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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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iLi" Oorschlag zur Regelung des Apotchekenwesens in Deutschland

Schluß" dein geplagten Jünger Äskulaps Ruhe vergönnen. Beide würden das
freie Niederlass""gsrecht mit Freuden begrüße", der Koiizessivnar Unirde schleunigst
seinen vorgeschobnen Posten in einer entfernten Vorstadt mit einer günstigern
Lage in einem lebhafter" Stadtteile vertauschen, während sich sein Kollege vom
Lande beeilen würde, nach der nächstbesten größern Stadt überzusiedeln, wo
er auf ein lebhafteres Geschäft und auf reichlichem Gewinn glaubt rechnen zu
dürfen.

Es sei mir erlaubt, hier eine kleine Episode zu erwähnen, die ich in Thü¬
ringen vor vielen Jahren auf einer Reise erlebt habe, damals noch im Post¬
wagen; jetzt eilt man von hohen Norden im V-Zuge dort vorbei nach der
schwäbischen Residenz. Es war ein kleiner Fabrikort. Die Post hielt vor einem
wirklichen PostHause mit dem herrschaftlichen Wappen über der Thür, nicht
wie häufig in so kleinen Orten vor dem Gasthause. Der Aufenthalt dauerte
lange, was jedenfalls durch die Bewältigung von Poststücken für die umliegenden
Ortschaften verursacht wurde. Wie im Gasthause, war auch hier für das leib¬
liche Wohl der Passagiere gesorgt; vou der dienenden Hebe wurden Bier und
e>u Schnäpschen gereicht, die Fran Postmeisterin strich Brötchen und braute
dabei auf der Spiritnslcnnpe einen dampfenden Grog, zeitweise unterstützt vo"
dem Herrn Postmeister im lluiformrock. Nebenbei lag die Apotheke, und als
Zuuftgeuosse konnte ich es mir nicht versagen, zur Befriedigung meiner Neu-
Mrde einzutreten. Eine junge Dame, wie ich später erfuhr, die Tochter des
Apothekers, expedierte und rezeptierte nach Herzenslust in ganz gewandter Weise.
Der Vater besorgte inzwischen die Post. Längst schon hatte er die Frage über
die Zulassung der Franc" zum pharmazeutische" Berufe in seiner Weise praktisch
gelöst. Die Postagentur brachte ihm sicher eine" recht willkommnen Beitrag
Zu seine" spärlichen Eimiahmen ans der Apotheke, und die Vertretung durch
sein Töchterchen war gut und billig.

Das Hauptinteresse a" der Regelung des Apothekenweseus muß un¬
bedingt die Regierung haben. Dem Verfall des Apothekerstnndes, der bei dem
ledigen Konzessionswesen unausbleiblich ist, muß vorgebeugt werden. Das
leipziger Tageblatt brachte unlängst eine" kleinen Artikel, überschriebe" "Der
Apothek'erbcruf," worin am Schlüsse gesagt ist: "Man sollte daher jeden jungen
Mann, der nicht über ein ansehnliches Vermögen verfügt, eindringlich ver¬
warnen, sich durch schönklingendc Zeitungsartikel verleiten zu lassen, einen
^crus zu ergreifen, der ihm so gut wie keine Möglichkeit gewährt, auch einmal
eure sorgenfreie, selbständige Stellung einzunehmen, die doch mehr oder weniger
das Endziel eines jeden Strebens ist." Es unterliegt also keinem Zweifel, das;
etwas geschehn muß. Das Nächstliegende würde wohl die Ablösung sein. Wollte
"e Regierung die Privilegien zu niedrigen Preisen ablösen, so brauchte sie
"ur zwei bis drei Jahrzehnte zu warten, dann würden dnrch Mangel an Nach
wuchs die Käufer fehlen, und die hohen Werte der Apotheken würden sehr
b"it eine beträchtliche Verringerung erfahren. Mit dein Mangel des Nach¬
wuchses tritt aber auch der Verfall des Standes ein, nud die Regierung würde
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iLi» Oorschlag zur Regelung des Apotchekenwesens in Deutschland

Schluß" dein geplagten Jünger Äskulaps Ruhe vergönnen. Beide würden das
freie Niederlass»»gsrecht mit Freuden begrüße», der Koiizessivnar Unirde schleunigst
seinen vorgeschobnen Posten in einer entfernten Vorstadt mit einer günstigern
Lage in einem lebhafter» Stadtteile vertauschen, während sich sein Kollege vom
Lande beeilen würde, nach der nächstbesten größern Stadt überzusiedeln, wo
er auf ein lebhafteres Geschäft und auf reichlichem Gewinn glaubt rechnen zu
dürfen.

Es sei mir erlaubt, hier eine kleine Episode zu erwähnen, die ich in Thü¬
ringen vor vielen Jahren auf einer Reise erlebt habe, damals noch im Post¬
wagen; jetzt eilt man von hohen Norden im V-Zuge dort vorbei nach der
schwäbischen Residenz. Es war ein kleiner Fabrikort. Die Post hielt vor einem
wirklichen PostHause mit dem herrschaftlichen Wappen über der Thür, nicht
wie häufig in so kleinen Orten vor dem Gasthause. Der Aufenthalt dauerte
lange, was jedenfalls durch die Bewältigung von Poststücken für die umliegenden
Ortschaften verursacht wurde. Wie im Gasthause, war auch hier für das leib¬
liche Wohl der Passagiere gesorgt; vou der dienenden Hebe wurden Bier und
e>u Schnäpschen gereicht, die Fran Postmeisterin strich Brötchen und braute
dabei auf der Spiritnslcnnpe einen dampfenden Grog, zeitweise unterstützt vo»
dem Herrn Postmeister im lluiformrock. Nebenbei lag die Apotheke, und als
Zuuftgeuosse konnte ich es mir nicht versagen, zur Befriedigung meiner Neu-
Mrde einzutreten. Eine junge Dame, wie ich später erfuhr, die Tochter des
Apothekers, expedierte und rezeptierte nach Herzenslust in ganz gewandter Weise.
Der Vater besorgte inzwischen die Post. Längst schon hatte er die Frage über
die Zulassung der Franc» zum pharmazeutische» Berufe in seiner Weise praktisch
gelöst. Die Postagentur brachte ihm sicher eine» recht willkommnen Beitrag
Zu seine» spärlichen Eimiahmen ans der Apotheke, und die Vertretung durch
sein Töchterchen war gut und billig.

Das Hauptinteresse a» der Regelung des Apothekenweseus muß un¬
bedingt die Regierung haben. Dem Verfall des Apothekerstnndes, der bei dem
ledigen Konzessionswesen unausbleiblich ist, muß vorgebeugt werden. Das
leipziger Tageblatt brachte unlängst eine» kleinen Artikel, überschriebe» „Der
Apothek'erbcruf," worin am Schlüsse gesagt ist: „Man sollte daher jeden jungen
Mann, der nicht über ein ansehnliches Vermögen verfügt, eindringlich ver¬
warnen, sich durch schönklingendc Zeitungsartikel verleiten zu lassen, einen
^crus zu ergreifen, der ihm so gut wie keine Möglichkeit gewährt, auch einmal
eure sorgenfreie, selbständige Stellung einzunehmen, die doch mehr oder weniger
das Endziel eines jeden Strebens ist." Es unterliegt also keinem Zweifel, das;
etwas geschehn muß. Das Nächstliegende würde wohl die Ablösung sein. Wollte
"e Regierung die Privilegien zu niedrigen Preisen ablösen, so brauchte sie
"ur zwei bis drei Jahrzehnte zu warten, dann würden dnrch Mangel an Nach
wuchs die Käufer fehlen, und die hohen Werte der Apotheken würden sehr
b"it eine beträchtliche Verringerung erfahren. Mit dein Mangel des Nach¬
wuchses tritt aber auch der Verfall des Standes ein, nud die Regierung würde
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/449>, abgerufen am 04.07.2024.