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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Sibiriens wirtschaftliche Ledeutung

Bedeutung haben die Fabriken, die Tierprvdukte verarbeiten: sie sind die ein¬
zigen, die ausführen, Ihnen folgen Brauereien und Brennereien mit etwa
6 Millionen Rubel Produktionswert. Sodann giebt es Tabak-, Zucker-, Zünd¬
hölzchen-, Porzellan-, Glas-, Tuch- und Wollfabriken, Mühlen, Schneide¬
mühlen, Schleifereien und Ziegeleien und noch einige andre Kategorien indu¬
strieller Anstalten mit ganz geringem Betrieb. Das Kapital folgt eben nur
zögernd dem Beispiel einiger weniger Nabobs, wie Sibiriakoff, der an Unter¬
nehmungen aller Art beteiligt ist und um die Entwicklung Sibiriens die größten
Verdienste hat. Es schreitet aber, dein Bahnbau folgend, vorwärts.

Weit mehr Kapital steckt im Handel Sibiriens, an dem übrigens auch
fremde Nationen, z. B. die deutsche, nicht unwesentlich beteiligt sind. Der
Handel brachte bisher 100 bis 200 Prozent Gewinn, woraus außerordentlich
hohe Preise für alle eingeführten, zu einer einigermaßen gebildeten Lebens-
haltung notwendigen Gegenstände entstanden. In dieser Beziehung schafft
nnter lauten Klagen der bisher mit solchem Vorteil arbeitenden Handelshäuser
die Verbesserung der Verkehrsverhültnisse gründlich Wandel. Das Waren¬
angebot wird größer, die Geschäfte müssen den frühern Vertrieb von Gegen¬
ständen aller Art, wie er in allen Ländern mit halbwilden Völkerschaften üblich
ist, aufgeben und sich spezialisieren. Dieser Umstand drückt auch die Bedeu¬
tung der Jahrmärkte ganz herunter. Sie vermittelten früher den Handel
zwischen Rußland und den Eingebornen und verhalfen den ehemaligen höl¬
zernen Ostrogs, die an wichtigen Punkten errichtet worden waren, zu ihrer
jetzigen Bedeutung als Städte, ließen aber wegen der großen Ausdehnung des
Landes eine Monopolisierung gewisser Handelszweige in wenigen großen Zentren
nicht zu. Emporwachsend nahmen die Städte allmählich deu Jahrmärkten den
Ausführhandel größtenteils ab und beschränkten deren Aufgabe vorwiegend auf
den Tauschhandel mit den Eingebornen, der sich auf die Ertrügnisse der Jagd,
Fischerei und Viehzucht einerseits und auf Gebrauchsgegenstände und Jagdgcrätc
andrerseits erstreckt. Natürlich mußten sich die am Großen Träte liegenden
Städte am besten entwickeln und mit der Verwaltung auch die Intelligenz z"
sich heranziehn -- jede Stadt hat ihre recht ansehnliche Bibliothek und ihr
Museum. Tomsk beherbergt die erste sibirische Universität und eine größere
Anzahl Bildungsanstalten aller Art. Irkutsk mit seinen 51000 Einwohner"
zeigt Pariser Luxus, auch ein bischen Pariser Sitten, allerdings dabei d:e
fürchterlichen ungepflasterten breiten Straßen russischer Provinzialstädte.
Wladiwostok, das freilich deutbar günstig als Endpunkt der sibirischen Eisen¬
bahn an einem fast das ganze Jahr eisfreien Hasen liegt, hat, 1860 gegründet,
seit 1890 seine Einwohnerzahl fast auf 30000 Köpfe verdoppelt. Da sie n"n
an den Verkehr Europas angeschlossen sind, läßt sich der Mehrzahl der vor-
handnen Städte ein schnelles Wachstum vorhersagen; es ist aber auch ein Auf¬
blühen von Industriezentren in den Bergbaugebieten, namentlich wo diese durch
Wasserstraßen mit dem großen transsibirischeil Schienenweg verbunden sind, "ut
Sicherheit zu erwarten.


Sibiriens wirtschaftliche Ledeutung

Bedeutung haben die Fabriken, die Tierprvdukte verarbeiten: sie sind die ein¬
zigen, die ausführen, Ihnen folgen Brauereien und Brennereien mit etwa
6 Millionen Rubel Produktionswert. Sodann giebt es Tabak-, Zucker-, Zünd¬
hölzchen-, Porzellan-, Glas-, Tuch- und Wollfabriken, Mühlen, Schneide¬
mühlen, Schleifereien und Ziegeleien und noch einige andre Kategorien indu¬
strieller Anstalten mit ganz geringem Betrieb. Das Kapital folgt eben nur
zögernd dem Beispiel einiger weniger Nabobs, wie Sibiriakoff, der an Unter¬
nehmungen aller Art beteiligt ist und um die Entwicklung Sibiriens die größten
Verdienste hat. Es schreitet aber, dein Bahnbau folgend, vorwärts.

Weit mehr Kapital steckt im Handel Sibiriens, an dem übrigens auch
fremde Nationen, z. B. die deutsche, nicht unwesentlich beteiligt sind. Der
Handel brachte bisher 100 bis 200 Prozent Gewinn, woraus außerordentlich
hohe Preise für alle eingeführten, zu einer einigermaßen gebildeten Lebens-
haltung notwendigen Gegenstände entstanden. In dieser Beziehung schafft
nnter lauten Klagen der bisher mit solchem Vorteil arbeitenden Handelshäuser
die Verbesserung der Verkehrsverhültnisse gründlich Wandel. Das Waren¬
angebot wird größer, die Geschäfte müssen den frühern Vertrieb von Gegen¬
ständen aller Art, wie er in allen Ländern mit halbwilden Völkerschaften üblich
ist, aufgeben und sich spezialisieren. Dieser Umstand drückt auch die Bedeu¬
tung der Jahrmärkte ganz herunter. Sie vermittelten früher den Handel
zwischen Rußland und den Eingebornen und verhalfen den ehemaligen höl¬
zernen Ostrogs, die an wichtigen Punkten errichtet worden waren, zu ihrer
jetzigen Bedeutung als Städte, ließen aber wegen der großen Ausdehnung des
Landes eine Monopolisierung gewisser Handelszweige in wenigen großen Zentren
nicht zu. Emporwachsend nahmen die Städte allmählich deu Jahrmärkten den
Ausführhandel größtenteils ab und beschränkten deren Aufgabe vorwiegend auf
den Tauschhandel mit den Eingebornen, der sich auf die Ertrügnisse der Jagd,
Fischerei und Viehzucht einerseits und auf Gebrauchsgegenstände und Jagdgcrätc
andrerseits erstreckt. Natürlich mußten sich die am Großen Träte liegenden
Städte am besten entwickeln und mit der Verwaltung auch die Intelligenz z"
sich heranziehn — jede Stadt hat ihre recht ansehnliche Bibliothek und ihr
Museum. Tomsk beherbergt die erste sibirische Universität und eine größere
Anzahl Bildungsanstalten aller Art. Irkutsk mit seinen 51000 Einwohner"
zeigt Pariser Luxus, auch ein bischen Pariser Sitten, allerdings dabei d:e
fürchterlichen ungepflasterten breiten Straßen russischer Provinzialstädte.
Wladiwostok, das freilich deutbar günstig als Endpunkt der sibirischen Eisen¬
bahn an einem fast das ganze Jahr eisfreien Hasen liegt, hat, 1860 gegründet,
seit 1890 seine Einwohnerzahl fast auf 30000 Köpfe verdoppelt. Da sie n»n
an den Verkehr Europas angeschlossen sind, läßt sich der Mehrzahl der vor-
handnen Städte ein schnelles Wachstum vorhersagen; es ist aber auch ein Auf¬
blühen von Industriezentren in den Bergbaugebieten, namentlich wo diese durch
Wasserstraßen mit dem großen transsibirischeil Schienenweg verbunden sind, »ut
Sicherheit zu erwarten.


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[0486] Sibiriens wirtschaftliche Ledeutung Bedeutung haben die Fabriken, die Tierprvdukte verarbeiten: sie sind die ein¬ zigen, die ausführen, Ihnen folgen Brauereien und Brennereien mit etwa 6 Millionen Rubel Produktionswert. Sodann giebt es Tabak-, Zucker-, Zünd¬ hölzchen-, Porzellan-, Glas-, Tuch- und Wollfabriken, Mühlen, Schneide¬ mühlen, Schleifereien und Ziegeleien und noch einige andre Kategorien indu¬ strieller Anstalten mit ganz geringem Betrieb. Das Kapital folgt eben nur zögernd dem Beispiel einiger weniger Nabobs, wie Sibiriakoff, der an Unter¬ nehmungen aller Art beteiligt ist und um die Entwicklung Sibiriens die größten Verdienste hat. Es schreitet aber, dein Bahnbau folgend, vorwärts. Weit mehr Kapital steckt im Handel Sibiriens, an dem übrigens auch fremde Nationen, z. B. die deutsche, nicht unwesentlich beteiligt sind. Der Handel brachte bisher 100 bis 200 Prozent Gewinn, woraus außerordentlich hohe Preise für alle eingeführten, zu einer einigermaßen gebildeten Lebens- haltung notwendigen Gegenstände entstanden. In dieser Beziehung schafft nnter lauten Klagen der bisher mit solchem Vorteil arbeitenden Handelshäuser die Verbesserung der Verkehrsverhültnisse gründlich Wandel. Das Waren¬ angebot wird größer, die Geschäfte müssen den frühern Vertrieb von Gegen¬ ständen aller Art, wie er in allen Ländern mit halbwilden Völkerschaften üblich ist, aufgeben und sich spezialisieren. Dieser Umstand drückt auch die Bedeu¬ tung der Jahrmärkte ganz herunter. Sie vermittelten früher den Handel zwischen Rußland und den Eingebornen und verhalfen den ehemaligen höl¬ zernen Ostrogs, die an wichtigen Punkten errichtet worden waren, zu ihrer jetzigen Bedeutung als Städte, ließen aber wegen der großen Ausdehnung des Landes eine Monopolisierung gewisser Handelszweige in wenigen großen Zentren nicht zu. Emporwachsend nahmen die Städte allmählich deu Jahrmärkten den Ausführhandel größtenteils ab und beschränkten deren Aufgabe vorwiegend auf den Tauschhandel mit den Eingebornen, der sich auf die Ertrügnisse der Jagd, Fischerei und Viehzucht einerseits und auf Gebrauchsgegenstände und Jagdgcrätc andrerseits erstreckt. Natürlich mußten sich die am Großen Träte liegenden Städte am besten entwickeln und mit der Verwaltung auch die Intelligenz z" sich heranziehn — jede Stadt hat ihre recht ansehnliche Bibliothek und ihr Museum. Tomsk beherbergt die erste sibirische Universität und eine größere Anzahl Bildungsanstalten aller Art. Irkutsk mit seinen 51000 Einwohner" zeigt Pariser Luxus, auch ein bischen Pariser Sitten, allerdings dabei d:e fürchterlichen ungepflasterten breiten Straßen russischer Provinzialstädte. Wladiwostok, das freilich deutbar günstig als Endpunkt der sibirischen Eisen¬ bahn an einem fast das ganze Jahr eisfreien Hasen liegt, hat, 1860 gegründet, seit 1890 seine Einwohnerzahl fast auf 30000 Köpfe verdoppelt. Da sie n»n an den Verkehr Europas angeschlossen sind, läßt sich der Mehrzahl der vor- handnen Städte ein schnelles Wachstum vorhersagen; es ist aber auch ein Auf¬ blühen von Industriezentren in den Bergbaugebieten, namentlich wo diese durch Wasserstraßen mit dem großen transsibirischeil Schienenweg verbunden sind, »ut Sicherheit zu erwarten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/486>, abgerufen am 02.10.2024.