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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Bewohner haben aber etwas vini ihrer Beschäftigung angenommen. Bei der
Viehzucht spielen das Glück und der vorteilhafte Handel eine gewisse Rolle,
und das ständige Rechnen mit diesen Umständen hat diese Bevölkerung etwa"?
leichtlebig gemacht. Der Norden Oldenburgs, eben diese viehzüchtenden Gegenden,
zeigt nur ganz schwache Ansätze agrarischer Bewegung; die Bevölkerung ist
politisch liberal, und das ist auch erklärlich, denn sie führt ja Getreide ein, sie
muß den ganze" Bedarf für Nahrung und Fütterung kaufen. Wenn man an
den Marschbauern des Stad- und Butjadingerlandes einen gewissen trotzigen
Stolz bemerkt, so hat das seine guten Gründe. Es steckt noch viel Friesenblut
in ihnen, und noch sitzen da auf den Bauernhöfen Patriziergeschlechter, deren
Namen wir in der Geschichte der Freiheitskämpfe dieses nördlichen Teils gegen
die Begehrlichkeit der Bremer Stadt- und geistlichen Herren ebenso wie der
oldenburgischen Grafen häufig begegnen. Sie haben heute noch etwas von
dem Geiste in sich, der Taeitus schon Bewundrung abnötigte und ihm die
Charakteristik dieses Volks in den Worten in die Feder diktierte: !I?c)vain8 mehr
(Z-srmsvW nobMüsiums! Die Bevölkerung Südoldenburgs, des Münsterlandes, ist
katholisch, ernster (wie ich im Gegensatz zu Allmers behaupten mochte), nüchterner
und doch wieder sehr beweglich, bildungsfähig und sehr sparsam. Doch ist damit
die Charakteristik von Land und Leuten nicht ganz getroffen, und ich halte
es für das beste, mich wieder an Allmers zu halten, der von der Geest, die
unsre Münsterländer bewohnen, im Gegensatz zur Marsch sagt: "Die leichte
Geest dagegen ist durch und durch saiiguinisch. Hier ist alles Wechsel, bald
ernst, bald heiter, bald dürr, bald fruchtbar, bald Thal, bald Hügel; hier
dämmriger Wald, dort schattenlose Sandwüste; hier grünender Wiesengrund und
wallende Kornfelder, dort steiniges, unfruchtbares Heideland; hier rauschende
Muhlenbüchc, dort stille, rohrumflüsterte Teiche -- alles in schroffen Gegen¬
sätzen, wie der Ausdruck eines sanguinischen Gemüts. Wie das Geestvieh leichter
und lebhafter ist als das Vieh der Marsch, so oft auch der Menschenschlag."
Das Land dient dem Körnerbnu mehr als der nur noch spärlich vertretnen
Viehzucht. Auch der Süden zeigt kaum agrarische Tendenzen. Die Landwirt¬
schaft im Norden und Süden arbeitet in ihrer reichlich aus allgemeinen Mitteln
unterstützten Landlvirtschaftsgesellschaft wacker und ohne viel Geschrei an den
Aufgaben der landwirtschaftlichen Kultur, und ihre Erfolge zeigen, daß sie Recht
hat. Hohe oder niedre Getreidepreise haben hier die Solidarität nicht zu er¬
schüttern vermocht, und das ist gut so. Vom Süden behauptet man, er habe
vor noch nicht langer Zeit in allgemeiner Bildung nur das Prädikat genügend
verdient, bellte ist das überwunden. Die "Bauern" sind eine achtunggebietende
Majorität in der Volksvertretung, in der eine ganze Anzahl Männer sitzen, die
um geistigen Gaben über das Mittelmaß erhalten haben und durch gelegentlich
hervortretende Hartnäckigkeit der Regierung das Leben nicht immer leicht machen,
obwohl man sich kaum eine liberalere Regierung denken kann als in Olden¬
burg, deren Wohlwollen nur manchmal mit dem finanziellen Vermögen in
Konflikt gerät. Das Selbstgefühl, das die oldenburgische Bevölkerung im all


Bewohner haben aber etwas vini ihrer Beschäftigung angenommen. Bei der
Viehzucht spielen das Glück und der vorteilhafte Handel eine gewisse Rolle,
und das ständige Rechnen mit diesen Umständen hat diese Bevölkerung etwa«?
leichtlebig gemacht. Der Norden Oldenburgs, eben diese viehzüchtenden Gegenden,
zeigt nur ganz schwache Ansätze agrarischer Bewegung; die Bevölkerung ist
politisch liberal, und das ist auch erklärlich, denn sie führt ja Getreide ein, sie
muß den ganze» Bedarf für Nahrung und Fütterung kaufen. Wenn man an
den Marschbauern des Stad- und Butjadingerlandes einen gewissen trotzigen
Stolz bemerkt, so hat das seine guten Gründe. Es steckt noch viel Friesenblut
in ihnen, und noch sitzen da auf den Bauernhöfen Patriziergeschlechter, deren
Namen wir in der Geschichte der Freiheitskämpfe dieses nördlichen Teils gegen
die Begehrlichkeit der Bremer Stadt- und geistlichen Herren ebenso wie der
oldenburgischen Grafen häufig begegnen. Sie haben heute noch etwas von
dem Geiste in sich, der Taeitus schon Bewundrung abnötigte und ihm die
Charakteristik dieses Volks in den Worten in die Feder diktierte: !I?c)vain8 mehr
(Z-srmsvW nobMüsiums! Die Bevölkerung Südoldenburgs, des Münsterlandes, ist
katholisch, ernster (wie ich im Gegensatz zu Allmers behaupten mochte), nüchterner
und doch wieder sehr beweglich, bildungsfähig und sehr sparsam. Doch ist damit
die Charakteristik von Land und Leuten nicht ganz getroffen, und ich halte
es für das beste, mich wieder an Allmers zu halten, der von der Geest, die
unsre Münsterländer bewohnen, im Gegensatz zur Marsch sagt: „Die leichte
Geest dagegen ist durch und durch saiiguinisch. Hier ist alles Wechsel, bald
ernst, bald heiter, bald dürr, bald fruchtbar, bald Thal, bald Hügel; hier
dämmriger Wald, dort schattenlose Sandwüste; hier grünender Wiesengrund und
wallende Kornfelder, dort steiniges, unfruchtbares Heideland; hier rauschende
Muhlenbüchc, dort stille, rohrumflüsterte Teiche — alles in schroffen Gegen¬
sätzen, wie der Ausdruck eines sanguinischen Gemüts. Wie das Geestvieh leichter
und lebhafter ist als das Vieh der Marsch, so oft auch der Menschenschlag."
Das Land dient dem Körnerbnu mehr als der nur noch spärlich vertretnen
Viehzucht. Auch der Süden zeigt kaum agrarische Tendenzen. Die Landwirt¬
schaft im Norden und Süden arbeitet in ihrer reichlich aus allgemeinen Mitteln
unterstützten Landlvirtschaftsgesellschaft wacker und ohne viel Geschrei an den
Aufgaben der landwirtschaftlichen Kultur, und ihre Erfolge zeigen, daß sie Recht
hat. Hohe oder niedre Getreidepreise haben hier die Solidarität nicht zu er¬
schüttern vermocht, und das ist gut so. Vom Süden behauptet man, er habe
vor noch nicht langer Zeit in allgemeiner Bildung nur das Prädikat genügend
verdient, bellte ist das überwunden. Die „Bauern" sind eine achtunggebietende
Majorität in der Volksvertretung, in der eine ganze Anzahl Männer sitzen, die
um geistigen Gaben über das Mittelmaß erhalten haben und durch gelegentlich
hervortretende Hartnäckigkeit der Regierung das Leben nicht immer leicht machen,
obwohl man sich kaum eine liberalere Regierung denken kann als in Olden¬
burg, deren Wohlwollen nur manchmal mit dem finanziellen Vermögen in
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[0146] Bewohner haben aber etwas vini ihrer Beschäftigung angenommen. Bei der Viehzucht spielen das Glück und der vorteilhafte Handel eine gewisse Rolle, und das ständige Rechnen mit diesen Umständen hat diese Bevölkerung etwa«? leichtlebig gemacht. Der Norden Oldenburgs, eben diese viehzüchtenden Gegenden, zeigt nur ganz schwache Ansätze agrarischer Bewegung; die Bevölkerung ist politisch liberal, und das ist auch erklärlich, denn sie führt ja Getreide ein, sie muß den ganze» Bedarf für Nahrung und Fütterung kaufen. Wenn man an den Marschbauern des Stad- und Butjadingerlandes einen gewissen trotzigen Stolz bemerkt, so hat das seine guten Gründe. Es steckt noch viel Friesenblut in ihnen, und noch sitzen da auf den Bauernhöfen Patriziergeschlechter, deren Namen wir in der Geschichte der Freiheitskämpfe dieses nördlichen Teils gegen die Begehrlichkeit der Bremer Stadt- und geistlichen Herren ebenso wie der oldenburgischen Grafen häufig begegnen. Sie haben heute noch etwas von dem Geiste in sich, der Taeitus schon Bewundrung abnötigte und ihm die Charakteristik dieses Volks in den Worten in die Feder diktierte: !I?c)vain8 mehr (Z-srmsvW nobMüsiums! Die Bevölkerung Südoldenburgs, des Münsterlandes, ist katholisch, ernster (wie ich im Gegensatz zu Allmers behaupten mochte), nüchterner und doch wieder sehr beweglich, bildungsfähig und sehr sparsam. Doch ist damit die Charakteristik von Land und Leuten nicht ganz getroffen, und ich halte es für das beste, mich wieder an Allmers zu halten, der von der Geest, die unsre Münsterländer bewohnen, im Gegensatz zur Marsch sagt: „Die leichte Geest dagegen ist durch und durch saiiguinisch. Hier ist alles Wechsel, bald ernst, bald heiter, bald dürr, bald fruchtbar, bald Thal, bald Hügel; hier dämmriger Wald, dort schattenlose Sandwüste; hier grünender Wiesengrund und wallende Kornfelder, dort steiniges, unfruchtbares Heideland; hier rauschende Muhlenbüchc, dort stille, rohrumflüsterte Teiche — alles in schroffen Gegen¬ sätzen, wie der Ausdruck eines sanguinischen Gemüts. Wie das Geestvieh leichter und lebhafter ist als das Vieh der Marsch, so oft auch der Menschenschlag." Das Land dient dem Körnerbnu mehr als der nur noch spärlich vertretnen Viehzucht. Auch der Süden zeigt kaum agrarische Tendenzen. Die Landwirt¬ schaft im Norden und Süden arbeitet in ihrer reichlich aus allgemeinen Mitteln unterstützten Landlvirtschaftsgesellschaft wacker und ohne viel Geschrei an den Aufgaben der landwirtschaftlichen Kultur, und ihre Erfolge zeigen, daß sie Recht hat. Hohe oder niedre Getreidepreise haben hier die Solidarität nicht zu er¬ schüttern vermocht, und das ist gut so. Vom Süden behauptet man, er habe vor noch nicht langer Zeit in allgemeiner Bildung nur das Prädikat genügend verdient, bellte ist das überwunden. Die „Bauern" sind eine achtunggebietende Majorität in der Volksvertretung, in der eine ganze Anzahl Männer sitzen, die um geistigen Gaben über das Mittelmaß erhalten haben und durch gelegentlich hervortretende Hartnäckigkeit der Regierung das Leben nicht immer leicht machen, obwohl man sich kaum eine liberalere Regierung denken kann als in Olden¬ burg, deren Wohlwollen nur manchmal mit dem finanziellen Vermögen in Konflikt gerät. Das Selbstgefühl, das die oldenburgische Bevölkerung im all

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/146>, abgerufen am 24.07.2024.