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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Das deutsche Lesebuch

und Gemüts zur Grundlage dienen konnte. Im Jahre 1769 taucht zum
erstenmale in einer katholischen württembergischen Schulinstruktion die Forde¬
rung auf, die fähigern Kinder "eine Fabel aus dem Gellert" lernen zu lasten;
und schon das nächste Jahr führte mau diesen Gedanken im Schulbuch praktisch
durch: der Freisinger Professor Braun, vom Kurfürsten Max Joseph zum
Leiter der bayrischen Volksschule berufen, ließ 1770 seine Lehrbücher für die
Schule erscheinen. In ihnen wurde Melanchthvns Gedanke wieder aufge¬
nommen: weltliche Spruchweisheit fand im Schulbuch Aufnahme; daneben
traten hübsche kindliche Briefmuster und als das wichtigste Proben der deutschen
Litteratur: Gellert, Gleim und Hagedorn hielten ihren Einzug in das Lese¬
buch, die Fabel vom Kuckuck und der Lerche wurde zum erstenmal von der
Schule in die Hand des Kindes gegeben. Bemerkenswert ist, daß gleichfalls
ein katholisches Lesebuch, das bischöflich Würzburgische von 1772 den Ge¬
danken Brauns weiter fortführt: es ist das erste Lesebuch, das eine große
Reihe prosaischer und poetischer Sprachmuster enthält, das sich also mit Be¬
wußtsein das Ziel steckt, der Schule auch einen ästhetisch bildenden Lesestoff
zu bieten. Wie unerquicklich nimmt sich daneben aus, was in denselben Jahren
in protestantischen Ländern ans Tageslicht trat: einerseits das nicht kindliche,
sondern kindisch und läppisch moralisierende Abcbuch Christian Felix Weißes, das
mehr als dreißig Beispielerzühlungen von bösen und guten Kindern bringt: das
unvorsichtige Kind; das gehorsame Kind; das hartnäckige Kind usw. w inll-
mwra; andrerseits Basedows traurig nüchternes und unkindliches Lesebuch,
das Belehrungen über die Erzeugung des Menschen und über die Notwendig¬
keit des absoluten Zweifels als der Grundlage aller Erkenntnis den Kindern
bietet, wenn auch daneben bei ihm die poetische Litteratur durch ein paar
Nummern vertreten ist. Andre gleichzeitige Werke zeigen, wie der aufblühende
Nationalismus systematische Tugendlehre und verschiedne Nützlichkeitsstoffe in
das Lesebuch einzuführen suchte.

Endlich aber erschien das erste wirklich so zu nennende Lesebuch der Volks¬
schule doch in dem führenden protestantischen Staate, in Preußen. Die
Schöpfer der kriegerischen Macht dieses Landes, Friedrich Wilhelm I. und der
große Friedrich, waren auch die Väter der preußischen Volksschule. Überall
treffen wir bei dem großen König auf die fruchtbarsten Grundsätze für die Ge¬
staltung des Schulwesens: Schaffung einer tüchtigen religiösen Grundlage;
Zuführung einer echten innerlichen Bildung, "aber in der Weise, daß die Leute
nicht aus den Dörfern laufen, sondern hübsch da bleiben(!)"; Befestigung der
Liebe zur Heimat und zum Vaterlande; Weckung des Standesgefühls,' aber
mit dem Ziele, alle gerade zu gegenseitiger Förderung anzuregen: diese für die
schule immerfort grundlegend gebliebner Gedanken in einem Lesebuche zu prak¬
tischer Ausführung zu bringen, betrachtete nun die Regierung als ihre eigne
Aufgabe. Während sich aber die leitenden Fachmänner vergeblich bemühten,
der klar erkannten Idee des notwendigen Buchs eine wirkliche Gestalt zu geben,
kam ihnen ein Laie mit einem fertigen und in seiner Art vortrefflichen Werke
zuvor: das war der preußische Offizier und Landjunker Eberhard von Rochow
mit seinem Kinderfreund, der 1776 zum erstenmale erschien.

Das Buch, dessen Inhalt fast durchaus selbständig von Rochow verfaßt
ist, zeigt sich trotz aller Anlehnung an den überlieferten Stoff als ein origi¬
nales Werk; seine große Bedeutung aber liegt vor allem darin, daß hier im
ganzen wie im einzelnen eine brauchbare Form für das Lesebuch gegeben ist:


Das deutsche Lesebuch

und Gemüts zur Grundlage dienen konnte. Im Jahre 1769 taucht zum
erstenmale in einer katholischen württembergischen Schulinstruktion die Forde¬
rung auf, die fähigern Kinder „eine Fabel aus dem Gellert" lernen zu lasten;
und schon das nächste Jahr führte mau diesen Gedanken im Schulbuch praktisch
durch: der Freisinger Professor Braun, vom Kurfürsten Max Joseph zum
Leiter der bayrischen Volksschule berufen, ließ 1770 seine Lehrbücher für die
Schule erscheinen. In ihnen wurde Melanchthvns Gedanke wieder aufge¬
nommen: weltliche Spruchweisheit fand im Schulbuch Aufnahme; daneben
traten hübsche kindliche Briefmuster und als das wichtigste Proben der deutschen
Litteratur: Gellert, Gleim und Hagedorn hielten ihren Einzug in das Lese¬
buch, die Fabel vom Kuckuck und der Lerche wurde zum erstenmal von der
Schule in die Hand des Kindes gegeben. Bemerkenswert ist, daß gleichfalls
ein katholisches Lesebuch, das bischöflich Würzburgische von 1772 den Ge¬
danken Brauns weiter fortführt: es ist das erste Lesebuch, das eine große
Reihe prosaischer und poetischer Sprachmuster enthält, das sich also mit Be¬
wußtsein das Ziel steckt, der Schule auch einen ästhetisch bildenden Lesestoff
zu bieten. Wie unerquicklich nimmt sich daneben aus, was in denselben Jahren
in protestantischen Ländern ans Tageslicht trat: einerseits das nicht kindliche,
sondern kindisch und läppisch moralisierende Abcbuch Christian Felix Weißes, das
mehr als dreißig Beispielerzühlungen von bösen und guten Kindern bringt: das
unvorsichtige Kind; das gehorsame Kind; das hartnäckige Kind usw. w inll-
mwra; andrerseits Basedows traurig nüchternes und unkindliches Lesebuch,
das Belehrungen über die Erzeugung des Menschen und über die Notwendig¬
keit des absoluten Zweifels als der Grundlage aller Erkenntnis den Kindern
bietet, wenn auch daneben bei ihm die poetische Litteratur durch ein paar
Nummern vertreten ist. Andre gleichzeitige Werke zeigen, wie der aufblühende
Nationalismus systematische Tugendlehre und verschiedne Nützlichkeitsstoffe in
das Lesebuch einzuführen suchte.

Endlich aber erschien das erste wirklich so zu nennende Lesebuch der Volks¬
schule doch in dem führenden protestantischen Staate, in Preußen. Die
Schöpfer der kriegerischen Macht dieses Landes, Friedrich Wilhelm I. und der
große Friedrich, waren auch die Väter der preußischen Volksschule. Überall
treffen wir bei dem großen König auf die fruchtbarsten Grundsätze für die Ge¬
staltung des Schulwesens: Schaffung einer tüchtigen religiösen Grundlage;
Zuführung einer echten innerlichen Bildung, „aber in der Weise, daß die Leute
nicht aus den Dörfern laufen, sondern hübsch da bleiben(!)"; Befestigung der
Liebe zur Heimat und zum Vaterlande; Weckung des Standesgefühls,' aber
mit dem Ziele, alle gerade zu gegenseitiger Förderung anzuregen: diese für die
schule immerfort grundlegend gebliebner Gedanken in einem Lesebuche zu prak¬
tischer Ausführung zu bringen, betrachtete nun die Regierung als ihre eigne
Aufgabe. Während sich aber die leitenden Fachmänner vergeblich bemühten,
der klar erkannten Idee des notwendigen Buchs eine wirkliche Gestalt zu geben,
kam ihnen ein Laie mit einem fertigen und in seiner Art vortrefflichen Werke
zuvor: das war der preußische Offizier und Landjunker Eberhard von Rochow
mit seinem Kinderfreund, der 1776 zum erstenmale erschien.

Das Buch, dessen Inhalt fast durchaus selbständig von Rochow verfaßt
ist, zeigt sich trotz aller Anlehnung an den überlieferten Stoff als ein origi¬
nales Werk; seine große Bedeutung aber liegt vor allem darin, daß hier im
ganzen wie im einzelnen eine brauchbare Form für das Lesebuch gegeben ist:


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[0572] Das deutsche Lesebuch und Gemüts zur Grundlage dienen konnte. Im Jahre 1769 taucht zum erstenmale in einer katholischen württembergischen Schulinstruktion die Forde¬ rung auf, die fähigern Kinder „eine Fabel aus dem Gellert" lernen zu lasten; und schon das nächste Jahr führte mau diesen Gedanken im Schulbuch praktisch durch: der Freisinger Professor Braun, vom Kurfürsten Max Joseph zum Leiter der bayrischen Volksschule berufen, ließ 1770 seine Lehrbücher für die Schule erscheinen. In ihnen wurde Melanchthvns Gedanke wieder aufge¬ nommen: weltliche Spruchweisheit fand im Schulbuch Aufnahme; daneben traten hübsche kindliche Briefmuster und als das wichtigste Proben der deutschen Litteratur: Gellert, Gleim und Hagedorn hielten ihren Einzug in das Lese¬ buch, die Fabel vom Kuckuck und der Lerche wurde zum erstenmal von der Schule in die Hand des Kindes gegeben. Bemerkenswert ist, daß gleichfalls ein katholisches Lesebuch, das bischöflich Würzburgische von 1772 den Ge¬ danken Brauns weiter fortführt: es ist das erste Lesebuch, das eine große Reihe prosaischer und poetischer Sprachmuster enthält, das sich also mit Be¬ wußtsein das Ziel steckt, der Schule auch einen ästhetisch bildenden Lesestoff zu bieten. Wie unerquicklich nimmt sich daneben aus, was in denselben Jahren in protestantischen Ländern ans Tageslicht trat: einerseits das nicht kindliche, sondern kindisch und läppisch moralisierende Abcbuch Christian Felix Weißes, das mehr als dreißig Beispielerzühlungen von bösen und guten Kindern bringt: das unvorsichtige Kind; das gehorsame Kind; das hartnäckige Kind usw. w inll- mwra; andrerseits Basedows traurig nüchternes und unkindliches Lesebuch, das Belehrungen über die Erzeugung des Menschen und über die Notwendig¬ keit des absoluten Zweifels als der Grundlage aller Erkenntnis den Kindern bietet, wenn auch daneben bei ihm die poetische Litteratur durch ein paar Nummern vertreten ist. Andre gleichzeitige Werke zeigen, wie der aufblühende Nationalismus systematische Tugendlehre und verschiedne Nützlichkeitsstoffe in das Lesebuch einzuführen suchte. Endlich aber erschien das erste wirklich so zu nennende Lesebuch der Volks¬ schule doch in dem führenden protestantischen Staate, in Preußen. Die Schöpfer der kriegerischen Macht dieses Landes, Friedrich Wilhelm I. und der große Friedrich, waren auch die Väter der preußischen Volksschule. Überall treffen wir bei dem großen König auf die fruchtbarsten Grundsätze für die Ge¬ staltung des Schulwesens: Schaffung einer tüchtigen religiösen Grundlage; Zuführung einer echten innerlichen Bildung, „aber in der Weise, daß die Leute nicht aus den Dörfern laufen, sondern hübsch da bleiben(!)"; Befestigung der Liebe zur Heimat und zum Vaterlande; Weckung des Standesgefühls,' aber mit dem Ziele, alle gerade zu gegenseitiger Förderung anzuregen: diese für die schule immerfort grundlegend gebliebner Gedanken in einem Lesebuche zu prak¬ tischer Ausführung zu bringen, betrachtete nun die Regierung als ihre eigne Aufgabe. Während sich aber die leitenden Fachmänner vergeblich bemühten, der klar erkannten Idee des notwendigen Buchs eine wirkliche Gestalt zu geben, kam ihnen ein Laie mit einem fertigen und in seiner Art vortrefflichen Werke zuvor: das war der preußische Offizier und Landjunker Eberhard von Rochow mit seinem Kinderfreund, der 1776 zum erstenmale erschien. Das Buch, dessen Inhalt fast durchaus selbständig von Rochow verfaßt ist, zeigt sich trotz aller Anlehnung an den überlieferten Stoff als ein origi¬ nales Werk; seine große Bedeutung aber liegt vor allem darin, daß hier im ganzen wie im einzelnen eine brauchbare Form für das Lesebuch gegeben ist:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/572>, abgerufen am 15.01.2025.