihre ganze Art zuwider; ihre Litteratur, ihre Kunst bedeuten augen¬ blicklich nichts; ihre gesellschaftlichen Formen, ihr Geschmack, ihr Verstand sind roh und schwer. Dagegen gefällt uns französische Erfindungsgabe, Lebhaftig¬ keit, Einsicht, Klarheit, Dichtung. Auch schätzen wir ihre Höflichkeit und Ge¬ selligkeit, ihre Großmut und die Bravheit französischer Denkart." Wer es nur glaubte! Die angebliche Gleichgiltigkeit gegen unsre und der ganzen Welt Meinung ist heuchlerisches Prahlwelsch, das sich um so lauter gebärdet, je schwieriger es ist, die Meinung der Welt zu bekämpfen. Denn nicht nur sind im Transvaal die neusten Erfindungen im Gewehr- und Ge- schützwesen, Luftschiffahrt, drahtlose Telegraphie zur Verwendung gekommen; England sah sich dort zum erstenmale in seiner Geschichte auch dem höchst un¬ angenehmen Umstände gegenüber, daß sich die ganze Angelegenheit nicht völlig unter Ausschluß der Öffentlichkeit abspielte, sondern schweigend, aber scharfen Auges beobachtend saßen die Völker der Erde um das Kriegsspiel herum, und in der grellsten Beleuchtung erschien, was man in altgewohnter Weise die Welt glauben machen wollte und thatsächlich oft genug glauben gemacht hat: die Ritterlichkeit des gemeinen Soldaten, der raubt und stiehlt; die unübertreffliche Tüchtigkeit des Offiziers, der an Unfähigkeit seines gleichen sucht, die Feld¬ herrntalente der Führer, die kaum die Taktik eines Friedrichs des Großen meistern, die Wahrheitsliebe, die ängstlich jedes Telegramm zurechtstutzen muß: kurz, der Versuch, die Öffentlichkeit ganz auszuschließen und mit dem endlichen Erfolge, den eine zehnfache Übermacht erringen muß, die ganze Blöße und Im Vorbeigehn mag hier bemerkt werden, daß es kaum ein englisches Wort giebt, das sich so leicht mit dem Ausdrucke und Tonfall tiefster Berächtlichkeit aussprechen liebe, wie das uns bezeichnende lZsrwM. Ich habe aus diesem Grunde immer bedauert, daß man die eng¬ lischen Zeitungen veranlaßt hat, anstatt des gebräuchlichen Drnxorm' «Zormg,»^ die scheinbar getreuere Übersetzung Lisimsn Vmxoror zu gebrauchen. Bei solchen Dingen spielt eine irr¬ tümliche Auffassung des Staatsrechts — von dem deutschen hat der Engländer überhaupt keine Ahnung — keine wichtige Rolle, wohl aber das Sprachgefühl und waS drinn zusammenhängt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/628>, abgerufen am 04.07.2024.