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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Arr Answandrnng nach Brasilien

Knufgelder wurden rücksichtslos beigetrieben, und in Fällen, wo keine Zahlung
geleistet wurde, die betreffenden Grundstücke einfach weiter verkauft. So wurden
im Staate Parana, in dem Mnnizip Porta Grossa. die dreißig Ansiedler der
Kolonie Garauna aufgefordert, den rückständigen Übcrlasfuugspreis zu bezahle,,,
und da die Ansiedler'uicht zahlten, weil sie behaupteten, die Kolonien wären
ihnen von dem Kaiser Pedro II., unter dessen Regierung sie 1877/78 einge¬
wandert seien, geschenkt worden, verkaufte die Negierung des Staates Parana
die Kolonialläudereien vou Garaunn mit allem, was darauf stand, an den
politischen Chef dieses Staats, den Senator Vincente Machado. Zur Ehre
ganz Brasiliens sei hier gesagt, daß dieser Fall vereinzelt dasteht und auch nur
unter einer Regiernnq. wie der jetzigen in Parana, vorkommen konnte. Diese
hat die vorhandne" Staatslündereien an Günstlinge. Anhänger der herrschenden
Megierungs-Mrtei fast verschenkt, sodaß von gut liegenden, fruchtbaren Staats¬
lündereien zu Kolonisationszwecken nichts mehr in Parana vorhanden ist. Aus¬
geschlossen ist jedoch uicht. daß die ebeu erwähnten Länderverschlenderungen
wieder rückgängig gemacht werden, denn eine mächtige politische Partei arbeitet
an dem Sturze der jetzt in Parana mit unumschränkter Gewalt herrschenden.

Mit dem 1. Januar 1895 ist die einheitliche Handhabung des Ein-
wandrungsdienstes verloren gegangen, und das Schicksal der Einwandrer seit
^chem Zeitpunkte von dein mehr oder weniger verständnisvollen Regime in
°en Einzelstaaten abhängig. In welcher Weise zuweilen verfahre., worden ist,
'uag nachstehender Vorfall lehren. Verleitet durch lügenhafte Zcitungsbcnchtc
"ud gewissenlose Agenten wanderten 1895/96 aus den verschiednen öster¬
reichischen Staate" Tausende vou Familien nach Brasilien ans, denen in der
Heimat besonders Parana als ein Eldorado hingestellt worden war. Der nue
'e Sturmflut hereinbrechende unerwartete Einwandrcrstrom wurde ans Kosten
Vult
Paranad'er Bundesregierung verpflegt und on. Rio de Ja,,e,ro weck^f ^re. ^Parana gelaugte., im Jahre 1895 6700 Personen ""^^^ 1896 09
Personen, zusammen 17622 Einwandrer, ^ hamel.es auf Swa^angesiedelt werde., sollte... Kolouielose waren '.' Parana " ' ^ "
Zahl vermessen Empfanqshänfer nnr zur Aufnahme für eung Hund rec von
Personen v^an^ w h ib die Einwandrer schleunigst n. d,e Urwälder ge¬
schafft wurdet ^ t in^en sie in Baracken odcr sei^Nahr ""d Laub monatelang warten, bis ihnen Kolomelose ^
?etes Fmnilienoberhanpt erhielt monatlich eine Anwechu,g über f u.sz,g A llr .
ur die es bei den von der Regierung bestellten Lieferanten Lebe,w in l an.
kaufen konnte; der Preis dafür war zu dieser Zeit derartig, d ß e ^ >>us ^zahlreiche Familie mit fünfzig Milreis ihren "eben in.derb l ^,er Ma a
arg wohl bestreiten konnte Die Lieferanten aber ub^M^Eluwandrer in schändlicher Weise, forderten häuftg dre,- oder v^f ehe
des wirkliche,. Werth der Ware, lieferte., außerdem uoch oft verbo b u ut
^er uuge.meßbare Nahruugsnnttel. z. B. feucht gewordnes Maudwlm "be ¬
enge schwarze Bohnen usw. Beschlverden bei den Koko.nedcrettoren odn


Arr Answandrnng nach Brasilien

Knufgelder wurden rücksichtslos beigetrieben, und in Fällen, wo keine Zahlung
geleistet wurde, die betreffenden Grundstücke einfach weiter verkauft. So wurden
im Staate Parana, in dem Mnnizip Porta Grossa. die dreißig Ansiedler der
Kolonie Garauna aufgefordert, den rückständigen Übcrlasfuugspreis zu bezahle,,,
und da die Ansiedler'uicht zahlten, weil sie behaupteten, die Kolonien wären
ihnen von dem Kaiser Pedro II., unter dessen Regierung sie 1877/78 einge¬
wandert seien, geschenkt worden, verkaufte die Negierung des Staates Parana
die Kolonialläudereien vou Garaunn mit allem, was darauf stand, an den
politischen Chef dieses Staats, den Senator Vincente Machado. Zur Ehre
ganz Brasiliens sei hier gesagt, daß dieser Fall vereinzelt dasteht und auch nur
unter einer Regiernnq. wie der jetzigen in Parana, vorkommen konnte. Diese
hat die vorhandne» Staatslündereien an Günstlinge. Anhänger der herrschenden
Megierungs-Mrtei fast verschenkt, sodaß von gut liegenden, fruchtbaren Staats¬
lündereien zu Kolonisationszwecken nichts mehr in Parana vorhanden ist. Aus¬
geschlossen ist jedoch uicht. daß die ebeu erwähnten Länderverschlenderungen
wieder rückgängig gemacht werden, denn eine mächtige politische Partei arbeitet
an dem Sturze der jetzt in Parana mit unumschränkter Gewalt herrschenden.

Mit dem 1. Januar 1895 ist die einheitliche Handhabung des Ein-
wandrungsdienstes verloren gegangen, und das Schicksal der Einwandrer seit
^chem Zeitpunkte von dein mehr oder weniger verständnisvollen Regime in
°en Einzelstaaten abhängig. In welcher Weise zuweilen verfahre., worden ist,
'uag nachstehender Vorfall lehren. Verleitet durch lügenhafte Zcitungsbcnchtc
"ud gewissenlose Agenten wanderten 1895/96 aus den verschiednen öster¬
reichischen Staate» Tausende vou Familien nach Brasilien ans, denen in der
Heimat besonders Parana als ein Eldorado hingestellt worden war. Der nue
'e Sturmflut hereinbrechende unerwartete Einwandrcrstrom wurde ans Kosten
Vult
Paranad'er Bundesregierung verpflegt und on. Rio de Ja,,e,ro weck^f ^re. ^Parana gelaugte., im Jahre 1895 6700 Personen ""^^^ 1896 09
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enge schwarze Bohnen usw. Beschlverden bei den Koko.nedcrettoren odn


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[0493] Arr Answandrnng nach Brasilien Knufgelder wurden rücksichtslos beigetrieben, und in Fällen, wo keine Zahlung geleistet wurde, die betreffenden Grundstücke einfach weiter verkauft. So wurden im Staate Parana, in dem Mnnizip Porta Grossa. die dreißig Ansiedler der Kolonie Garauna aufgefordert, den rückständigen Übcrlasfuugspreis zu bezahle,,, und da die Ansiedler'uicht zahlten, weil sie behaupteten, die Kolonien wären ihnen von dem Kaiser Pedro II., unter dessen Regierung sie 1877/78 einge¬ wandert seien, geschenkt worden, verkaufte die Negierung des Staates Parana die Kolonialläudereien vou Garaunn mit allem, was darauf stand, an den politischen Chef dieses Staats, den Senator Vincente Machado. Zur Ehre ganz Brasiliens sei hier gesagt, daß dieser Fall vereinzelt dasteht und auch nur unter einer Regiernnq. wie der jetzigen in Parana, vorkommen konnte. Diese hat die vorhandne» Staatslündereien an Günstlinge. Anhänger der herrschenden Megierungs-Mrtei fast verschenkt, sodaß von gut liegenden, fruchtbaren Staats¬ lündereien zu Kolonisationszwecken nichts mehr in Parana vorhanden ist. Aus¬ geschlossen ist jedoch uicht. daß die ebeu erwähnten Länderverschlenderungen wieder rückgängig gemacht werden, denn eine mächtige politische Partei arbeitet an dem Sturze der jetzt in Parana mit unumschränkter Gewalt herrschenden. Mit dem 1. Januar 1895 ist die einheitliche Handhabung des Ein- wandrungsdienstes verloren gegangen, und das Schicksal der Einwandrer seit ^chem Zeitpunkte von dein mehr oder weniger verständnisvollen Regime in °en Einzelstaaten abhängig. In welcher Weise zuweilen verfahre., worden ist, 'uag nachstehender Vorfall lehren. Verleitet durch lügenhafte Zcitungsbcnchtc "ud gewissenlose Agenten wanderten 1895/96 aus den verschiednen öster¬ reichischen Staate» Tausende vou Familien nach Brasilien ans, denen in der Heimat besonders Parana als ein Eldorado hingestellt worden war. Der nue 'e Sturmflut hereinbrechende unerwartete Einwandrcrstrom wurde ans Kosten Vult Paranad'er Bundesregierung verpflegt und on. Rio de Ja,,e,ro weck^f ^re. ^Parana gelaugte., im Jahre 1895 6700 Personen ""^^^ 1896 09 Personen, zusammen 17622 Einwandrer, ^ hamel.es auf Swa^angesiedelt werde., sollte... Kolouielose waren '.' Parana " ' ^ " Zahl vermessen Empfanqshänfer nnr zur Aufnahme für eung Hund rec von Personen v^an^ w h ib die Einwandrer schleunigst n. d,e Urwälder ge¬ schafft wurdet ^ t in^en sie in Baracken odcr sei^Nahr „„d Laub monatelang warten, bis ihnen Kolomelose ^ ?etes Fmnilienoberhanpt erhielt monatlich eine Anwechu,g über f u.sz,g A llr . ur die es bei den von der Regierung bestellten Lieferanten Lebe,w in l an. kaufen konnte; der Preis dafür war zu dieser Zeit derartig, d ß e ^ >>us ^zahlreiche Familie mit fünfzig Milreis ihren «eben in.derb l ^,er Ma a arg wohl bestreiten konnte Die Lieferanten aber ub^M^Eluwandrer in schändlicher Weise, forderten häuftg dre,- oder v^f ehe des wirkliche,. Werth der Ware, lieferte., außerdem uoch oft verbo b u ut ^er uuge.meßbare Nahruugsnnttel. z. B. feucht gewordnes Maudwlm „be ¬ enge schwarze Bohnen usw. Beschlverden bei den Koko.nedcrettoren odn

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/493>, abgerufen am 04.07.2024.