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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

Quellenkenntnis Reimarus gleicherweise Ehre; namentlich in den ersten Heften hat
er eine große Anzahl wahrer Perlen an Melodie und Ausdruck zum erstenmal
einem größern Kreise zugänglich gemacht.

Doch galt es bei dieser Sammlung noch mehr zu thun als auszuwählen. Erst
im siebzehnten Jahrhundert beginnt bekanntlich in Deutschland die Komposition für
begleiteten Sologesang. Die vor jene Zeit fallenden Lieder lagen nur entweder
als einstimmige Melodien ohne Begleitung oder als Chvrsnhe vor, die spätern,
soweit sie nicht ebenfalls mehrstimmig entstanden sind, in fragmentarischer Fassung:
Singstimme mit Baßstimme. Volles Aeeoiupnguement zu geben ist vor dem neun¬
zehnten Jahrhundert nicht bräuchlich gewesen; jeder bessere Klavierspieler verstand
ni-lag. visw zu ergänzen. Von den hundertfiiufzig Liedern der Sammlung sind
also über drei Viertel durch Neimaun bearbeitet, hnrmonifiert oder in ihrer Original¬
harmonie in Klavier- und Orgelform gebracht worden. Die Schwierigkeiten, die
hierbei zu überwinden waren, kann nur der Fnchnmsiker voll würdigen, und dieser
wird dem Bearbeiter große Anerkennung nicht versagen. Reimann hat diesen Teil
seiner Aufgabe geschickt, als ein ganzer Künstler gelöst; seine Begleitungen sind
überall gehaltvoll, lebendig, bereichern und vertiefen die Originale so, wie es sein
soll. Der persönliche Geschmack wird hie und da ein zuviel von Kunst, ein zuviel
Bachscher Motive beanstanden; es betrifft meistens Fälle, in denen Reimann an
Orgelbegleitung und an die Wirkung bestimmter Register gedacht hat. Am besten
sind die ganz modernen Begleitungen -- wie gewöhnlich in der Kunst, wo sich die
poetische Kraft am freiste" entfalten will, formt sie subjektiv! Wir wünschen der
Sammlung große Verbreitung und hoffen, daß sie die Belebung geistlicher Haus¬
musik im allgemeinen merkbar fördert.


Meyers Kleines Konversationslexikon.

Sechste, gänzlich umgearbeitete
und vermehrte Auflage. 3 Bände oder 80 Lieferungen zu je 30 Pfennigen (Gesamt-
preis 24 Mark), enthaltend mehr als 80 000 Artikel und Nachweise mit etwa
165 Jllustratioustafeln (darunter 26 Farbendrucktafeln und 56 Karten und Pläne)
und nahezu 100 Textbeilagen. Leipzig und Wien, Bibliographisches Institut,
1898/99. Die vorliegende Auflage des kleinen Meyer hat im Vergleich mit den
frühern an äußerm Umfang und innerm Wert ganz bedeutend gewonnen. Veraltete
Artikel sind geändert und ergänzt, die Neuerungen ans dem Gebiete der Industrie
sind ziemlich vollständig aufgenommen worden, und auch ans wissenschaftlich-
litterarischem Gebiete hat mau dankenswerte Änderungen gemacht und die Angabe
der Quellen bis zum Jahre 1899 vervollständigt. Die Darstellung ist knapp und
klar, wenn auch hier und da nicht scharf und bestimmt genug; z. B. steht bei
Lothar Bucher als seine Thätigkeit angegeben: preußischer Beamter. Das ist zu
allgemein; Geheimer Legationsrat wäre deutlicher. Der umsichtigen Redaktion des
Werkes ist es auch gelungen, den Fragen und Bewegungen der jüngsten Zeit gerecht
zu werden, z. B. in den Artikeln vuivsrsity llxt.vo.8inen und Nvntgenbilder; dagegen
vermissen wir unter anderm einen Artikel über den Begriff Ostelbier und über
Bürgerknnde. Sogenannte aktuelle oder sensationelle Vorfälle aufzunehmen hat für
ein Konversationslexikon gewisse Bedenken; so ist z. B. der Artikel über Dreyfuß
schou jetzt überholt. Die Ausstattung des Werkes, namentlich die Farbendrucktafeln
und die Karten sind vortrefflich.




Herausgegeben von Johannes Grunom in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

Quellenkenntnis Reimarus gleicherweise Ehre; namentlich in den ersten Heften hat
er eine große Anzahl wahrer Perlen an Melodie und Ausdruck zum erstenmal
einem größern Kreise zugänglich gemacht.

Doch galt es bei dieser Sammlung noch mehr zu thun als auszuwählen. Erst
im siebzehnten Jahrhundert beginnt bekanntlich in Deutschland die Komposition für
begleiteten Sologesang. Die vor jene Zeit fallenden Lieder lagen nur entweder
als einstimmige Melodien ohne Begleitung oder als Chvrsnhe vor, die spätern,
soweit sie nicht ebenfalls mehrstimmig entstanden sind, in fragmentarischer Fassung:
Singstimme mit Baßstimme. Volles Aeeoiupnguement zu geben ist vor dem neun¬
zehnten Jahrhundert nicht bräuchlich gewesen; jeder bessere Klavierspieler verstand
ni-lag. visw zu ergänzen. Von den hundertfiiufzig Liedern der Sammlung sind
also über drei Viertel durch Neimaun bearbeitet, hnrmonifiert oder in ihrer Original¬
harmonie in Klavier- und Orgelform gebracht worden. Die Schwierigkeiten, die
hierbei zu überwinden waren, kann nur der Fnchnmsiker voll würdigen, und dieser
wird dem Bearbeiter große Anerkennung nicht versagen. Reimann hat diesen Teil
seiner Aufgabe geschickt, als ein ganzer Künstler gelöst; seine Begleitungen sind
überall gehaltvoll, lebendig, bereichern und vertiefen die Originale so, wie es sein
soll. Der persönliche Geschmack wird hie und da ein zuviel von Kunst, ein zuviel
Bachscher Motive beanstanden; es betrifft meistens Fälle, in denen Reimann an
Orgelbegleitung und an die Wirkung bestimmter Register gedacht hat. Am besten
sind die ganz modernen Begleitungen — wie gewöhnlich in der Kunst, wo sich die
poetische Kraft am freiste» entfalten will, formt sie subjektiv! Wir wünschen der
Sammlung große Verbreitung und hoffen, daß sie die Belebung geistlicher Haus¬
musik im allgemeinen merkbar fördert.


Meyers Kleines Konversationslexikon.

Sechste, gänzlich umgearbeitete
und vermehrte Auflage. 3 Bände oder 80 Lieferungen zu je 30 Pfennigen (Gesamt-
preis 24 Mark), enthaltend mehr als 80 000 Artikel und Nachweise mit etwa
165 Jllustratioustafeln (darunter 26 Farbendrucktafeln und 56 Karten und Pläne)
und nahezu 100 Textbeilagen. Leipzig und Wien, Bibliographisches Institut,
1898/99. Die vorliegende Auflage des kleinen Meyer hat im Vergleich mit den
frühern an äußerm Umfang und innerm Wert ganz bedeutend gewonnen. Veraltete
Artikel sind geändert und ergänzt, die Neuerungen ans dem Gebiete der Industrie
sind ziemlich vollständig aufgenommen worden, und auch ans wissenschaftlich-
litterarischem Gebiete hat mau dankenswerte Änderungen gemacht und die Angabe
der Quellen bis zum Jahre 1899 vervollständigt. Die Darstellung ist knapp und
klar, wenn auch hier und da nicht scharf und bestimmt genug; z. B. steht bei
Lothar Bucher als seine Thätigkeit angegeben: preußischer Beamter. Das ist zu
allgemein; Geheimer Legationsrat wäre deutlicher. Der umsichtigen Redaktion des
Werkes ist es auch gelungen, den Fragen und Bewegungen der jüngsten Zeit gerecht
zu werden, z. B. in den Artikeln vuivsrsity llxt.vo.8inen und Nvntgenbilder; dagegen
vermissen wir unter anderm einen Artikel über den Begriff Ostelbier und über
Bürgerknnde. Sogenannte aktuelle oder sensationelle Vorfälle aufzunehmen hat für
ein Konversationslexikon gewisse Bedenken; so ist z. B. der Artikel über Dreyfuß
schou jetzt überholt. Die Ausstattung des Werkes, namentlich die Farbendrucktafeln
und die Karten sind vortrefflich.




Herausgegeben von Johannes Grunom in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/584>, abgerufen am 15.01.2025.