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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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'Kanonier Abraham

einigen Tagen in der Grimmischen Straße spazieren ging und einen Herrn im
eleganten Pelz und Chlinderhnt, den Schnurrbart ". Ig. Hat^ "Es ist erreicht," auf
"und zukommen sah. Er redete mich an. Ich traute meinen Augen nicht, es war
mein alter Kamerad, der Kanonier Abraham. Er hatte mich sofort wieder erkannt,
obgleich fast zwanzig Jahre seit jener Zeit vergangen waren, und er geriet in
einen solchen Freudentaumel, daß er mich am liebsten ans offner Straße hätte um¬
armen mögen. Aber ich führte ihn in den Thüringer Hof, und da haben wir denn
in aller Behaglichkeit von frühern Zeiten geplaudert.

Sie werden bemerkt haben, sagte er lachend, daß ich beim Gehen immer etwas
von einer Seite auf die andre wankte, wie ein Kamel. Die dummen Leute im
Lazarett bilden mir nämlich damals das gebrochne Bein nicht richtig geschient. Ich
hatte doch ein bischen nach außen gebogne Beine, nicht viel, nur ein bischen, aber
das linke, gebrochne haben sie nu wie ein x herangehetzt, denken Sie sich, und um
geh ich auf der Straße immer mit Seiteuabweichung -- Sie wissen schon, wie
die Granaten in der Luft fliegen, immer ein bischen nach rechts, und ich muß
dann mit diesem Spazierstock hier mit dem goldnen Knopf immer etwas andre
Seitenrichtung geben, plus oder minus, ich weiß nicht recht; der Hauptmann
Barnewitz hat mich ja niemals als Richtkanonier herangelassen.

Wissen Sie denn was von unserm alten Hauptmann?

Nu, der hat als Major den Abschied genommen und lebt in unserm pommerschen
Kreise als Rittergutsbesitzer -- hab viel mit ihm zu thun gehabt, ist ein hoch¬
anständiger Mann.

Na, der hat auch alle Veranlassung, gegen Sie dankbar zu sein; wenn Sie
damals seinem Pferde nicht in die Zügel gefallen wären, so wäre er unrettbar in
die Schußlinie geraten.

Herr Abraham wischte sich mit seinem rotseidnen Taschentuch die Stirn, ans
der die breite Narbe noch deutlich zu sehen war.

Nu, sagte er mit einer ablehnenden Handbewegung, ich gebe Ihnen die Ver¬
sicherung, ich bin auch später noch manchen Leuten in die Zügel gefallen, die auch
in die Schußlinie hineingeraten wären, und habe ihnen auch gezeigt, wie dem Haupt-
Mann Barnewitz, daß ich noch mehr kann als Prozente nehmen. Es hat ja nicht
immer einen Beinbruch gekostet, ich habe auch nicht immer die Rettungsmedaille
bekommen, aber ich sage Ihnen, ohne Aufregung ist das anch nicht abgegangen.
Mein Vater sagte immer, zur rechten Zeit anständig sein, das ist das große Ge¬
heimnis. Und wissen Sie, die reiche Partie, die damals mein Vater dem Hauptmann
Barnewitz vorgeschlagen hat, und wowegen ich so geschurigelt worden bin von dem
Rührte, dem ich übrigens eine Stelle als Oberkontrolleur verschafft habe -- un,
da ist der Hauptmann also mal auf dem Gut einquartiert gewesen, und er hat sie
doch geheiratet. Was sagen Sie dazu? Mein Vater hat mir immer gesagt: Sally,
seinem Schicksal und seinem Schicksel kann keiner entgehn.

Er lachte dabei, daß ihm die Thränen in die Augen kamen.

Ja ihr alter origineller Vater -- Prosit! und was treibt Sie denn hierher
nach Leipzig?

Nu, fallen Sie nich vom Stuhl, ich will mir eine Villa kaufen, womöglich in
der Tauchnitzstraße. Nach Berlin mag ich nicht, aber Leipzig gilt als eine an¬
ständige freundliche Stadt, da, denk ich mir, kann man wohl leben und sein Geld
verzehren. Und nu sagen Sie mal, wie ist es Ihnen denn gegangen? Man hat
doch in unsrer kleinen Vaterstadt immer gedacht, es würd aus Ihnen mal was
werden.

Lieber Kamerad, ich glaube, es ist besser, wir sprechen jetzt darüber nicht.
Erinnern Sie sich an die Hindernisbahn?


'Kanonier Abraham

einigen Tagen in der Grimmischen Straße spazieren ging und einen Herrn im
eleganten Pelz und Chlinderhnt, den Schnurrbart ». Ig. Hat^ „Es ist erreicht," auf
"und zukommen sah. Er redete mich an. Ich traute meinen Augen nicht, es war
mein alter Kamerad, der Kanonier Abraham. Er hatte mich sofort wieder erkannt,
obgleich fast zwanzig Jahre seit jener Zeit vergangen waren, und er geriet in
einen solchen Freudentaumel, daß er mich am liebsten ans offner Straße hätte um¬
armen mögen. Aber ich führte ihn in den Thüringer Hof, und da haben wir denn
in aller Behaglichkeit von frühern Zeiten geplaudert.

Sie werden bemerkt haben, sagte er lachend, daß ich beim Gehen immer etwas
von einer Seite auf die andre wankte, wie ein Kamel. Die dummen Leute im
Lazarett bilden mir nämlich damals das gebrochne Bein nicht richtig geschient. Ich
hatte doch ein bischen nach außen gebogne Beine, nicht viel, nur ein bischen, aber
das linke, gebrochne haben sie nu wie ein x herangehetzt, denken Sie sich, und um
geh ich auf der Straße immer mit Seiteuabweichung — Sie wissen schon, wie
die Granaten in der Luft fliegen, immer ein bischen nach rechts, und ich muß
dann mit diesem Spazierstock hier mit dem goldnen Knopf immer etwas andre
Seitenrichtung geben, plus oder minus, ich weiß nicht recht; der Hauptmann
Barnewitz hat mich ja niemals als Richtkanonier herangelassen.

Wissen Sie denn was von unserm alten Hauptmann?

Nu, der hat als Major den Abschied genommen und lebt in unserm pommerschen
Kreise als Rittergutsbesitzer — hab viel mit ihm zu thun gehabt, ist ein hoch¬
anständiger Mann.

Na, der hat auch alle Veranlassung, gegen Sie dankbar zu sein; wenn Sie
damals seinem Pferde nicht in die Zügel gefallen wären, so wäre er unrettbar in
die Schußlinie geraten.

Herr Abraham wischte sich mit seinem rotseidnen Taschentuch die Stirn, ans
der die breite Narbe noch deutlich zu sehen war.

Nu, sagte er mit einer ablehnenden Handbewegung, ich gebe Ihnen die Ver¬
sicherung, ich bin auch später noch manchen Leuten in die Zügel gefallen, die auch
in die Schußlinie hineingeraten wären, und habe ihnen auch gezeigt, wie dem Haupt-
Mann Barnewitz, daß ich noch mehr kann als Prozente nehmen. Es hat ja nicht
immer einen Beinbruch gekostet, ich habe auch nicht immer die Rettungsmedaille
bekommen, aber ich sage Ihnen, ohne Aufregung ist das anch nicht abgegangen.
Mein Vater sagte immer, zur rechten Zeit anständig sein, das ist das große Ge¬
heimnis. Und wissen Sie, die reiche Partie, die damals mein Vater dem Hauptmann
Barnewitz vorgeschlagen hat, und wowegen ich so geschurigelt worden bin von dem
Rührte, dem ich übrigens eine Stelle als Oberkontrolleur verschafft habe — un,
da ist der Hauptmann also mal auf dem Gut einquartiert gewesen, und er hat sie
doch geheiratet. Was sagen Sie dazu? Mein Vater hat mir immer gesagt: Sally,
seinem Schicksal und seinem Schicksel kann keiner entgehn.

Er lachte dabei, daß ihm die Thränen in die Augen kamen.

Ja ihr alter origineller Vater — Prosit! und was treibt Sie denn hierher
nach Leipzig?

Nu, fallen Sie nich vom Stuhl, ich will mir eine Villa kaufen, womöglich in
der Tauchnitzstraße. Nach Berlin mag ich nicht, aber Leipzig gilt als eine an¬
ständige freundliche Stadt, da, denk ich mir, kann man wohl leben und sein Geld
verzehren. Und nu sagen Sie mal, wie ist es Ihnen denn gegangen? Man hat
doch in unsrer kleinen Vaterstadt immer gedacht, es würd aus Ihnen mal was
werden.

Lieber Kamerad, ich glaube, es ist besser, wir sprechen jetzt darüber nicht.
Erinnern Sie sich an die Hindernisbahn?


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/367>, abgerufen am 02.10.2024.