Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Gin zeitgenössischer Bericht über den Rastadter Gesandtenmord

enthält es nußer einer Anzahl bisher nicht bekannt gewordner, immerhin be¬
achtenswerter Einzelheiten eine Schilderung des Verhaltens der Beteiligten
und des von der Sache geübten Eindrucks, wie sie gleich lebensvoll bisher
nicht vorgelegen hat. In der Meinung, daß er zur Ablegung eines Zeugnisses
aufgefordert werden würde, hatte der Verfasser seine Wahrnehmungen sofort
niedergeschrieben- Form und Inhalt verraten, daß er bei dieser Niederschrift
"och in dem Affekt war, in den der Vorgang ihn wie die übrigen Zeugen
versetzt hatte. Die Glaubwürdigkeit dieses Berichts erhellt aus deu Überein¬
stimmungen, wie ans einer Anzahl kleiner aber bedeutsamer Abweichungen von
der offiziellen Dohmschen Darstellung, die ihm nachgewiesen werden können.
Im übrigen werden einige Notizen über die Person des Verfassers zu dem
Nachweise genügen, daß das Zeugnis eines wohlunterrichteten, in jeder Rück¬
sicht einwandfreien Augen- und Ohrenzeugen vorliegt. Kennern der deutschen
Geschichte des Revolutions- und Nestanrationszeitalters wird der Name dieses
Gewährsmanns überdies nicht unbekannt geblieben sein.

Der im Jahre 1832 als königlich bayrischer Gesandter und Staatsrat
verstorbne Graf Frcmyois Gabriel von Bray war zur Zeit des Rastadter Kon¬
gresses ein vierunddreißigjähriger, ans Frankreich gebürtiger Malteserritter, der
den französischen diplomatischen Dienst zur Zeit der Revolution verlassen und
sich der nach Rastatt entsandten kurpfälzischcn Gesandtschaft angeschlossen hatte.
Neichbegabt und feingebildet ist Herr de Bray in der Folge nicht nur als bay¬
rischer Diplomat und als Träger einer ganzen Anzahl wichtiger und erfolg¬
reich durchgeführter Missionen, sondern ebenso als eleganter Schriftsteller be¬
kannt geworden. Gewohnt, sich über seine Erlebnisse zusammenhängende
Rechenschaft abzulegen, hat der geistreiche und unermüdlich thätige Mann sehr
zahlreiche Aufzeichnungen über seinen Lebensgnng und seine Zeitgenossen hinter¬
lassen, von denen an andrer Stelle die Rede sein soll, und zu denen u. a. ein
in Rastatt geführtes Tagebuch gehört. Dieser Aufzeichnung ist eine 6oposition
'Wer die Ereignisse vom 28. April 1799 beigelegt. Dem Inhalt nach klar
"ut prcizis verrät dieses Aktenstück gleichwohl in formaler Rücksicht eine Eil¬
fertigkeit der Redaktion, die zu der Eleganz andrer Aufzeichnungen Brays
in charakteristischem Gegensatz steht. An die Möglichkeit, daß diese äöpositwn
jemals um die Öffentlichkeit treten könne, hatte Herr de Bray offenbar nicht
gedacht. Da eine Zengnisablegnng nicht verlangt wurde, hat seine Aufzeich¬
nung hundert Jahre laug unter andern Akten ebenso unbemerkt gelegen, wie
das Rastadter Tagebuch, zu dessen Vervollständigung sie bestimmt war. Die
Stellung, die Herr de Bray auf dem Kongreß einnahm, kann nicht deutlicher
bezeichnet werden, als durch eine Anführung ans den Denkwürdigkeiten des
wegen der bittern Schärfe und Unbefangenheit seines Urteils bekannten Ritters
von Lang. In dem Bericht über die Rastadter Versammlung, mit dem der
erste Band der "Memoiren" schließt, heißt es auf Seite 316 wie folgt.

.Der bayrischen Gesandtschaft hatte sich in Art eines diplomatischen
<^valiN<z sörviknto der Chevalier de Bray angeschlossen (nachher Graf


Gin zeitgenössischer Bericht über den Rastadter Gesandtenmord

enthält es nußer einer Anzahl bisher nicht bekannt gewordner, immerhin be¬
achtenswerter Einzelheiten eine Schilderung des Verhaltens der Beteiligten
und des von der Sache geübten Eindrucks, wie sie gleich lebensvoll bisher
nicht vorgelegen hat. In der Meinung, daß er zur Ablegung eines Zeugnisses
aufgefordert werden würde, hatte der Verfasser seine Wahrnehmungen sofort
niedergeschrieben- Form und Inhalt verraten, daß er bei dieser Niederschrift
»och in dem Affekt war, in den der Vorgang ihn wie die übrigen Zeugen
versetzt hatte. Die Glaubwürdigkeit dieses Berichts erhellt aus deu Überein¬
stimmungen, wie ans einer Anzahl kleiner aber bedeutsamer Abweichungen von
der offiziellen Dohmschen Darstellung, die ihm nachgewiesen werden können.
Im übrigen werden einige Notizen über die Person des Verfassers zu dem
Nachweise genügen, daß das Zeugnis eines wohlunterrichteten, in jeder Rück¬
sicht einwandfreien Augen- und Ohrenzeugen vorliegt. Kennern der deutschen
Geschichte des Revolutions- und Nestanrationszeitalters wird der Name dieses
Gewährsmanns überdies nicht unbekannt geblieben sein.

Der im Jahre 1832 als königlich bayrischer Gesandter und Staatsrat
verstorbne Graf Frcmyois Gabriel von Bray war zur Zeit des Rastadter Kon¬
gresses ein vierunddreißigjähriger, ans Frankreich gebürtiger Malteserritter, der
den französischen diplomatischen Dienst zur Zeit der Revolution verlassen und
sich der nach Rastatt entsandten kurpfälzischcn Gesandtschaft angeschlossen hatte.
Neichbegabt und feingebildet ist Herr de Bray in der Folge nicht nur als bay¬
rischer Diplomat und als Träger einer ganzen Anzahl wichtiger und erfolg¬
reich durchgeführter Missionen, sondern ebenso als eleganter Schriftsteller be¬
kannt geworden. Gewohnt, sich über seine Erlebnisse zusammenhängende
Rechenschaft abzulegen, hat der geistreiche und unermüdlich thätige Mann sehr
zahlreiche Aufzeichnungen über seinen Lebensgnng und seine Zeitgenossen hinter¬
lassen, von denen an andrer Stelle die Rede sein soll, und zu denen u. a. ein
in Rastatt geführtes Tagebuch gehört. Dieser Aufzeichnung ist eine 6oposition
'Wer die Ereignisse vom 28. April 1799 beigelegt. Dem Inhalt nach klar
»ut prcizis verrät dieses Aktenstück gleichwohl in formaler Rücksicht eine Eil¬
fertigkeit der Redaktion, die zu der Eleganz andrer Aufzeichnungen Brays
in charakteristischem Gegensatz steht. An die Möglichkeit, daß diese äöpositwn
jemals um die Öffentlichkeit treten könne, hatte Herr de Bray offenbar nicht
gedacht. Da eine Zengnisablegnng nicht verlangt wurde, hat seine Aufzeich¬
nung hundert Jahre laug unter andern Akten ebenso unbemerkt gelegen, wie
das Rastadter Tagebuch, zu dessen Vervollständigung sie bestimmt war. Die
Stellung, die Herr de Bray auf dem Kongreß einnahm, kann nicht deutlicher
bezeichnet werden, als durch eine Anführung ans den Denkwürdigkeiten des
wegen der bittern Schärfe und Unbefangenheit seines Urteils bekannten Ritters
von Lang. In dem Bericht über die Rastadter Versammlung, mit dem der
erste Band der „Memoiren" schließt, heißt es auf Seite 316 wie folgt.

.Der bayrischen Gesandtschaft hatte sich in Art eines diplomatischen
<^valiN<z sörviknto der Chevalier de Bray angeschlossen (nachher Graf


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0579" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/233131"/>
          <fw type="header" place="top"> Gin zeitgenössischer Bericht über den Rastadter Gesandtenmord</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1886" prev="#ID_1885"> enthält es nußer einer Anzahl bisher nicht bekannt gewordner, immerhin be¬<lb/>
achtenswerter Einzelheiten eine Schilderung des Verhaltens der Beteiligten<lb/>
und des von der Sache geübten Eindrucks, wie sie gleich lebensvoll bisher<lb/>
nicht vorgelegen hat. In der Meinung, daß er zur Ablegung eines Zeugnisses<lb/>
aufgefordert werden würde, hatte der Verfasser seine Wahrnehmungen sofort<lb/>
niedergeschrieben- Form und Inhalt verraten, daß er bei dieser Niederschrift<lb/>
»och in dem Affekt war, in den der Vorgang ihn wie die übrigen Zeugen<lb/>
versetzt hatte. Die Glaubwürdigkeit dieses Berichts erhellt aus deu Überein¬<lb/>
stimmungen, wie ans einer Anzahl kleiner aber bedeutsamer Abweichungen von<lb/>
der offiziellen Dohmschen Darstellung, die ihm nachgewiesen werden können.<lb/>
Im übrigen werden einige Notizen über die Person des Verfassers zu dem<lb/>
Nachweise genügen, daß das Zeugnis eines wohlunterrichteten, in jeder Rück¬<lb/>
sicht einwandfreien Augen- und Ohrenzeugen vorliegt. Kennern der deutschen<lb/>
Geschichte des Revolutions- und Nestanrationszeitalters wird der Name dieses<lb/>
Gewährsmanns überdies nicht unbekannt geblieben sein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1887"> Der im Jahre 1832 als königlich bayrischer Gesandter und Staatsrat<lb/>
verstorbne Graf Frcmyois Gabriel von Bray war zur Zeit des Rastadter Kon¬<lb/>
gresses ein vierunddreißigjähriger, ans Frankreich gebürtiger Malteserritter, der<lb/>
den französischen diplomatischen Dienst zur Zeit der Revolution verlassen und<lb/>
sich der nach Rastatt entsandten kurpfälzischcn Gesandtschaft angeschlossen hatte.<lb/>
Neichbegabt und feingebildet ist Herr de Bray in der Folge nicht nur als bay¬<lb/>
rischer Diplomat und als Träger einer ganzen Anzahl wichtiger und erfolg¬<lb/>
reich durchgeführter Missionen, sondern ebenso als eleganter Schriftsteller be¬<lb/>
kannt geworden. Gewohnt, sich über seine Erlebnisse zusammenhängende<lb/>
Rechenschaft abzulegen, hat der geistreiche und unermüdlich thätige Mann sehr<lb/>
zahlreiche Aufzeichnungen über seinen Lebensgnng und seine Zeitgenossen hinter¬<lb/>
lassen, von denen an andrer Stelle die Rede sein soll, und zu denen u. a. ein<lb/>
in Rastatt geführtes Tagebuch gehört. Dieser Aufzeichnung ist eine 6oposition<lb/>
'Wer die Ereignisse vom 28. April 1799 beigelegt. Dem Inhalt nach klar<lb/>
»ut prcizis verrät dieses Aktenstück gleichwohl in formaler Rücksicht eine Eil¬<lb/>
fertigkeit der Redaktion, die zu der Eleganz andrer Aufzeichnungen Brays<lb/>
in charakteristischem Gegensatz steht. An die Möglichkeit, daß diese äöpositwn<lb/>
jemals um die Öffentlichkeit treten könne, hatte Herr de Bray offenbar nicht<lb/>
gedacht. Da eine Zengnisablegnng nicht verlangt wurde, hat seine Aufzeich¬<lb/>
nung hundert Jahre laug unter andern Akten ebenso unbemerkt gelegen, wie<lb/>
das Rastadter Tagebuch, zu dessen Vervollständigung sie bestimmt war. Die<lb/>
Stellung, die Herr de Bray auf dem Kongreß einnahm, kann nicht deutlicher<lb/>
bezeichnet werden, als durch eine Anführung ans den Denkwürdigkeiten des<lb/>
wegen der bittern Schärfe und Unbefangenheit seines Urteils bekannten Ritters<lb/>
von Lang. In dem Bericht über die Rastadter Versammlung, mit dem der<lb/>
erste Band der &#x201E;Memoiren" schließt, heißt es auf Seite 316 wie folgt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1888" next="#ID_1889"> .Der bayrischen Gesandtschaft hatte sich in Art eines diplomatischen<lb/>
&lt;^valiN&lt;z sörviknto der Chevalier de Bray angeschlossen (nachher Graf</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0579] Gin zeitgenössischer Bericht über den Rastadter Gesandtenmord enthält es nußer einer Anzahl bisher nicht bekannt gewordner, immerhin be¬ achtenswerter Einzelheiten eine Schilderung des Verhaltens der Beteiligten und des von der Sache geübten Eindrucks, wie sie gleich lebensvoll bisher nicht vorgelegen hat. In der Meinung, daß er zur Ablegung eines Zeugnisses aufgefordert werden würde, hatte der Verfasser seine Wahrnehmungen sofort niedergeschrieben- Form und Inhalt verraten, daß er bei dieser Niederschrift »och in dem Affekt war, in den der Vorgang ihn wie die übrigen Zeugen versetzt hatte. Die Glaubwürdigkeit dieses Berichts erhellt aus deu Überein¬ stimmungen, wie ans einer Anzahl kleiner aber bedeutsamer Abweichungen von der offiziellen Dohmschen Darstellung, die ihm nachgewiesen werden können. Im übrigen werden einige Notizen über die Person des Verfassers zu dem Nachweise genügen, daß das Zeugnis eines wohlunterrichteten, in jeder Rück¬ sicht einwandfreien Augen- und Ohrenzeugen vorliegt. Kennern der deutschen Geschichte des Revolutions- und Nestanrationszeitalters wird der Name dieses Gewährsmanns überdies nicht unbekannt geblieben sein. Der im Jahre 1832 als königlich bayrischer Gesandter und Staatsrat verstorbne Graf Frcmyois Gabriel von Bray war zur Zeit des Rastadter Kon¬ gresses ein vierunddreißigjähriger, ans Frankreich gebürtiger Malteserritter, der den französischen diplomatischen Dienst zur Zeit der Revolution verlassen und sich der nach Rastatt entsandten kurpfälzischcn Gesandtschaft angeschlossen hatte. Neichbegabt und feingebildet ist Herr de Bray in der Folge nicht nur als bay¬ rischer Diplomat und als Träger einer ganzen Anzahl wichtiger und erfolg¬ reich durchgeführter Missionen, sondern ebenso als eleganter Schriftsteller be¬ kannt geworden. Gewohnt, sich über seine Erlebnisse zusammenhängende Rechenschaft abzulegen, hat der geistreiche und unermüdlich thätige Mann sehr zahlreiche Aufzeichnungen über seinen Lebensgnng und seine Zeitgenossen hinter¬ lassen, von denen an andrer Stelle die Rede sein soll, und zu denen u. a. ein in Rastatt geführtes Tagebuch gehört. Dieser Aufzeichnung ist eine 6oposition 'Wer die Ereignisse vom 28. April 1799 beigelegt. Dem Inhalt nach klar »ut prcizis verrät dieses Aktenstück gleichwohl in formaler Rücksicht eine Eil¬ fertigkeit der Redaktion, die zu der Eleganz andrer Aufzeichnungen Brays in charakteristischem Gegensatz steht. An die Möglichkeit, daß diese äöpositwn jemals um die Öffentlichkeit treten könne, hatte Herr de Bray offenbar nicht gedacht. Da eine Zengnisablegnng nicht verlangt wurde, hat seine Aufzeich¬ nung hundert Jahre laug unter andern Akten ebenso unbemerkt gelegen, wie das Rastadter Tagebuch, zu dessen Vervollständigung sie bestimmt war. Die Stellung, die Herr de Bray auf dem Kongreß einnahm, kann nicht deutlicher bezeichnet werden, als durch eine Anführung ans den Denkwürdigkeiten des wegen der bittern Schärfe und Unbefangenheit seines Urteils bekannten Ritters von Lang. In dem Bericht über die Rastadter Versammlung, mit dem der erste Band der „Memoiren" schließt, heißt es auf Seite 316 wie folgt. .Der bayrischen Gesandtschaft hatte sich in Art eines diplomatischen <^valiN<z sörviknto der Chevalier de Bray angeschlossen (nachher Graf

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/579
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/579>, abgerufen am 04.07.2024.