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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Die deutsche Weltpolitik

zwar nach zwei Richtungen hin: einmal muß der bisherige unabhängige Mittel¬
stand") vor dein drohenden gänzlichen Verfall geschützt, und dann muß der
neue sozial abhängige Mittelstand in den Staatsbetrieb und in die Skala der
Bevölkerungsklafseit anch staatspolitisch an richtiger Stelle eingefügt werden.
Nach beiden Richtungen hin hat die moderne wirtschaftliche Entwicklung des
deutschen Volks Erscheinungen gezeitigt, die der Klärung dringend bedürfen.

Der deutsche sogenannte Mittelstand steht nicht mehr auf der Höhe früherer
Tage; die moderne Wirtschaftsentwicklung zum Weltmarkt hat ihn auseinander
gerissen, ein Teil hob sich zum Großgewerbc, Fabrikantentnm, der andre sank
in feiner wirtschaftlichen Stellung, er wurde entweder abhängig vom Gro߬
gewerbe oder verarmte in seiner Selbständigkeit. Eine Wiederherstellung des
frühern Glanzes, wie sie die Mittelstandspolitik erstrebt, ist unmöglich, da sich
die Entwicklung der modernen Wirtschaftsformen nicht rückgängig machen läßt.
Auch in diesem Falle -- wie bei der Notlage der Landwirtschaft -- bleibt nur
übrig, die moderne Wirtschaftscntwicklung zu verlangsamen und dem not¬
leidenden Mittelstande Zeit und Mittel zu geben, daß er sich in die neuen
Formen fügen kann. Diesen Mittelstand einfach seinem Schicksal zu überlassen
wäre ein politischer Leichtsinn und würde das Deutsche Reich den englischen
Zuständen nahe bringen, die keine gleichmäßige Abstufung der Bevölkerung
mehr zeige". Man soll das schmutzige Wasser nicht früher weggießen, als bis
man frisches hat, das muß auch politischer Grundsatz bleiben. Die Quelle,
aus der dieses frische geschöpft werden kann, ist schon vorhanden, sie bedarf
nur noch der Einfassung und Säuberung, damit das Wasser brauchbar werde:
die soziale Bevölkerungsklasse nimmt immer mehr an Umfang zu, die nicht
mehr für eigne Rechnung arbeitet, sondern ihre Arbeitskraft gegen Entgelt in
fremde Dienste stellt. Das sind einerseits die Beamten, die in Staats-, Ge¬
meinde- und Privatdienst stehn, und deren Erwerb von Unternehmerwillkür
unabhängig ist, dann alle die kaufmännischen, landwirtschaftlichen, technischen
Angestellten, und die, die einen sogenannten freien Beruf haben, vor allem
aber die "bessern" oder "gelernten" Arbeiter, die sich durch besondre Kenntnisse
und Fertigkeiten von den? Stande der "ungelernten" Arbeiter unterscheiden.
Diese große Gruppe unsers Volks hat ihre gemeinsamen politischen Interessen
noch nicht genügend erkannt, sie geht noch nach den verschiedensten Richtungen
auseinander und dient unter allerhand fremden Fahnen, während sie doch alle



"°) Das Wort "Mittelstand" ist hier in dein landläufigen Sinne "Kleinbürger- und Bauern¬
tum" gebraucht, als Teil des wirklichen Mittelstands, der die gesamte Bevölkerung zwischen den
Extremen des Großkapitals, der Großindustrie und des Großgrundbesitzes auf der einen und
dein Proletariat auf der andern Seite umfaßt. Dieser große Mittelstand hat wiederum ent¬
sprechend den Bildungs- und Erwerbsverhältnissen verschiedne -- in seinen Extremen wesentlich
verschiedne -- Schichten und besondre Interessen. Um sie alle schlingt sich aber das Band des
gemeinsamen Interesses, daß sie nicht politisch oder wirtschaftlich irgend einem jener Extreme
preisgegeben werden, sondern daß alle Stufen der Bevölkerung innerhalb des Staats und der
Volkswirtschaft nach ihrem Teile zur Geltung kommen.
Die deutsche Weltpolitik

zwar nach zwei Richtungen hin: einmal muß der bisherige unabhängige Mittel¬
stand") vor dein drohenden gänzlichen Verfall geschützt, und dann muß der
neue sozial abhängige Mittelstand in den Staatsbetrieb und in die Skala der
Bevölkerungsklafseit anch staatspolitisch an richtiger Stelle eingefügt werden.
Nach beiden Richtungen hin hat die moderne wirtschaftliche Entwicklung des
deutschen Volks Erscheinungen gezeitigt, die der Klärung dringend bedürfen.

Der deutsche sogenannte Mittelstand steht nicht mehr auf der Höhe früherer
Tage; die moderne Wirtschaftsentwicklung zum Weltmarkt hat ihn auseinander
gerissen, ein Teil hob sich zum Großgewerbc, Fabrikantentnm, der andre sank
in feiner wirtschaftlichen Stellung, er wurde entweder abhängig vom Gro߬
gewerbe oder verarmte in seiner Selbständigkeit. Eine Wiederherstellung des
frühern Glanzes, wie sie die Mittelstandspolitik erstrebt, ist unmöglich, da sich
die Entwicklung der modernen Wirtschaftsformen nicht rückgängig machen läßt.
Auch in diesem Falle — wie bei der Notlage der Landwirtschaft — bleibt nur
übrig, die moderne Wirtschaftscntwicklung zu verlangsamen und dem not¬
leidenden Mittelstande Zeit und Mittel zu geben, daß er sich in die neuen
Formen fügen kann. Diesen Mittelstand einfach seinem Schicksal zu überlassen
wäre ein politischer Leichtsinn und würde das Deutsche Reich den englischen
Zuständen nahe bringen, die keine gleichmäßige Abstufung der Bevölkerung
mehr zeige». Man soll das schmutzige Wasser nicht früher weggießen, als bis
man frisches hat, das muß auch politischer Grundsatz bleiben. Die Quelle,
aus der dieses frische geschöpft werden kann, ist schon vorhanden, sie bedarf
nur noch der Einfassung und Säuberung, damit das Wasser brauchbar werde:
die soziale Bevölkerungsklasse nimmt immer mehr an Umfang zu, die nicht
mehr für eigne Rechnung arbeitet, sondern ihre Arbeitskraft gegen Entgelt in
fremde Dienste stellt. Das sind einerseits die Beamten, die in Staats-, Ge¬
meinde- und Privatdienst stehn, und deren Erwerb von Unternehmerwillkür
unabhängig ist, dann alle die kaufmännischen, landwirtschaftlichen, technischen
Angestellten, und die, die einen sogenannten freien Beruf haben, vor allem
aber die „bessern" oder „gelernten" Arbeiter, die sich durch besondre Kenntnisse
und Fertigkeiten von den? Stande der „ungelernten" Arbeiter unterscheiden.
Diese große Gruppe unsers Volks hat ihre gemeinsamen politischen Interessen
noch nicht genügend erkannt, sie geht noch nach den verschiedensten Richtungen
auseinander und dient unter allerhand fremden Fahnen, während sie doch alle



"°) Das Wort „Mittelstand" ist hier in dein landläufigen Sinne „Kleinbürger- und Bauern¬
tum" gebraucht, als Teil des wirklichen Mittelstands, der die gesamte Bevölkerung zwischen den
Extremen des Großkapitals, der Großindustrie und des Großgrundbesitzes auf der einen und
dein Proletariat auf der andern Seite umfaßt. Dieser große Mittelstand hat wiederum ent¬
sprechend den Bildungs- und Erwerbsverhältnissen verschiedne — in seinen Extremen wesentlich
verschiedne — Schichten und besondre Interessen. Um sie alle schlingt sich aber das Band des
gemeinsamen Interesses, daß sie nicht politisch oder wirtschaftlich irgend einem jener Extreme
preisgegeben werden, sondern daß alle Stufen der Bevölkerung innerhalb des Staats und der
Volkswirtschaft nach ihrem Teile zur Geltung kommen.
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[0442] Die deutsche Weltpolitik zwar nach zwei Richtungen hin: einmal muß der bisherige unabhängige Mittel¬ stand") vor dein drohenden gänzlichen Verfall geschützt, und dann muß der neue sozial abhängige Mittelstand in den Staatsbetrieb und in die Skala der Bevölkerungsklafseit anch staatspolitisch an richtiger Stelle eingefügt werden. Nach beiden Richtungen hin hat die moderne wirtschaftliche Entwicklung des deutschen Volks Erscheinungen gezeitigt, die der Klärung dringend bedürfen. Der deutsche sogenannte Mittelstand steht nicht mehr auf der Höhe früherer Tage; die moderne Wirtschaftsentwicklung zum Weltmarkt hat ihn auseinander gerissen, ein Teil hob sich zum Großgewerbc, Fabrikantentnm, der andre sank in feiner wirtschaftlichen Stellung, er wurde entweder abhängig vom Gro߬ gewerbe oder verarmte in seiner Selbständigkeit. Eine Wiederherstellung des frühern Glanzes, wie sie die Mittelstandspolitik erstrebt, ist unmöglich, da sich die Entwicklung der modernen Wirtschaftsformen nicht rückgängig machen läßt. Auch in diesem Falle — wie bei der Notlage der Landwirtschaft — bleibt nur übrig, die moderne Wirtschaftscntwicklung zu verlangsamen und dem not¬ leidenden Mittelstande Zeit und Mittel zu geben, daß er sich in die neuen Formen fügen kann. Diesen Mittelstand einfach seinem Schicksal zu überlassen wäre ein politischer Leichtsinn und würde das Deutsche Reich den englischen Zuständen nahe bringen, die keine gleichmäßige Abstufung der Bevölkerung mehr zeige». Man soll das schmutzige Wasser nicht früher weggießen, als bis man frisches hat, das muß auch politischer Grundsatz bleiben. Die Quelle, aus der dieses frische geschöpft werden kann, ist schon vorhanden, sie bedarf nur noch der Einfassung und Säuberung, damit das Wasser brauchbar werde: die soziale Bevölkerungsklasse nimmt immer mehr an Umfang zu, die nicht mehr für eigne Rechnung arbeitet, sondern ihre Arbeitskraft gegen Entgelt in fremde Dienste stellt. Das sind einerseits die Beamten, die in Staats-, Ge¬ meinde- und Privatdienst stehn, und deren Erwerb von Unternehmerwillkür unabhängig ist, dann alle die kaufmännischen, landwirtschaftlichen, technischen Angestellten, und die, die einen sogenannten freien Beruf haben, vor allem aber die „bessern" oder „gelernten" Arbeiter, die sich durch besondre Kenntnisse und Fertigkeiten von den? Stande der „ungelernten" Arbeiter unterscheiden. Diese große Gruppe unsers Volks hat ihre gemeinsamen politischen Interessen noch nicht genügend erkannt, sie geht noch nach den verschiedensten Richtungen auseinander und dient unter allerhand fremden Fahnen, während sie doch alle "°) Das Wort „Mittelstand" ist hier in dein landläufigen Sinne „Kleinbürger- und Bauern¬ tum" gebraucht, als Teil des wirklichen Mittelstands, der die gesamte Bevölkerung zwischen den Extremen des Großkapitals, der Großindustrie und des Großgrundbesitzes auf der einen und dein Proletariat auf der andern Seite umfaßt. Dieser große Mittelstand hat wiederum ent¬ sprechend den Bildungs- und Erwerbsverhältnissen verschiedne — in seinen Extremen wesentlich verschiedne — Schichten und besondre Interessen. Um sie alle schlingt sich aber das Band des gemeinsamen Interesses, daß sie nicht politisch oder wirtschaftlich irgend einem jener Extreme preisgegeben werden, sondern daß alle Stufen der Bevölkerung innerhalb des Staats und der Volkswirtschaft nach ihrem Teile zur Geltung kommen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/442>, abgerufen am 04.07.2024.