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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

können. Von besondern: Interesse sind die zugefügten Maßangaben. Wir erfahren
da, daß Grabkammern von mehr als 20 Metern Länge -- die Breite von 2 Metern
bleibt überall dieselbe -- gar nicht so selten sind. Als Baumaterial wurden die
sogenannten erratischen Blöcke benutzt, die sich einst in großen Mengen in den
norddeutschen Tiefebnen fanden.

Ganz besonders wundert man sich, wenn man die jeder Abbildung beigegebnen
Maßangaben nachliest, über das Gewicht und die Größe der Steinblöcke, be¬
sonders der Decksteine. Es handelt sich da um Einzelgewichte oft von mehr als
20 000 Kilogramm, ja in einem Falle sogar um einen Denkstein von etwa
29 000 Kilogramm (Steingrab bei Osterholz, Regierungsbezirk Stade). Wie viel
Zeit und wie viele Menschenkräfte müssen nötig gewesen sein, um solche Decksteine
auf die Träger zu legen! Darum schließt auch schon der Anthropologe Ranke (Der
Mensch, II, 541) aus diesen Grabbanten: "Wir können sie uns nnr als die
gemeinsamen Arbeiten in schon wesentlich geordneten gesellschaftlichen Verbänden
lebender Stammes- oder Gesellschaftsverwandten erklären, da ihre Errichtung das
Zusammenwirken zahlreicher Menschenkräfte voraussetzt." Tewes aber folgert ohne
Zweifel richtig, wenn er (S. 13) bemerkt: "Es ist daher wegen der Arbeitskräfte,
die die Erbauung der Steingräber erforderte, zweifellos, daß diese Bestattungsform
nur bei den Stammeshänptern, den erwählten Fürsten und vielleicht bei einigen
bevorzugten Edeln und Kriegern angewandt wurde, und daß wir uns für die Un¬
freien, ja selbst für die Freien jener Zeit eine andre, einfachere zu denken haben."
Die Längsrichtung der Gräber ist, wie man aus den Grundrissen ersieht, immer
dieselbe, von Ost nach West. Der Tote wurde so bestattet, daß sein Gesicht nach
Osten gerichtet war.

Als besonders merkwürdig sei hier noch hervorgehoben, daß neben dem Be¬
graben auch das Verbrennen einzelner Leicheuteile Brauch gewesen sein muß.
Denn in den Steingräbern sind, wie Tewes hervorhebt, "nicht nur die Skelette
von uuverbrauuten Leichen, sondern mich die nnverbrcmnten Teile von solchen mit
den Überresten der verbrannten gefunden worden. Diese lagen auch wohl in
kleinen, aus Spreugstücken hergerichteten Steinkisten und nnter größern Spreng¬
stücken oder schon nach der später üblichen Bestattungsart in Gefäßen." Diese
Thatsache wird wohl noch zu weitern Forschungen und Auseinandersetzungen über
die Bestattungsart unsrer Vorfahren Anlaß geben. Die längern Kammern waren
zur Aufnahme von mehreren Toten bestimmt, und man hat in ihnen etwa "ein
Erbbegräbnis, eine Fürstengruft oder ein Massengrab für im Kampfe gefallne
Helden" zu sehen. Diese Gräber haben, wie aus den Grundrissen deutlich zu
entnehmen ist, in der Mitte der südlichen Langseite einen Eingang, der ebenfalls
aus Trägern und Decksteinen hergestellt ist.

Aus den mitgeteilten Angaben und Streiflichtern wird es klar sein, wie viel¬
seitige Anregung und Aufklärung das Werk von Tewes giebt. Jahrelange uner¬
müdliche Forschungen müsse" diesem, nebenbei bemerkt prächtig ausgestattete" Bande
vorhergegangen sein; aber wer sich so recht hinein vertieft, der fühlt auch, wie
einem etwas daraus entgegenweht, was kein Studium ersetzen kann: die treue Liebe
zur Heimat. Friedrich Tewes ist selbst ein Sohn Niedersachsens, ein gründlicher
Kenner des Landes, "wo des Hünengrabes bemooster Stein erzählt von vergangnen
Z v. H. eiten."




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr, Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

können. Von besondern: Interesse sind die zugefügten Maßangaben. Wir erfahren
da, daß Grabkammern von mehr als 20 Metern Länge — die Breite von 2 Metern
bleibt überall dieselbe — gar nicht so selten sind. Als Baumaterial wurden die
sogenannten erratischen Blöcke benutzt, die sich einst in großen Mengen in den
norddeutschen Tiefebnen fanden.

Ganz besonders wundert man sich, wenn man die jeder Abbildung beigegebnen
Maßangaben nachliest, über das Gewicht und die Größe der Steinblöcke, be¬
sonders der Decksteine. Es handelt sich da um Einzelgewichte oft von mehr als
20 000 Kilogramm, ja in einem Falle sogar um einen Denkstein von etwa
29 000 Kilogramm (Steingrab bei Osterholz, Regierungsbezirk Stade). Wie viel
Zeit und wie viele Menschenkräfte müssen nötig gewesen sein, um solche Decksteine
auf die Träger zu legen! Darum schließt auch schon der Anthropologe Ranke (Der
Mensch, II, 541) aus diesen Grabbanten: „Wir können sie uns nnr als die
gemeinsamen Arbeiten in schon wesentlich geordneten gesellschaftlichen Verbänden
lebender Stammes- oder Gesellschaftsverwandten erklären, da ihre Errichtung das
Zusammenwirken zahlreicher Menschenkräfte voraussetzt." Tewes aber folgert ohne
Zweifel richtig, wenn er (S. 13) bemerkt: „Es ist daher wegen der Arbeitskräfte,
die die Erbauung der Steingräber erforderte, zweifellos, daß diese Bestattungsform
nur bei den Stammeshänptern, den erwählten Fürsten und vielleicht bei einigen
bevorzugten Edeln und Kriegern angewandt wurde, und daß wir uns für die Un¬
freien, ja selbst für die Freien jener Zeit eine andre, einfachere zu denken haben."
Die Längsrichtung der Gräber ist, wie man aus den Grundrissen ersieht, immer
dieselbe, von Ost nach West. Der Tote wurde so bestattet, daß sein Gesicht nach
Osten gerichtet war.

Als besonders merkwürdig sei hier noch hervorgehoben, daß neben dem Be¬
graben auch das Verbrennen einzelner Leicheuteile Brauch gewesen sein muß.
Denn in den Steingräbern sind, wie Tewes hervorhebt, „nicht nur die Skelette
von uuverbrauuten Leichen, sondern mich die nnverbrcmnten Teile von solchen mit
den Überresten der verbrannten gefunden worden. Diese lagen auch wohl in
kleinen, aus Spreugstücken hergerichteten Steinkisten und nnter größern Spreng¬
stücken oder schon nach der später üblichen Bestattungsart in Gefäßen." Diese
Thatsache wird wohl noch zu weitern Forschungen und Auseinandersetzungen über
die Bestattungsart unsrer Vorfahren Anlaß geben. Die längern Kammern waren
zur Aufnahme von mehreren Toten bestimmt, und man hat in ihnen etwa „ein
Erbbegräbnis, eine Fürstengruft oder ein Massengrab für im Kampfe gefallne
Helden" zu sehen. Diese Gräber haben, wie aus den Grundrissen deutlich zu
entnehmen ist, in der Mitte der südlichen Langseite einen Eingang, der ebenfalls
aus Trägern und Decksteinen hergestellt ist.

Aus den mitgeteilten Angaben und Streiflichtern wird es klar sein, wie viel¬
seitige Anregung und Aufklärung das Werk von Tewes giebt. Jahrelange uner¬
müdliche Forschungen müsse« diesem, nebenbei bemerkt prächtig ausgestattete« Bande
vorhergegangen sein; aber wer sich so recht hinein vertieft, der fühlt auch, wie
einem etwas daraus entgegenweht, was kein Studium ersetzen kann: die treue Liebe
zur Heimat. Friedrich Tewes ist selbst ein Sohn Niedersachsens, ein gründlicher
Kenner des Landes, „wo des Hünengrabes bemooster Stein erzählt von vergangnen
Z v. H. eiten."




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr, Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0536] Maßgebliches und Unmaßgebliches können. Von besondern: Interesse sind die zugefügten Maßangaben. Wir erfahren da, daß Grabkammern von mehr als 20 Metern Länge — die Breite von 2 Metern bleibt überall dieselbe — gar nicht so selten sind. Als Baumaterial wurden die sogenannten erratischen Blöcke benutzt, die sich einst in großen Mengen in den norddeutschen Tiefebnen fanden. Ganz besonders wundert man sich, wenn man die jeder Abbildung beigegebnen Maßangaben nachliest, über das Gewicht und die Größe der Steinblöcke, be¬ sonders der Decksteine. Es handelt sich da um Einzelgewichte oft von mehr als 20 000 Kilogramm, ja in einem Falle sogar um einen Denkstein von etwa 29 000 Kilogramm (Steingrab bei Osterholz, Regierungsbezirk Stade). Wie viel Zeit und wie viele Menschenkräfte müssen nötig gewesen sein, um solche Decksteine auf die Träger zu legen! Darum schließt auch schon der Anthropologe Ranke (Der Mensch, II, 541) aus diesen Grabbanten: „Wir können sie uns nnr als die gemeinsamen Arbeiten in schon wesentlich geordneten gesellschaftlichen Verbänden lebender Stammes- oder Gesellschaftsverwandten erklären, da ihre Errichtung das Zusammenwirken zahlreicher Menschenkräfte voraussetzt." Tewes aber folgert ohne Zweifel richtig, wenn er (S. 13) bemerkt: „Es ist daher wegen der Arbeitskräfte, die die Erbauung der Steingräber erforderte, zweifellos, daß diese Bestattungsform nur bei den Stammeshänptern, den erwählten Fürsten und vielleicht bei einigen bevorzugten Edeln und Kriegern angewandt wurde, und daß wir uns für die Un¬ freien, ja selbst für die Freien jener Zeit eine andre, einfachere zu denken haben." Die Längsrichtung der Gräber ist, wie man aus den Grundrissen ersieht, immer dieselbe, von Ost nach West. Der Tote wurde so bestattet, daß sein Gesicht nach Osten gerichtet war. Als besonders merkwürdig sei hier noch hervorgehoben, daß neben dem Be¬ graben auch das Verbrennen einzelner Leicheuteile Brauch gewesen sein muß. Denn in den Steingräbern sind, wie Tewes hervorhebt, „nicht nur die Skelette von uuverbrauuten Leichen, sondern mich die nnverbrcmnten Teile von solchen mit den Überresten der verbrannten gefunden worden. Diese lagen auch wohl in kleinen, aus Spreugstücken hergerichteten Steinkisten und nnter größern Spreng¬ stücken oder schon nach der später üblichen Bestattungsart in Gefäßen." Diese Thatsache wird wohl noch zu weitern Forschungen und Auseinandersetzungen über die Bestattungsart unsrer Vorfahren Anlaß geben. Die längern Kammern waren zur Aufnahme von mehreren Toten bestimmt, und man hat in ihnen etwa „ein Erbbegräbnis, eine Fürstengruft oder ein Massengrab für im Kampfe gefallne Helden" zu sehen. Diese Gräber haben, wie aus den Grundrissen deutlich zu entnehmen ist, in der Mitte der südlichen Langseite einen Eingang, der ebenfalls aus Trägern und Decksteinen hergestellt ist. Aus den mitgeteilten Angaben und Streiflichtern wird es klar sein, wie viel¬ seitige Anregung und Aufklärung das Werk von Tewes giebt. Jahrelange uner¬ müdliche Forschungen müsse« diesem, nebenbei bemerkt prächtig ausgestattete« Bande vorhergegangen sein; aber wer sich so recht hinein vertieft, der fühlt auch, wie einem etwas daraus entgegenweht, was kein Studium ersetzen kann: die treue Liebe zur Heimat. Friedrich Tewes ist selbst ein Sohn Niedersachsens, ein gründlicher Kenner des Landes, „wo des Hünengrabes bemooster Stein erzählt von vergangnen Z v. H. eiten." Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr, Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/536>, abgerufen am 15.01.2025.