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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Lin deutsches Aünstlerleben

Zunächst erging es ihm, wie es fast jedem ergeht, der auf längere oder auch
nur auf kürzere Zeit in Italien gelebt hat. Er konnte sich nicht in das
Münchner Leben finden, lebte nur in seinen Erinnerungen an Italien in ein¬
siedlerischer Zurückgezogenheit und mehr als je mit sich und den Wünschen
und Hoffnungen seiner Seele beschäftigt.

Ein wahrer Segen für ihn war es, daß er in seiner Kränklichkeit und
sozialen Hilflosigkeit von seiner Wirtin, einer Frau v. P., die selbst ums tägliche
Brot zu arbeiten und mehrere Kinder zu erziehen hatte, in wahrhaft mütter¬
licher Aufopferung gepflegt und unterstützt wurde. Er preist sie auch als seiue
Wohlthäterin und widmet ihr Worte kindlicher Liebe und wärmster Dankbar¬
keit und Verehrung. Sie, die von einer kümmerlichen Pension in beschränkten
Verhältnissen lebte, hatte die Natur zu einer barmherzigen Schwester bestimmt.
"Wenn sie zur Winterszeit einen halberfrornen Bettler aus der Straße traf,
nahm sie ihn mit nach Hause, ließ ihn an ihrem kleinen Ofen sich Wärmen
und gab ihm Suppe und Kaffee. Studenten und armen Kindern erwies sie
die gleiche Liebe, und die Wohlthätigkeit übte sie mit einer Energie und naiven
Unmittelbarkeit, als sei es das Hauptgeschüst ihres Lebens, und ohne sich zu
kümmern, ob es ihrer Familie angenehm sei oder nicht. Unter anderen hatte
sie eine Zeit lang eine Magd, eine halbtaube und widerwärtige Person, mit der
niemand auskommen konnte; aber gerade deshalb behielt sie sie."

Dieser Frau vor allem hatte Wasmann es mit zu verdanken, daß er sich
durch trübe Zeiten in ruhige, geordnete Verhältnisse hinüberretten konnte. In
dem Sekretär des Erzbischofs, Friedrich Windischmann, dem "gelehrtesten
Orientalisten und Exegeten seiner Zeit," fand er einen treuen väterlichen Freund
und Berater. In München ist er vor allem mit Clemens Brentano näher
bekannt geworden, über dessen wunderliche Lebensweise er viel zu berichten
weiß, was für den Literarhistoriker von großem Wert ist. Er hatte von
Wasmann als von einem Maler und Konvertiten gehört, der still für sich
lebe. Das genügte ihm, "in dem Drang seines Herzens, eine Gott liebende
Seele nach seinem Ideal zu finden," ihn auszusuchen. Brentano hatte sich von
dem Weltverkehr zurückgezogen und lebte, den reichen Ertrag seiner Schriften
milden Zwecken zuwendend, knauserig und ärmlich wie ein Student. "Abends
liebte er, im Widerspruch mit sich selber, das Theater zu besuchen, nicht das
vornehme Stadttheater. das war ihm zu schlecht, sondern das sogenannte
Lippert-Volkstheater in der Vorstadt An, wohin ich ihn zu begleiten die Ehre
hatte. Wie jauchzte der kindische Mann, wenn der Direktor desselben, der schon
vierzigjährige Schweizer, eine jugendliche Rolle des Till Eulenspiegel gab und
in knabenhafter Behendigkeit und tollen Sprüngen das äußerste leistete, oder
in dem Zauberstück "Aschenbrödel" den als Prinz verkleideten Stallknecht vor¬
stellte, der beim Anblick der tanzenden und vornehm thuenden Schwestern der
Aschenbrödel mit der Zunge zu schnalzen anfängt und aus seiner Prinzenrolle
fallend, die Mädel wie seine Pferde mit der Reitpeitsche abzuwichsen Lust zeigt.
Mitten aber in dem höchsten Jubel des Entzückens fuhr Brentano mit seinem
Kopf dicht an den meinen und schrie mir in die Ohren: "Und doch sind diese
Kerle alle des Teufels.""

Wasmann lernte ferner Gcnelli kennen, der ihm wegen der zähen Aus¬
dauer und Gründlichkeit imponierte, mit der er ein Gespräch über einen inter¬
essanten Gegenstand durchführte, den stumpf und träumerisch blickenden Dichter
Stieglitz und Moritz Schwind, der damals noch nicht berühmt war, aber mit


Lin deutsches Aünstlerleben

Zunächst erging es ihm, wie es fast jedem ergeht, der auf längere oder auch
nur auf kürzere Zeit in Italien gelebt hat. Er konnte sich nicht in das
Münchner Leben finden, lebte nur in seinen Erinnerungen an Italien in ein¬
siedlerischer Zurückgezogenheit und mehr als je mit sich und den Wünschen
und Hoffnungen seiner Seele beschäftigt.

Ein wahrer Segen für ihn war es, daß er in seiner Kränklichkeit und
sozialen Hilflosigkeit von seiner Wirtin, einer Frau v. P., die selbst ums tägliche
Brot zu arbeiten und mehrere Kinder zu erziehen hatte, in wahrhaft mütter¬
licher Aufopferung gepflegt und unterstützt wurde. Er preist sie auch als seiue
Wohlthäterin und widmet ihr Worte kindlicher Liebe und wärmster Dankbar¬
keit und Verehrung. Sie, die von einer kümmerlichen Pension in beschränkten
Verhältnissen lebte, hatte die Natur zu einer barmherzigen Schwester bestimmt.
„Wenn sie zur Winterszeit einen halberfrornen Bettler aus der Straße traf,
nahm sie ihn mit nach Hause, ließ ihn an ihrem kleinen Ofen sich Wärmen
und gab ihm Suppe und Kaffee. Studenten und armen Kindern erwies sie
die gleiche Liebe, und die Wohlthätigkeit übte sie mit einer Energie und naiven
Unmittelbarkeit, als sei es das Hauptgeschüst ihres Lebens, und ohne sich zu
kümmern, ob es ihrer Familie angenehm sei oder nicht. Unter anderen hatte
sie eine Zeit lang eine Magd, eine halbtaube und widerwärtige Person, mit der
niemand auskommen konnte; aber gerade deshalb behielt sie sie."

Dieser Frau vor allem hatte Wasmann es mit zu verdanken, daß er sich
durch trübe Zeiten in ruhige, geordnete Verhältnisse hinüberretten konnte. In
dem Sekretär des Erzbischofs, Friedrich Windischmann, dem „gelehrtesten
Orientalisten und Exegeten seiner Zeit," fand er einen treuen väterlichen Freund
und Berater. In München ist er vor allem mit Clemens Brentano näher
bekannt geworden, über dessen wunderliche Lebensweise er viel zu berichten
weiß, was für den Literarhistoriker von großem Wert ist. Er hatte von
Wasmann als von einem Maler und Konvertiten gehört, der still für sich
lebe. Das genügte ihm, „in dem Drang seines Herzens, eine Gott liebende
Seele nach seinem Ideal zu finden," ihn auszusuchen. Brentano hatte sich von
dem Weltverkehr zurückgezogen und lebte, den reichen Ertrag seiner Schriften
milden Zwecken zuwendend, knauserig und ärmlich wie ein Student. „Abends
liebte er, im Widerspruch mit sich selber, das Theater zu besuchen, nicht das
vornehme Stadttheater. das war ihm zu schlecht, sondern das sogenannte
Lippert-Volkstheater in der Vorstadt An, wohin ich ihn zu begleiten die Ehre
hatte. Wie jauchzte der kindische Mann, wenn der Direktor desselben, der schon
vierzigjährige Schweizer, eine jugendliche Rolle des Till Eulenspiegel gab und
in knabenhafter Behendigkeit und tollen Sprüngen das äußerste leistete, oder
in dem Zauberstück »Aschenbrödel« den als Prinz verkleideten Stallknecht vor¬
stellte, der beim Anblick der tanzenden und vornehm thuenden Schwestern der
Aschenbrödel mit der Zunge zu schnalzen anfängt und aus seiner Prinzenrolle
fallend, die Mädel wie seine Pferde mit der Reitpeitsche abzuwichsen Lust zeigt.
Mitten aber in dem höchsten Jubel des Entzückens fuhr Brentano mit seinem
Kopf dicht an den meinen und schrie mir in die Ohren: »Und doch sind diese
Kerle alle des Teufels.«"

Wasmann lernte ferner Gcnelli kennen, der ihm wegen der zähen Aus¬
dauer und Gründlichkeit imponierte, mit der er ein Gespräch über einen inter¬
essanten Gegenstand durchführte, den stumpf und träumerisch blickenden Dichter
Stieglitz und Moritz Schwind, der damals noch nicht berühmt war, aber mit


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/531>, abgerufen am 15.01.2025.