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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Die deutsche Weltpolitik

Ursache hat, sich unter eine eigne Fahne zu sammeln. Dieser Gruppe schuldet
der Staat noch seine besondre Fürsorge. Infolge des Drucks, den die Sozial-
dcmoiratic ausübt, ist vou der sentimentalen Gesetzgebung der Stand der nieder"
Arbeiter zu sehr in den Vordergrund gedrängt worden, man hat alle Arbeiter
über einen Kamin geschoren, und man geht jetzt soweit, aus Liebedienerei gegen
die niedrigste Volksklasse die gebildeter" Stände zu benachteiligen, und sogar
vor Gericht wird zuweilen mit zweierlei Maß gemessen, indem man den ge¬
bildetem Mann mit härtern Strafen belegt als den rohen, nur um aus den
Pöbel einen guten Eindruck zu machen. Man sollte aber nicht vergessen, daß
^ in jedem Volk und zu jeder Zeit eine Bevölkernngsklasse giebt und geben
wird, die als Bodensatz zu betrachten ist, deren Wert sich für die Kultur und
die Allgemeinheit dnrch die einfachsten Maschinen ersetzen läßt, und deren ein¬
iger Vorzug es ist, daß sich in ihr allezeit bereite derbe Fäuste finde". Dieser
Bevöll'eruugsklasfe thut oft genug eine harte Faust ebenso not wie eine milde
Huld. Man soll von dieser Klasse die Arbeiter trennen und sie in den
Mittelstand erheben, die ein wirkliches Streben nach vorwärts haben und nach
'dren Fertigkeiten und Kenntnissen, besonders bei der fortschreitenden Arbeits¬
teilung, für die Kultur förderlich und darum weit nützlichere Glieder der mensch¬
lichen Gesellschaft sind als jene, z. B. Setzer, Weber usw. Ihre Existenz ans
der Willkür der Unternehmer herauszuheben, sie möglichst der Unabhängigkeit
'^he zu bringen, d. h. sie in den Mittelstand emporzuheben, liegt im Inter¬
esse des Reichs, das der freien Männer bedarf und nicht der Knechte. Es ist
dieser Hinsicht ja auch schon viel geschehn; indem die Arbeitszeit beschränkt,
^e Arbeitsräume der Gesundheit zuträglich gestaltet worden sind und die Unfall-
und Rentenversicherung gegen trübe Tage schützt, ist den Schädlichkeiten zum
^elk vorgebaut, deuen die bessern Industriearbeiter ausgesetzt sind. Die gute
^>rin"g dieser Maßnahmen wird sich bei den Nekrutieruugeu äußern und in
°^ größer" Wehrfähigkeit des Volkes, die unter dem Jndustrialismus leiden
wuß. Judem ferner die Arbeiter ihre Beziehungen zum Unternehmer dnrch
frere Übereinkunft regeln dürfen, zwischeu beiden ein Kontraktverhältnis vor¬
schrieben ist, und sich der Kampf der wirtschaftlichen Interessen beider Teile
or dem Gesetz anf gleichem Felde bewegen darf, ist dem Abhüngigkeitsvcr-
Mtnis ein Teil seines Stachels genommen, und dem bessern Arbeiter die Ge-
,^"heit gegeben, seine Individualität "ach eignem Ermessen und ans eigner
^äst auszudehnen. Wer von diesen abhängigen Existenzen auf der Bahn'des
. como vorwärts will, dem ist der Weg freigegeben. Eine Gesetzgebung, die
^ den Schutz u"d die Hebung des höhern Teils des wirtschaftlich abhängigen
no s Aufgabe macht, erzieht einen großen Teil unsers Volks, der jetzt
> 5"r Sozialdemokratie neigt, zum staatserhaltenden Bürgertum und ver-
wi ? ^° ^ manchesterlichen Englands. I" einem Stnatswesen
s/s!!"" Deutschen Reich, das in seiner wirtschaftlichen und politischen Existenz
dit^ ""^ ^ s^bst angewiesen ist, kommt alles darauf an. daß die Aus-
""'g des einzelnen möglichst gefördert wird, daß die bewegungslose Masse


Die deutsche Weltpolitik

Ursache hat, sich unter eine eigne Fahne zu sammeln. Dieser Gruppe schuldet
der Staat noch seine besondre Fürsorge. Infolge des Drucks, den die Sozial-
dcmoiratic ausübt, ist vou der sentimentalen Gesetzgebung der Stand der nieder»
Arbeiter zu sehr in den Vordergrund gedrängt worden, man hat alle Arbeiter
über einen Kamin geschoren, und man geht jetzt soweit, aus Liebedienerei gegen
die niedrigste Volksklasse die gebildeter» Stände zu benachteiligen, und sogar
vor Gericht wird zuweilen mit zweierlei Maß gemessen, indem man den ge¬
bildetem Mann mit härtern Strafen belegt als den rohen, nur um aus den
Pöbel einen guten Eindruck zu machen. Man sollte aber nicht vergessen, daß
^ in jedem Volk und zu jeder Zeit eine Bevölkernngsklasse giebt und geben
wird, die als Bodensatz zu betrachten ist, deren Wert sich für die Kultur und
die Allgemeinheit dnrch die einfachsten Maschinen ersetzen läßt, und deren ein¬
iger Vorzug es ist, daß sich in ihr allezeit bereite derbe Fäuste finde». Dieser
Bevöll'eruugsklasfe thut oft genug eine harte Faust ebenso not wie eine milde
Huld. Man soll von dieser Klasse die Arbeiter trennen und sie in den
Mittelstand erheben, die ein wirkliches Streben nach vorwärts haben und nach
'dren Fertigkeiten und Kenntnissen, besonders bei der fortschreitenden Arbeits¬
teilung, für die Kultur förderlich und darum weit nützlichere Glieder der mensch¬
lichen Gesellschaft sind als jene, z. B. Setzer, Weber usw. Ihre Existenz ans
der Willkür der Unternehmer herauszuheben, sie möglichst der Unabhängigkeit
'^he zu bringen, d. h. sie in den Mittelstand emporzuheben, liegt im Inter¬
esse des Reichs, das der freien Männer bedarf und nicht der Knechte. Es ist
dieser Hinsicht ja auch schon viel geschehn; indem die Arbeitszeit beschränkt,
^e Arbeitsräume der Gesundheit zuträglich gestaltet worden sind und die Unfall-
und Rentenversicherung gegen trübe Tage schützt, ist den Schädlichkeiten zum
^elk vorgebaut, deuen die bessern Industriearbeiter ausgesetzt sind. Die gute
^>rin»g dieser Maßnahmen wird sich bei den Nekrutieruugeu äußern und in
°^ größer» Wehrfähigkeit des Volkes, die unter dem Jndustrialismus leiden
wuß. Judem ferner die Arbeiter ihre Beziehungen zum Unternehmer dnrch
frere Übereinkunft regeln dürfen, zwischeu beiden ein Kontraktverhältnis vor¬
schrieben ist, und sich der Kampf der wirtschaftlichen Interessen beider Teile
or dem Gesetz anf gleichem Felde bewegen darf, ist dem Abhüngigkeitsvcr-
Mtnis ein Teil seines Stachels genommen, und dem bessern Arbeiter die Ge-
,^"heit gegeben, seine Individualität »ach eignem Ermessen und ans eigner
^äst auszudehnen. Wer von diesen abhängigen Existenzen auf der Bahn'des
. como vorwärts will, dem ist der Weg freigegeben. Eine Gesetzgebung, die
^ den Schutz u»d die Hebung des höhern Teils des wirtschaftlich abhängigen
no s Aufgabe macht, erzieht einen großen Teil unsers Volks, der jetzt
> 5«r Sozialdemokratie neigt, zum staatserhaltenden Bürgertum und ver-
wi ? ^° ^ manchesterlichen Englands. I» einem Stnatswesen
s/s!!"" Deutschen Reich, das in seiner wirtschaftlichen und politischen Existenz
dit^ ""^ ^ s^bst angewiesen ist, kommt alles darauf an. daß die Aus-
""'g des einzelnen möglichst gefördert wird, daß die bewegungslose Masse


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[0443] Die deutsche Weltpolitik Ursache hat, sich unter eine eigne Fahne zu sammeln. Dieser Gruppe schuldet der Staat noch seine besondre Fürsorge. Infolge des Drucks, den die Sozial- dcmoiratic ausübt, ist vou der sentimentalen Gesetzgebung der Stand der nieder» Arbeiter zu sehr in den Vordergrund gedrängt worden, man hat alle Arbeiter über einen Kamin geschoren, und man geht jetzt soweit, aus Liebedienerei gegen die niedrigste Volksklasse die gebildeter» Stände zu benachteiligen, und sogar vor Gericht wird zuweilen mit zweierlei Maß gemessen, indem man den ge¬ bildetem Mann mit härtern Strafen belegt als den rohen, nur um aus den Pöbel einen guten Eindruck zu machen. Man sollte aber nicht vergessen, daß ^ in jedem Volk und zu jeder Zeit eine Bevölkernngsklasse giebt und geben wird, die als Bodensatz zu betrachten ist, deren Wert sich für die Kultur und die Allgemeinheit dnrch die einfachsten Maschinen ersetzen läßt, und deren ein¬ iger Vorzug es ist, daß sich in ihr allezeit bereite derbe Fäuste finde». Dieser Bevöll'eruugsklasfe thut oft genug eine harte Faust ebenso not wie eine milde Huld. Man soll von dieser Klasse die Arbeiter trennen und sie in den Mittelstand erheben, die ein wirkliches Streben nach vorwärts haben und nach 'dren Fertigkeiten und Kenntnissen, besonders bei der fortschreitenden Arbeits¬ teilung, für die Kultur förderlich und darum weit nützlichere Glieder der mensch¬ lichen Gesellschaft sind als jene, z. B. Setzer, Weber usw. Ihre Existenz ans der Willkür der Unternehmer herauszuheben, sie möglichst der Unabhängigkeit '^he zu bringen, d. h. sie in den Mittelstand emporzuheben, liegt im Inter¬ esse des Reichs, das der freien Männer bedarf und nicht der Knechte. Es ist dieser Hinsicht ja auch schon viel geschehn; indem die Arbeitszeit beschränkt, ^e Arbeitsräume der Gesundheit zuträglich gestaltet worden sind und die Unfall- und Rentenversicherung gegen trübe Tage schützt, ist den Schädlichkeiten zum ^elk vorgebaut, deuen die bessern Industriearbeiter ausgesetzt sind. Die gute ^>rin»g dieser Maßnahmen wird sich bei den Nekrutieruugeu äußern und in °^ größer» Wehrfähigkeit des Volkes, die unter dem Jndustrialismus leiden wuß. Judem ferner die Arbeiter ihre Beziehungen zum Unternehmer dnrch frere Übereinkunft regeln dürfen, zwischeu beiden ein Kontraktverhältnis vor¬ schrieben ist, und sich der Kampf der wirtschaftlichen Interessen beider Teile or dem Gesetz anf gleichem Felde bewegen darf, ist dem Abhüngigkeitsvcr- Mtnis ein Teil seines Stachels genommen, und dem bessern Arbeiter die Ge- ,^"heit gegeben, seine Individualität »ach eignem Ermessen und ans eigner ^äst auszudehnen. Wer von diesen abhängigen Existenzen auf der Bahn'des . como vorwärts will, dem ist der Weg freigegeben. Eine Gesetzgebung, die ^ den Schutz u»d die Hebung des höhern Teils des wirtschaftlich abhängigen no s Aufgabe macht, erzieht einen großen Teil unsers Volks, der jetzt > 5«r Sozialdemokratie neigt, zum staatserhaltenden Bürgertum und ver- wi ? ^° ^ manchesterlichen Englands. I» einem Stnatswesen s/s!!"" Deutschen Reich, das in seiner wirtschaftlichen und politischen Existenz dit^ ""^ ^ s^bst angewiesen ist, kommt alles darauf an. daß die Aus- ""'g des einzelnen möglichst gefördert wird, daß die bewegungslose Masse

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/443>, abgerufen am 04.07.2024.