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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Weltansichten.

Was heute nicht kindlich unbefangen im Banne des dog¬
matischen Glaubens verharrt, das strebt nach einer neuen Weltansicht, und der neuen
Weltansichten giebt es denn auch schon beinahe so viele wie der denkenden Köpfe.
Es ist interessant, unter den in der Gedankenfabrik Thätigen auch einmal einem
Angehörigen des Volkes zu begegnen, das sich auf Husarenstücklein besser als auf
die Metaphysik versteht. Sigmund Bodnär hat (bei Hermann Walther in Berlin,
1893) zwei Bände Großoktav unter dem Titel Mikrokosmus herausgegeben, in
denen er beweist, daß die Weltgeschichte eine Wellenbewegung, der Wellenberg der
Idealismus, das Wellenthal der Realismus ist, daß der eine Zustand durch den
Jdcalrealismus in den andern übergeht, daß bei der Betrachtung der Dinge der
Idealismus von der Einheit, der Realismus von der Vielheit ausgeht, daß der
Idealismus den Glauben an Gott und die Geltendmachung der Autorität von der
einen, die Unterordnung unter sie von der andern Seite, der Realismus aber
Atheismus, vorherrschende Nächstenliebe, Individualismus und Anarchismus bedeutet,
und daß der Idealismus dem Realismus zu weichen beginnt, wenn sich die Einheit
der drei Ideen des Wahren, Guten und Schönen auflöst. Eine im einzelnen an¬
fechtbare, im ganzen berechtigte Ansicht der Dinge, aber doch nur eine unter vielen
zulässigen Ansichten, und weder in ihrem Kerne neu, noch, wie sich der an Größen¬
wahn leidende Verfasser einbildet, eine "Entdeckung," die "ein weltgeschichtliches
Ereignis und der eminenteste Fortschritt der Menschheit auf dem Gebiete des
geistigen Wissens" genannt zu werden verdiente. Der Verfasser ist sehr belesen
und hat viel Fleiß aufgewandt, was ja bei einem Sohne Arpads doppelte Aner¬
kennung verdient. Doch erkennt man deutlich genug, wie seine Philosophie mit
den augenblicklichen Nöten der ritterlichen Aristokratie Ungarns, z. B. der Aufsässig¬
keit ihrer Fronbauern, zusammenhängt, denn es tröstet ihn sehr, zu sehen, wie sich
unsre Zeit aus dem Materialismus und Realismus erhebt, und wie uns eine mäch¬
tige Flutwelle zum Idealismus emporträgt, sodaß Tolstoi, "ein Märtyrer der
Nächstenliebe des Realismus," demnächst "ins Land des ewigen Eises" wird ver¬
bannt werden (I, 193); schon sieht Bodnär "die Morgenröte der Wiedergeburt"
am Himmel aufgehen, einer Wiedergeburt, die damit zu beginnen hat, daß "die
individuelle Freiheit beschränkt, die zügellosen Bestandteile zertreten werden" (II, 327).
Mehr als die Philosophie des edeln Magyaren interessiert uns der Umstand, daß
er sein Buch deutsch geschrieben hat, aber in einem Deutsch, das kein Deutsch ist.
Damit erinnert er recht lebhaft daran, was der Nativnalitätenschwindel für ein
Unsinn ist, und was namentlich die Ungarn mit der Verbannung des Deutschen
aus ihrem Lande für eine Dummheit begangen haben. Wollen die Angehörigen
der Natiönchen über ihr kleines Gebiet hinauswirken, so müssen sie sich einer Welt¬
sprache bedienen, und erschweren sie sich selbst deren Erlernung, so sind sie dumm.
Es giebt aber heut nur noch zwei Weltsprachen, die deutsche und die englische, auch
das Französische ist keine mehr. Rußland ist zwar eine Weltmacht, aber seine
Sprache ist kein Organ höherer Kultur. Allerdings sind die Deutschen zum Teil
selbst schuld an dem heutigen Zustande, denn ihre Germanisierungsbestrebuugen
haben die kleinen halbtoten Natiönchen nur zu neuem Leben elektrisiert. Volker
verschmelzen immer nur im Frieden, nie im Kriegszustande; man belästige Halb¬
asien nicht mit Zwangssprachenverordnungen, und seine Söhne werden freiwillig um
ihres eignen Vorteils willen Deutsch lernen. Möchte man doch von dem Weisen


Grenzboten III 1899 12
Maßgebliches und Unmaßgebliches
Weltansichten.

Was heute nicht kindlich unbefangen im Banne des dog¬
matischen Glaubens verharrt, das strebt nach einer neuen Weltansicht, und der neuen
Weltansichten giebt es denn auch schon beinahe so viele wie der denkenden Köpfe.
Es ist interessant, unter den in der Gedankenfabrik Thätigen auch einmal einem
Angehörigen des Volkes zu begegnen, das sich auf Husarenstücklein besser als auf
die Metaphysik versteht. Sigmund Bodnär hat (bei Hermann Walther in Berlin,
1893) zwei Bände Großoktav unter dem Titel Mikrokosmus herausgegeben, in
denen er beweist, daß die Weltgeschichte eine Wellenbewegung, der Wellenberg der
Idealismus, das Wellenthal der Realismus ist, daß der eine Zustand durch den
Jdcalrealismus in den andern übergeht, daß bei der Betrachtung der Dinge der
Idealismus von der Einheit, der Realismus von der Vielheit ausgeht, daß der
Idealismus den Glauben an Gott und die Geltendmachung der Autorität von der
einen, die Unterordnung unter sie von der andern Seite, der Realismus aber
Atheismus, vorherrschende Nächstenliebe, Individualismus und Anarchismus bedeutet,
und daß der Idealismus dem Realismus zu weichen beginnt, wenn sich die Einheit
der drei Ideen des Wahren, Guten und Schönen auflöst. Eine im einzelnen an¬
fechtbare, im ganzen berechtigte Ansicht der Dinge, aber doch nur eine unter vielen
zulässigen Ansichten, und weder in ihrem Kerne neu, noch, wie sich der an Größen¬
wahn leidende Verfasser einbildet, eine „Entdeckung," die „ein weltgeschichtliches
Ereignis und der eminenteste Fortschritt der Menschheit auf dem Gebiete des
geistigen Wissens" genannt zu werden verdiente. Der Verfasser ist sehr belesen
und hat viel Fleiß aufgewandt, was ja bei einem Sohne Arpads doppelte Aner¬
kennung verdient. Doch erkennt man deutlich genug, wie seine Philosophie mit
den augenblicklichen Nöten der ritterlichen Aristokratie Ungarns, z. B. der Aufsässig¬
keit ihrer Fronbauern, zusammenhängt, denn es tröstet ihn sehr, zu sehen, wie sich
unsre Zeit aus dem Materialismus und Realismus erhebt, und wie uns eine mäch¬
tige Flutwelle zum Idealismus emporträgt, sodaß Tolstoi, „ein Märtyrer der
Nächstenliebe des Realismus," demnächst „ins Land des ewigen Eises" wird ver¬
bannt werden (I, 193); schon sieht Bodnär „die Morgenröte der Wiedergeburt"
am Himmel aufgehen, einer Wiedergeburt, die damit zu beginnen hat, daß „die
individuelle Freiheit beschränkt, die zügellosen Bestandteile zertreten werden" (II, 327).
Mehr als die Philosophie des edeln Magyaren interessiert uns der Umstand, daß
er sein Buch deutsch geschrieben hat, aber in einem Deutsch, das kein Deutsch ist.
Damit erinnert er recht lebhaft daran, was der Nativnalitätenschwindel für ein
Unsinn ist, und was namentlich die Ungarn mit der Verbannung des Deutschen
aus ihrem Lande für eine Dummheit begangen haben. Wollen die Angehörigen
der Natiönchen über ihr kleines Gebiet hinauswirken, so müssen sie sich einer Welt¬
sprache bedienen, und erschweren sie sich selbst deren Erlernung, so sind sie dumm.
Es giebt aber heut nur noch zwei Weltsprachen, die deutsche und die englische, auch
das Französische ist keine mehr. Rußland ist zwar eine Weltmacht, aber seine
Sprache ist kein Organ höherer Kultur. Allerdings sind die Deutschen zum Teil
selbst schuld an dem heutigen Zustande, denn ihre Germanisierungsbestrebuugen
haben die kleinen halbtoten Natiönchen nur zu neuem Leben elektrisiert. Volker
verschmelzen immer nur im Frieden, nie im Kriegszustande; man belästige Halb¬
asien nicht mit Zwangssprachenverordnungen, und seine Söhne werden freiwillig um
ihres eignen Vorteils willen Deutsch lernen. Möchte man doch von dem Weisen


Grenzboten III 1899 12
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/97>, abgerufen am 15.01.2025.