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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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für die Hohenstaufen, bis es 1260 an Karl von Anjou überging. Darüber
verfiel die Klosterzucht. Am Anfange des vierzehnten Jahrhunderts waren die
Mauern der Abtei "Lasterhöhlen" geworden, wie der verklärte Benediktus in
Dantes Paradiso klagt. Daß Papst Johann XXII. die Abtei 1331 zum
Bistum, ihre Kirche zur Kathedrale, die Mönche zu Domherren erhob, änderte
daran wohl nichts. Ein zerstörendes Erdbeben warf 1349 das Kloster zum
drittenmale in Trümmer, und als es gar um 1450 weltlichen Eommeuda-
torenäbten überlassen wurde, da drohte es sich seinem Zweck gänzlich zu ent¬
fremden und erlitt schwere Verluste. Erst Papst Julius II. setzte 1504 eine
gründliche Reform durch, und das sechzehnte Jahrhundert sah die alte Stiftung
nach tausendjährigem Bestände zu neuem Glänze erstehn. Damals hatte sie
eine halbe Million Dukaten an Einkünften, erneuerte die Klosterhöfe und einen
Teil der Kirche und baute das Priestersemiuar. Ein völliger Neubau der
Kirche begann um die Mitte des siebzehnten Jahrhunderts, und fast zugleich
mit dessen Vollendung wurde das Colleggio in den ersten Jahrzehnten des
achtzehnten errichtet. In der napoleonischen Zeit litt Monte Cnssino mit dem
ganzen Lande schwer, mußte die Silberbekleidnug seines Hochaltars als Kriegs-
steuer an König Ferdinand IV. liefern und wurde von den französische"
Republikanern geplündert. Endlich warf die Umwälzung von 1800 die alte
Ordnung Süditaliens über den Häuser, und als das neue Königreich Italien
1865 die .Klöster einzog, verlor auch Monte Cassino fast alle seine Güter,
sodaß seine Einkünfte jetzt nur etwa 80000 Lire betragen. Aber es wurde
1866 zum Nationaleigentum erklärt und blieb als solches nicht nur erhalten,
sondern behauptet als Erziehungsanstalt eine weitreichende Wirksamkeit, teils
dnrch sein Diözesausemiuar, teils durch sein Gymnasium (L!oII<ZWic>), die beide
zusammen jetzt etwa 200 Zöglinge haben (davon 80 im LolleMio, meist Söhne
vornehmer Familien ans Rom und Neapel), und hat eine geistliche Bewohner¬
schaft von 15 Stiftsbrüder" (Mönchen) und über 30 Laienbrüdern, im ganzen
niber eine Bevölkerung von etwa 350 Menschen.

Bei einer Existenz wie dieser scheint die Zeit gewissermaßen still zu stehn.
Seit fast anderthalb Jahrtausenden haben ans diesem Bergkegel derselbe Geist,
dieselben Grundsätze geherrscht, und die Tradition mit ihren Denkmälern reicht
ununterbrochen vom Reiche der Ostgoteu bis zum Königreich Italien, von dein
Amelnngen Theodorich dem Großen bis ans Humbert I. von Savoyen. Ost¬
goteu, Langobarden, Byzantiner, Normannen, Hohenstaufen, Anjous, Aragv-
nesen, Habsburger, Bourbonen haben sich in der Herrschaft des Landes ab¬
gelöst, Monte Cassino hat sie alle überlebt. Ist es ein Wunder, wenn es
nach einer solchen Vergangenheit auch noch auf eine Zukunft rechnet, und ist
diese Hoffnung eitel? Das Prinzip der vom Geiste christlicher Liebe getragnen
genossenschaftlichen Arbeit, ans dem die Thätigkeit dieser Benediktiner beruht,
ist doch etwas Nrgesundes, Unverwüstliches, und darum mag an diesen Mauern
noch manches Jahrhundert vorüberziehn.

Das Kloster ist heute ein verwickelter Bau, ohne Führer gar nicht zu


Grenzboten I 1N00 70
Rcrl'sei'Ilder aus Italien

für die Hohenstaufen, bis es 1260 an Karl von Anjou überging. Darüber
verfiel die Klosterzucht. Am Anfange des vierzehnten Jahrhunderts waren die
Mauern der Abtei „Lasterhöhlen" geworden, wie der verklärte Benediktus in
Dantes Paradiso klagt. Daß Papst Johann XXII. die Abtei 1331 zum
Bistum, ihre Kirche zur Kathedrale, die Mönche zu Domherren erhob, änderte
daran wohl nichts. Ein zerstörendes Erdbeben warf 1349 das Kloster zum
drittenmale in Trümmer, und als es gar um 1450 weltlichen Eommeuda-
torenäbten überlassen wurde, da drohte es sich seinem Zweck gänzlich zu ent¬
fremden und erlitt schwere Verluste. Erst Papst Julius II. setzte 1504 eine
gründliche Reform durch, und das sechzehnte Jahrhundert sah die alte Stiftung
nach tausendjährigem Bestände zu neuem Glänze erstehn. Damals hatte sie
eine halbe Million Dukaten an Einkünften, erneuerte die Klosterhöfe und einen
Teil der Kirche und baute das Priestersemiuar. Ein völliger Neubau der
Kirche begann um die Mitte des siebzehnten Jahrhunderts, und fast zugleich
mit dessen Vollendung wurde das Colleggio in den ersten Jahrzehnten des
achtzehnten errichtet. In der napoleonischen Zeit litt Monte Cnssino mit dem
ganzen Lande schwer, mußte die Silberbekleidnug seines Hochaltars als Kriegs-
steuer an König Ferdinand IV. liefern und wurde von den französische»
Republikanern geplündert. Endlich warf die Umwälzung von 1800 die alte
Ordnung Süditaliens über den Häuser, und als das neue Königreich Italien
1865 die .Klöster einzog, verlor auch Monte Cassino fast alle seine Güter,
sodaß seine Einkünfte jetzt nur etwa 80000 Lire betragen. Aber es wurde
1866 zum Nationaleigentum erklärt und blieb als solches nicht nur erhalten,
sondern behauptet als Erziehungsanstalt eine weitreichende Wirksamkeit, teils
dnrch sein Diözesausemiuar, teils durch sein Gymnasium (L!oII<ZWic>), die beide
zusammen jetzt etwa 200 Zöglinge haben (davon 80 im LolleMio, meist Söhne
vornehmer Familien ans Rom und Neapel), und hat eine geistliche Bewohner¬
schaft von 15 Stiftsbrüder» (Mönchen) und über 30 Laienbrüdern, im ganzen
niber eine Bevölkerung von etwa 350 Menschen.

Bei einer Existenz wie dieser scheint die Zeit gewissermaßen still zu stehn.
Seit fast anderthalb Jahrtausenden haben ans diesem Bergkegel derselbe Geist,
dieselben Grundsätze geherrscht, und die Tradition mit ihren Denkmälern reicht
ununterbrochen vom Reiche der Ostgoteu bis zum Königreich Italien, von dein
Amelnngen Theodorich dem Großen bis ans Humbert I. von Savoyen. Ost¬
goteu, Langobarden, Byzantiner, Normannen, Hohenstaufen, Anjous, Aragv-
nesen, Habsburger, Bourbonen haben sich in der Herrschaft des Landes ab¬
gelöst, Monte Cassino hat sie alle überlebt. Ist es ein Wunder, wenn es
nach einer solchen Vergangenheit auch noch auf eine Zukunft rechnet, und ist
diese Hoffnung eitel? Das Prinzip der vom Geiste christlicher Liebe getragnen
genossenschaftlichen Arbeit, ans dem die Thätigkeit dieser Benediktiner beruht,
ist doch etwas Nrgesundes, Unverwüstliches, und darum mag an diesen Mauern
noch manches Jahrhundert vorüberziehn.

Das Kloster ist heute ein verwickelter Bau, ohne Führer gar nicht zu


Grenzboten I 1N00 70
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[0561] Rcrl'sei'Ilder aus Italien für die Hohenstaufen, bis es 1260 an Karl von Anjou überging. Darüber verfiel die Klosterzucht. Am Anfange des vierzehnten Jahrhunderts waren die Mauern der Abtei „Lasterhöhlen" geworden, wie der verklärte Benediktus in Dantes Paradiso klagt. Daß Papst Johann XXII. die Abtei 1331 zum Bistum, ihre Kirche zur Kathedrale, die Mönche zu Domherren erhob, änderte daran wohl nichts. Ein zerstörendes Erdbeben warf 1349 das Kloster zum drittenmale in Trümmer, und als es gar um 1450 weltlichen Eommeuda- torenäbten überlassen wurde, da drohte es sich seinem Zweck gänzlich zu ent¬ fremden und erlitt schwere Verluste. Erst Papst Julius II. setzte 1504 eine gründliche Reform durch, und das sechzehnte Jahrhundert sah die alte Stiftung nach tausendjährigem Bestände zu neuem Glänze erstehn. Damals hatte sie eine halbe Million Dukaten an Einkünften, erneuerte die Klosterhöfe und einen Teil der Kirche und baute das Priestersemiuar. Ein völliger Neubau der Kirche begann um die Mitte des siebzehnten Jahrhunderts, und fast zugleich mit dessen Vollendung wurde das Colleggio in den ersten Jahrzehnten des achtzehnten errichtet. In der napoleonischen Zeit litt Monte Cnssino mit dem ganzen Lande schwer, mußte die Silberbekleidnug seines Hochaltars als Kriegs- steuer an König Ferdinand IV. liefern und wurde von den französische» Republikanern geplündert. Endlich warf die Umwälzung von 1800 die alte Ordnung Süditaliens über den Häuser, und als das neue Königreich Italien 1865 die .Klöster einzog, verlor auch Monte Cassino fast alle seine Güter, sodaß seine Einkünfte jetzt nur etwa 80000 Lire betragen. Aber es wurde 1866 zum Nationaleigentum erklärt und blieb als solches nicht nur erhalten, sondern behauptet als Erziehungsanstalt eine weitreichende Wirksamkeit, teils dnrch sein Diözesausemiuar, teils durch sein Gymnasium (L!oII<ZWic>), die beide zusammen jetzt etwa 200 Zöglinge haben (davon 80 im LolleMio, meist Söhne vornehmer Familien ans Rom und Neapel), und hat eine geistliche Bewohner¬ schaft von 15 Stiftsbrüder» (Mönchen) und über 30 Laienbrüdern, im ganzen niber eine Bevölkerung von etwa 350 Menschen. Bei einer Existenz wie dieser scheint die Zeit gewissermaßen still zu stehn. Seit fast anderthalb Jahrtausenden haben ans diesem Bergkegel derselbe Geist, dieselben Grundsätze geherrscht, und die Tradition mit ihren Denkmälern reicht ununterbrochen vom Reiche der Ostgoteu bis zum Königreich Italien, von dein Amelnngen Theodorich dem Großen bis ans Humbert I. von Savoyen. Ost¬ goteu, Langobarden, Byzantiner, Normannen, Hohenstaufen, Anjous, Aragv- nesen, Habsburger, Bourbonen haben sich in der Herrschaft des Landes ab¬ gelöst, Monte Cassino hat sie alle überlebt. Ist es ein Wunder, wenn es nach einer solchen Vergangenheit auch noch auf eine Zukunft rechnet, und ist diese Hoffnung eitel? Das Prinzip der vom Geiste christlicher Liebe getragnen genossenschaftlichen Arbeit, ans dem die Thätigkeit dieser Benediktiner beruht, ist doch etwas Nrgesundes, Unverwüstliches, und darum mag an diesen Mauern noch manches Jahrhundert vorüberziehn. Das Kloster ist heute ein verwickelter Bau, ohne Führer gar nicht zu Grenzboten I 1N00 70

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/561>, abgerufen am 04.07.2024.