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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Unser Landvolk und die Uirche

gottlosen Denkart hat der Bauer eine mit Verachtung gemischte Scheu. In
0W angeführten Beispielen tritt die gottlose Denkart mehr in trotziger Ver¬
schlossenheit auf; sie nimmt wohl auch eine freche und herausfordernde Gestalt
an, im Wirtshaus z. B., wenn ein paar Kerle einen Schoppen uach dem
andern hinuntergießen und lästern: weil es so lange nicht geregnet hat, konnte
unser Herrgöttle wieder einmal regnen lassen -- aber dann gleich Wein und
Champagner. Der Bauer sieht die elenden Gesellen, es sind keine Bauern,
es sind Tagelöhner, die sich gütlich thun, während er von Tagesanbruch bis
zur sinkenden Nacht alle Hände voll zu thun hat. Er hofft auf des Himmels
Segen, und diese Tagediebe lüstern. Da wird er nicht zornig -- nein; aber
eisig kalt wird es ihm ums Herz. Der gottlose, der atheistische Bauer ist
einfach das Widerspiel des rechten Bauern; nur der entartete Bauer sagt sich
von der sei es auch nur väterlich überlieferten Scheu vor dem Göttlichen los.°^)

Ich habe versucht, einzelne Züge von bäuerlicher Frömmigkeit zu einem
Bilde zusammenzufügen. Inneres persönliches Leben läßt sich freilich weder
so leicht ermitteln, noch so sicher darstellen wie Vorgänge des äußern Lebens.
Es ist ohne weiteres klar, daß auch die bäuerliche Frömmigkeit nicht immer
in scharfen Umrissen gezeichnet werden kann. Auch kommt es gerade in unserm
Falle viel darauf an, mit welchen Voraussetzungen einer an die Sache heran¬
tritt. Nach diesen Voraussetzungen wird das Bild einen Hellem oder dunklern
Ton annehmen. Wie man indessen auch die bäuerliche Frömmigkeit darstellen,
und wie man auch darüber urteilen mag, so viel ist sicher, daß die Frömmigkeit
des Bauern im Unterschiede von der des Städters den Zug in sich trägt, sich
in einer allgemein giltigen Form auszusprechen. Mit andern Worten: die
bäuerliche Frömmigkeit hängt eng mit der kirchlichen Sitte zusammen, findet
ihren Ausdruck in dieser Sitte, ordnet sich in sie ein. Auf dem religiösen
Gebiete wiederholt sich die Erscheinung, die wir auch auf andern Gebieten des
bäuerlichen Lebens beobachten können: der Bauer will in allen Dingen eine
gewisse Ordnung, eine Regel haben, nach der er sein Leben gestaltet. Der
Städter ordnet sein Leben, wie er es nach seiner Meinung für zweckmäßig
hält; der Bauer richtet sich nach der Sitte. Ein Teil der bäuerlichen Sitte,
und zwar ein sehr bedeutungsvoller Teil, ist aber die kirchliche Sitte.

Das soeben Gesagte steht nicht in Widerspruch damit, daß der Bauer die
Kirche vor alleil Dingen als eine Einrichtung auffaßt, die mit seinem persön¬
lichen Empfinden und Denken zunächst nicht viel zu thun hat. Die Kirche
als amtliche Einrichtung, ähnlich wie die Schule oder wie der Staat, ist freilich
nun einmal da und geht ihren Gang in gewohnter Ordnung fort: der Pfarrer
Predigt und unterrichtet, der Dekan visitiert, der Kirchengemeinderat weist Rech-
nungen an, die "Herren da oben" machen allerlei Gesetze u. s. f. Das alles



^) Taine sagt am Schlüsse seines großen Werkes I^Sö oriAinos as ?i'g,nov oovtsm-
poiÄins, die französische Kultur habe in diesem Jahrhundert eine ganz neue Erscheinung hervor¬
gebracht: lo xi^Wo MorüZMs; er sieht darin eine außerordentliche Gefahr. Dieses Wort giebt
auch uns zu denken.
Unser Landvolk und die Uirche

gottlosen Denkart hat der Bauer eine mit Verachtung gemischte Scheu. In
0W angeführten Beispielen tritt die gottlose Denkart mehr in trotziger Ver¬
schlossenheit auf; sie nimmt wohl auch eine freche und herausfordernde Gestalt
an, im Wirtshaus z. B., wenn ein paar Kerle einen Schoppen uach dem
andern hinuntergießen und lästern: weil es so lange nicht geregnet hat, konnte
unser Herrgöttle wieder einmal regnen lassen — aber dann gleich Wein und
Champagner. Der Bauer sieht die elenden Gesellen, es sind keine Bauern,
es sind Tagelöhner, die sich gütlich thun, während er von Tagesanbruch bis
zur sinkenden Nacht alle Hände voll zu thun hat. Er hofft auf des Himmels
Segen, und diese Tagediebe lüstern. Da wird er nicht zornig — nein; aber
eisig kalt wird es ihm ums Herz. Der gottlose, der atheistische Bauer ist
einfach das Widerspiel des rechten Bauern; nur der entartete Bauer sagt sich
von der sei es auch nur väterlich überlieferten Scheu vor dem Göttlichen los.°^)

Ich habe versucht, einzelne Züge von bäuerlicher Frömmigkeit zu einem
Bilde zusammenzufügen. Inneres persönliches Leben läßt sich freilich weder
so leicht ermitteln, noch so sicher darstellen wie Vorgänge des äußern Lebens.
Es ist ohne weiteres klar, daß auch die bäuerliche Frömmigkeit nicht immer
in scharfen Umrissen gezeichnet werden kann. Auch kommt es gerade in unserm
Falle viel darauf an, mit welchen Voraussetzungen einer an die Sache heran¬
tritt. Nach diesen Voraussetzungen wird das Bild einen Hellem oder dunklern
Ton annehmen. Wie man indessen auch die bäuerliche Frömmigkeit darstellen,
und wie man auch darüber urteilen mag, so viel ist sicher, daß die Frömmigkeit
des Bauern im Unterschiede von der des Städters den Zug in sich trägt, sich
in einer allgemein giltigen Form auszusprechen. Mit andern Worten: die
bäuerliche Frömmigkeit hängt eng mit der kirchlichen Sitte zusammen, findet
ihren Ausdruck in dieser Sitte, ordnet sich in sie ein. Auf dem religiösen
Gebiete wiederholt sich die Erscheinung, die wir auch auf andern Gebieten des
bäuerlichen Lebens beobachten können: der Bauer will in allen Dingen eine
gewisse Ordnung, eine Regel haben, nach der er sein Leben gestaltet. Der
Städter ordnet sein Leben, wie er es nach seiner Meinung für zweckmäßig
hält; der Bauer richtet sich nach der Sitte. Ein Teil der bäuerlichen Sitte,
und zwar ein sehr bedeutungsvoller Teil, ist aber die kirchliche Sitte.

Das soeben Gesagte steht nicht in Widerspruch damit, daß der Bauer die
Kirche vor alleil Dingen als eine Einrichtung auffaßt, die mit seinem persön¬
lichen Empfinden und Denken zunächst nicht viel zu thun hat. Die Kirche
als amtliche Einrichtung, ähnlich wie die Schule oder wie der Staat, ist freilich
nun einmal da und geht ihren Gang in gewohnter Ordnung fort: der Pfarrer
Predigt und unterrichtet, der Dekan visitiert, der Kirchengemeinderat weist Rech-
nungen an, die „Herren da oben" machen allerlei Gesetze u. s. f. Das alles



^) Taine sagt am Schlüsse seines großen Werkes I^Sö oriAinos as ?i'g,nov oovtsm-
poiÄins, die französische Kultur habe in diesem Jahrhundert eine ganz neue Erscheinung hervor¬
gebracht: lo xi^Wo MorüZMs; er sieht darin eine außerordentliche Gefahr. Dieses Wort giebt
auch uns zu denken.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/543>, abgerufen am 04.07.2024.