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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

tralifiert. Solange man sich in Preußen nicht entschließt, für die einzelnen Regie¬
rungsbezirke -- die Provinzen sind schon zu groß und meist auch viel zu ver¬
schiedenartig zusammengesetzt -- statistische Stellen zu schaffen, die in unmittelbarer
Fühlung mit den örtlichen Verhältnissen und Bedürfnissen arbeiten können, wird
die Statistik den Lokalbehörden zwar sehr viel unnötige Schererei machen, die
Zentralbehörden aber gerade in so wichtigen Fragen, wie die hier erörterte, un¬
genügend orientieren. Der neue Minister des Innern in Preußen findet in der
Organisation der amtlichen Statistik eine sehr dringende und lohnende Aufgabe vor,
und an Beispielen, was gemacht werden muß und gemacht werde" kann, fehlt es
ihm gewiß nicht, wenn er sich die Leistungen kleinerer Staaten ansieht. Vorläufig
wird er aber wohl andern Beispielen folgend auch in dieser Beziehung einfach fort¬
wursteln lassen.

Diese Bemerkungen sind nicht so beiläufig, wie sie scheinen können. Es fehlt
der Negierung in Preußen gerade für die große Aufgabe des Kampfes gegen die
Entvölkerung des platten Landes und gegen den landwirtschaftlichen Arbeitermangel
an Organen, die in der Lage sind, die örtlichen Verhältnisse unmittelbar zu beobachten
und zu verstehn, dabei aber auch durch eine besondre statistisch-volkswirtschaftliche
Schulung und Stellung gegen die Übermacht der örtlichen Einflüsse und Vorurteile
gewappnet siud. Tüchtige statistische Generalstäbler bei deu Bezirksregicruugen im
dauernden Zusammenhange mit der statistischen Zentrale als dem großen General¬
stab würden die Wirkung der einseitigen Interessenvertretung in unsrer soge¬
nannten Selbstverwaltung ans dem Lande wett zu mache" wesentlich beitragen
können.

Die staatlichen Maßnahmen gegen die Landflucht sind nun einmal die größte,
schwierigste aber auch die dringendste soziale Reform, vor der wir stehn. Alles,
was sonst hente in sozialer Beziehung zu reformieren ist, tritt weit dahinter zurück
und hängt in seinem Enderfolg zum guten Teil von der Sozialreform in der Land¬
wirtschaft ab. Müssen wir in Handel und Gewerbe größere Ruhe und Mäßigung
im Fortschritt empfehlen, in der Landwirtschaft können wir nur zu schneller, ener¬
gischer Aktion drängen. Aber freilich jede Aktion, die nicht als wirkliche Sozial-
refvrm geplant und durchgeführt wird, muß das Übel größer statt kleiner machen.
Wer die Landflucht bekämpfen null, indem er nicht die Hebung und Sicherung der
Lage der ländlichen Arbeiterschaft zum Ziel nimmt, fondern einseitig im Dienst des
wirtschaftlichen Klasseninteresses der Grundbesitzer billige und willige Arbeitskräfte
an die Scholle zu "fesseln" bezweckt, der paßt zu dieser Sozialreform wie der
Bock zum Gärtner. Wie es mit der sozialen Gesinnung in der Selbstverwaltung
auf dem Lande im preußischen Osten steht, darüber haben wir auf Grund eigner
Wahrnehmungen, die wir in unsrer ostclbischen Heimat uuter Bekannten, Freunden,
Verwandten und auch amtlich zu machen reichlich Gelegenheit und immer das regste
Interesse gehabt haben, in den Grenzboten unsre Überzeugung oft recht deutlich
ausgesprochen, zuletzt bei der Besprechung der Lnndtagsverhandlungen über die
Anträge Gamp und Szniula vom 10. und 11. Februar dieses Jahres (Heft 9).
Wer von dem ostelbischeu Junkertum, wie es jetzt unter den Einflüssen der Agrar-
demagogie im Bunde der Landwirte und der aristokratischen Fronde gegen deu
"neuen" Kurs in so ausgesprochnen Selbstbewußtsein das Haupt erhoben hat, die
gutwillige, rechte Durchführung der Sozialreform, um die es sich hier handelt, er¬
wartet, der kennt entweder die Sache nicht, die durchgeführt werden muß, oder die
Menschen nicht, die sie durchführen sollen. Wenn in den Städten, in Handel und
Gewerbe die Staatsgewalt bei den sozialen Reformen der Anwalt der Arbeiter


Maßgebliches und Unmaßgebliches

tralifiert. Solange man sich in Preußen nicht entschließt, für die einzelnen Regie¬
rungsbezirke — die Provinzen sind schon zu groß und meist auch viel zu ver¬
schiedenartig zusammengesetzt — statistische Stellen zu schaffen, die in unmittelbarer
Fühlung mit den örtlichen Verhältnissen und Bedürfnissen arbeiten können, wird
die Statistik den Lokalbehörden zwar sehr viel unnötige Schererei machen, die
Zentralbehörden aber gerade in so wichtigen Fragen, wie die hier erörterte, un¬
genügend orientieren. Der neue Minister des Innern in Preußen findet in der
Organisation der amtlichen Statistik eine sehr dringende und lohnende Aufgabe vor,
und an Beispielen, was gemacht werden muß und gemacht werde» kann, fehlt es
ihm gewiß nicht, wenn er sich die Leistungen kleinerer Staaten ansieht. Vorläufig
wird er aber wohl andern Beispielen folgend auch in dieser Beziehung einfach fort¬
wursteln lassen.

Diese Bemerkungen sind nicht so beiläufig, wie sie scheinen können. Es fehlt
der Negierung in Preußen gerade für die große Aufgabe des Kampfes gegen die
Entvölkerung des platten Landes und gegen den landwirtschaftlichen Arbeitermangel
an Organen, die in der Lage sind, die örtlichen Verhältnisse unmittelbar zu beobachten
und zu verstehn, dabei aber auch durch eine besondre statistisch-volkswirtschaftliche
Schulung und Stellung gegen die Übermacht der örtlichen Einflüsse und Vorurteile
gewappnet siud. Tüchtige statistische Generalstäbler bei deu Bezirksregicruugen im
dauernden Zusammenhange mit der statistischen Zentrale als dem großen General¬
stab würden die Wirkung der einseitigen Interessenvertretung in unsrer soge¬
nannten Selbstverwaltung ans dem Lande wett zu mache» wesentlich beitragen
können.

Die staatlichen Maßnahmen gegen die Landflucht sind nun einmal die größte,
schwierigste aber auch die dringendste soziale Reform, vor der wir stehn. Alles,
was sonst hente in sozialer Beziehung zu reformieren ist, tritt weit dahinter zurück
und hängt in seinem Enderfolg zum guten Teil von der Sozialreform in der Land¬
wirtschaft ab. Müssen wir in Handel und Gewerbe größere Ruhe und Mäßigung
im Fortschritt empfehlen, in der Landwirtschaft können wir nur zu schneller, ener¬
gischer Aktion drängen. Aber freilich jede Aktion, die nicht als wirkliche Sozial-
refvrm geplant und durchgeführt wird, muß das Übel größer statt kleiner machen.
Wer die Landflucht bekämpfen null, indem er nicht die Hebung und Sicherung der
Lage der ländlichen Arbeiterschaft zum Ziel nimmt, fondern einseitig im Dienst des
wirtschaftlichen Klasseninteresses der Grundbesitzer billige und willige Arbeitskräfte
an die Scholle zu „fesseln" bezweckt, der paßt zu dieser Sozialreform wie der
Bock zum Gärtner. Wie es mit der sozialen Gesinnung in der Selbstverwaltung
auf dem Lande im preußischen Osten steht, darüber haben wir auf Grund eigner
Wahrnehmungen, die wir in unsrer ostclbischen Heimat uuter Bekannten, Freunden,
Verwandten und auch amtlich zu machen reichlich Gelegenheit und immer das regste
Interesse gehabt haben, in den Grenzboten unsre Überzeugung oft recht deutlich
ausgesprochen, zuletzt bei der Besprechung der Lnndtagsverhandlungen über die
Anträge Gamp und Szniula vom 10. und 11. Februar dieses Jahres (Heft 9).
Wer von dem ostelbischeu Junkertum, wie es jetzt unter den Einflüssen der Agrar-
demagogie im Bunde der Landwirte und der aristokratischen Fronde gegen deu
„neuen" Kurs in so ausgesprochnen Selbstbewußtsein das Haupt erhoben hat, die
gutwillige, rechte Durchführung der Sozialreform, um die es sich hier handelt, er¬
wartet, der kennt entweder die Sache nicht, die durchgeführt werden muß, oder die
Menschen nicht, die sie durchführen sollen. Wenn in den Städten, in Handel und
Gewerbe die Staatsgewalt bei den sozialen Reformen der Anwalt der Arbeiter


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[0629] Maßgebliches und Unmaßgebliches tralifiert. Solange man sich in Preußen nicht entschließt, für die einzelnen Regie¬ rungsbezirke — die Provinzen sind schon zu groß und meist auch viel zu ver¬ schiedenartig zusammengesetzt — statistische Stellen zu schaffen, die in unmittelbarer Fühlung mit den örtlichen Verhältnissen und Bedürfnissen arbeiten können, wird die Statistik den Lokalbehörden zwar sehr viel unnötige Schererei machen, die Zentralbehörden aber gerade in so wichtigen Fragen, wie die hier erörterte, un¬ genügend orientieren. Der neue Minister des Innern in Preußen findet in der Organisation der amtlichen Statistik eine sehr dringende und lohnende Aufgabe vor, und an Beispielen, was gemacht werden muß und gemacht werde» kann, fehlt es ihm gewiß nicht, wenn er sich die Leistungen kleinerer Staaten ansieht. Vorläufig wird er aber wohl andern Beispielen folgend auch in dieser Beziehung einfach fort¬ wursteln lassen. Diese Bemerkungen sind nicht so beiläufig, wie sie scheinen können. Es fehlt der Negierung in Preußen gerade für die große Aufgabe des Kampfes gegen die Entvölkerung des platten Landes und gegen den landwirtschaftlichen Arbeitermangel an Organen, die in der Lage sind, die örtlichen Verhältnisse unmittelbar zu beobachten und zu verstehn, dabei aber auch durch eine besondre statistisch-volkswirtschaftliche Schulung und Stellung gegen die Übermacht der örtlichen Einflüsse und Vorurteile gewappnet siud. Tüchtige statistische Generalstäbler bei deu Bezirksregicruugen im dauernden Zusammenhange mit der statistischen Zentrale als dem großen General¬ stab würden die Wirkung der einseitigen Interessenvertretung in unsrer soge¬ nannten Selbstverwaltung ans dem Lande wett zu mache» wesentlich beitragen können. Die staatlichen Maßnahmen gegen die Landflucht sind nun einmal die größte, schwierigste aber auch die dringendste soziale Reform, vor der wir stehn. Alles, was sonst hente in sozialer Beziehung zu reformieren ist, tritt weit dahinter zurück und hängt in seinem Enderfolg zum guten Teil von der Sozialreform in der Land¬ wirtschaft ab. Müssen wir in Handel und Gewerbe größere Ruhe und Mäßigung im Fortschritt empfehlen, in der Landwirtschaft können wir nur zu schneller, ener¬ gischer Aktion drängen. Aber freilich jede Aktion, die nicht als wirkliche Sozial- refvrm geplant und durchgeführt wird, muß das Übel größer statt kleiner machen. Wer die Landflucht bekämpfen null, indem er nicht die Hebung und Sicherung der Lage der ländlichen Arbeiterschaft zum Ziel nimmt, fondern einseitig im Dienst des wirtschaftlichen Klasseninteresses der Grundbesitzer billige und willige Arbeitskräfte an die Scholle zu „fesseln" bezweckt, der paßt zu dieser Sozialreform wie der Bock zum Gärtner. Wie es mit der sozialen Gesinnung in der Selbstverwaltung auf dem Lande im preußischen Osten steht, darüber haben wir auf Grund eigner Wahrnehmungen, die wir in unsrer ostclbischen Heimat uuter Bekannten, Freunden, Verwandten und auch amtlich zu machen reichlich Gelegenheit und immer das regste Interesse gehabt haben, in den Grenzboten unsre Überzeugung oft recht deutlich ausgesprochen, zuletzt bei der Besprechung der Lnndtagsverhandlungen über die Anträge Gamp und Szniula vom 10. und 11. Februar dieses Jahres (Heft 9). Wer von dem ostelbischeu Junkertum, wie es jetzt unter den Einflüssen der Agrar- demagogie im Bunde der Landwirte und der aristokratischen Fronde gegen deu „neuen" Kurs in so ausgesprochnen Selbstbewußtsein das Haupt erhoben hat, die gutwillige, rechte Durchführung der Sozialreform, um die es sich hier handelt, er¬ wartet, der kennt entweder die Sache nicht, die durchgeführt werden muß, oder die Menschen nicht, die sie durchführen sollen. Wenn in den Städten, in Handel und Gewerbe die Staatsgewalt bei den sozialen Reformen der Anwalt der Arbeiter

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/629>, abgerufen am 15.01.2025.