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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Herbstbilder aus Italien

Doch unser Ziel war heute ein andres. Wir wollten die Spuren einer
ganz entgegengesetzten Lebensrichtung verfolgen, nicht bei dem heitern, geist¬
vollen, lcbensklugen Epikuräer einkehren, sondern bei seinem um ein halbes
Jahrtausend jüngern Landsmanne, dem strengen, weltentsagenden Bencdiktus
ans Nursia, dem altsabinischen Nvrcin, der dem abendländischen Mönchtum
seine Regel gab und es dadurch zu einer der größten Kulturmächte des Mittel-
nlters umschuf. Wie merkwürdig, daß dasselbe Gebirge dem römischen Dichter
und Lcbensphilosophen Zuflucht bot, wenn er stille Erholung suchte von dem
tosenden, gewaltigen Treiben der Welthauptstadt, mit dem er doch durch tausend
Fäden unzertrennlich verbunden blieb, und dem Asketen für seine Flucht aus
der Welt, deren politische und gesellschaftliche Ordnung unter den Sünden der
altgewordnen Völker und den Schlagen der "Barbaren" zusammenbrach! Als
Bencdiktus 480 geboren wurde, waren seit dem ruhmlosen Ende des west¬
römischen Reichs erst vier Jahre vergangen; als er, einem unstillbaren Drange
folgend, sich 494 in die Felseneinöde von Subiaco zurückzog, war Odoaker
soeben (493) den Ostgoten erlegen, und über Rom gebot abermals ein germa¬
nischer Held, Theoderich der Große. Als er 528 Subiaco verließ, um nach
Monte Cassino zu ziehn, war Theoderich, verzweifelnd an der Widerstands¬
fähigkeit seines kühnen politischen Baues, soeben 526 gestorben, und eine neue
schwere Krisis nahte heran, die nach furchtbaren Kämpfen mit der Vernichtung
des Ostgotenrcichs und mit der Unterwerfung Italiens unter die byzantinische
Fremdherrschaft endete (553). Dieses Ende hat Bencdiktus nicht mehr erlebt,
da er schon 543 starb. Wir wissen nicht, ob oder inwieweit solche Erfah¬
rungen auf ihn eingewirkt haben, aber er war den Dingen dieser Welt nicht
so gänzlich abgewandt, daß er sie völlig aus den Augen verloren hätte. Er
empfing 541 auf seiner Berghöhe den jungen Gotenkönig Totila, obwohl er
ein aricmischer Ketzer war, und er gab kurz nachher die merkwürdige Prophe¬
zeiung, die buchstäblich in Erfüllung ging: "Rom wird nicht von den Barbaren
zerstört werden, sondern von Wettern und Blitzen, von Wirbelwinden und Erd¬
beben gegeißelt wird die Stadt in sich selbst verfaulen." Sicher aber ist: wie
nur in Zeiten hoffnungsloser Zerrüttung aller weltlichen Ordnung Augustinus
auf den Gedanken des Gottesstaats kommeu konnte, so konnte nur in solche"
Zeiten der Gedanke gesaßt und verbreitet werden, diesen Gottesstaat, das
freilich höchst einseitig gefaßte christliche Lebensideal, in kleinen, weltabge-
schiednen Askctengenossenschaften praktisch zu verwirklichen.

Kurz hinter Cineto romano verläßt die Eisenbahn das Thal des Anio,
um in scharfer Biegung nach Arsoli und zum Becken des Fucinersecs hinauf¬
zusteigen. Die Straße nach Subiaco bleibt im Aniothale. Vor dem kleinen
Bahnhofe von Cineto hielt die "Diligenza," ein anspruchsloses, etwas klappriges
Gefährt mit zwei nicht eben feurigen Gäulen, das zweimal am Tage diese
Strecke zurücklegt. Uns gegenüber aus dem Vordersitz nahmen ein junger Mann
aus Subiaco und zwei Kinder Platz, blasse, schüchterne Wesen, die sich offen¬
bar etwas verlassen vorkamen und auf freundliche Fragen kaum etwas er-


Herbstbilder aus Italien

Doch unser Ziel war heute ein andres. Wir wollten die Spuren einer
ganz entgegengesetzten Lebensrichtung verfolgen, nicht bei dem heitern, geist¬
vollen, lcbensklugen Epikuräer einkehren, sondern bei seinem um ein halbes
Jahrtausend jüngern Landsmanne, dem strengen, weltentsagenden Bencdiktus
ans Nursia, dem altsabinischen Nvrcin, der dem abendländischen Mönchtum
seine Regel gab und es dadurch zu einer der größten Kulturmächte des Mittel-
nlters umschuf. Wie merkwürdig, daß dasselbe Gebirge dem römischen Dichter
und Lcbensphilosophen Zuflucht bot, wenn er stille Erholung suchte von dem
tosenden, gewaltigen Treiben der Welthauptstadt, mit dem er doch durch tausend
Fäden unzertrennlich verbunden blieb, und dem Asketen für seine Flucht aus
der Welt, deren politische und gesellschaftliche Ordnung unter den Sünden der
altgewordnen Völker und den Schlagen der „Barbaren" zusammenbrach! Als
Bencdiktus 480 geboren wurde, waren seit dem ruhmlosen Ende des west¬
römischen Reichs erst vier Jahre vergangen; als er, einem unstillbaren Drange
folgend, sich 494 in die Felseneinöde von Subiaco zurückzog, war Odoaker
soeben (493) den Ostgoten erlegen, und über Rom gebot abermals ein germa¬
nischer Held, Theoderich der Große. Als er 528 Subiaco verließ, um nach
Monte Cassino zu ziehn, war Theoderich, verzweifelnd an der Widerstands¬
fähigkeit seines kühnen politischen Baues, soeben 526 gestorben, und eine neue
schwere Krisis nahte heran, die nach furchtbaren Kämpfen mit der Vernichtung
des Ostgotenrcichs und mit der Unterwerfung Italiens unter die byzantinische
Fremdherrschaft endete (553). Dieses Ende hat Bencdiktus nicht mehr erlebt,
da er schon 543 starb. Wir wissen nicht, ob oder inwieweit solche Erfah¬
rungen auf ihn eingewirkt haben, aber er war den Dingen dieser Welt nicht
so gänzlich abgewandt, daß er sie völlig aus den Augen verloren hätte. Er
empfing 541 auf seiner Berghöhe den jungen Gotenkönig Totila, obwohl er
ein aricmischer Ketzer war, und er gab kurz nachher die merkwürdige Prophe¬
zeiung, die buchstäblich in Erfüllung ging: „Rom wird nicht von den Barbaren
zerstört werden, sondern von Wettern und Blitzen, von Wirbelwinden und Erd¬
beben gegeißelt wird die Stadt in sich selbst verfaulen." Sicher aber ist: wie
nur in Zeiten hoffnungsloser Zerrüttung aller weltlichen Ordnung Augustinus
auf den Gedanken des Gottesstaats kommeu konnte, so konnte nur in solche»
Zeiten der Gedanke gesaßt und verbreitet werden, diesen Gottesstaat, das
freilich höchst einseitig gefaßte christliche Lebensideal, in kleinen, weltabge-
schiednen Askctengenossenschaften praktisch zu verwirklichen.

Kurz hinter Cineto romano verläßt die Eisenbahn das Thal des Anio,
um in scharfer Biegung nach Arsoli und zum Becken des Fucinersecs hinauf¬
zusteigen. Die Straße nach Subiaco bleibt im Aniothale. Vor dem kleinen
Bahnhofe von Cineto hielt die „Diligenza," ein anspruchsloses, etwas klappriges
Gefährt mit zwei nicht eben feurigen Gäulen, das zweimal am Tage diese
Strecke zurücklegt. Uns gegenüber aus dem Vordersitz nahmen ein junger Mann
aus Subiaco und zwei Kinder Platz, blasse, schüchterne Wesen, die sich offen¬
bar etwas verlassen vorkamen und auf freundliche Fragen kaum etwas er-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/500>, abgerufen am 04.07.2024.