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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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weise, ihren Schrullen und Witzen gekennzeichnet. Auch eines Berliners erwähnt
er, dessen drittes Wort immer die Bvrzüglichkeit Berlins vor allen bekannten
Teilen des Erdkreises war, und der einst allgemeine Heiterkeit und das Gelächter
der Franzosen erregte, weil er über Tafel, als zum Dessert Weintrauben er¬
schienen, von den Berliner Eßtrauben zu reden begann, die an Süßigkeit die
vorgesetzten weit überträfen.

Die Künstler unternahmen häufig zu Studienzwecken Streifzüge in das
Gebirge hinein, weit hinauf in die mittelalterlichen Geiernester, die an wei߬
grauen Kalksteinfelsen kleben und "ein so trotziges, romantisches Aussehen
haben, als sollten ans denselben wilde Masnadieri hervorbrechen, um Reisende
zu plündern und zu morden. Es giebt Orte, wo noch jetzt Fremde ebenso¬
wenig wie in ein Lager nordamerikanischer Wilden sich hineinwagen dürfen."
Die Künstler wurden auch meist mit nüßtrauischcn Blicken in scheuer Ent¬
fernung betrachtet. Besonders wenn sie in der Wahl ihrer Modelle nicht
behutsam waren, konnten sie leicht ein Stück kalten Eisens zwischen die Rippen
bekommen. Wasmann teilt einige Erlebnisse mit, die für den Charakter dieses
wilden, ungezähnten Bergvolks, mit dem sich im übrigen Wasmann vortrefflich
zu stellen wußte, sehr bezeichnend sind. Unter anderm hatte man den Aber¬
glauben, daß Kinder, die Künstler gezeichnet hatten, bald sterben müßten, "was
leider bei vielen wirklich eintraf." Im allgemeinen, trotz vieler Beschränkt¬
heiten des Volkes kam aber Wasmann, der ausgezeichnet zu beobachten und auf
den eigentlichen Kern der Erscheinung vorzudringen verstand, zu dem Endurteil,
daß das gemeine Volk eine so staunenswerte Empfänglichkeit für Kunst hätte,
daß man, nach den Naturkindern Italiens zu urteilen, hoffen könnte, "die Zeiten
eines Cimabue und Giotto wiederkehren zu sehen." Jeder, der heute mit
Verständnis in Italien reist, wird ihm Recht geben müssen.

In Rom, wo sich Ende Oktober die im Sommer zerstreute Künstlerherde
wieder sammelte, entwickelte sich ein reges Kaffeehansleben. Hauptmittelpnnkt
war morgens und nach dem Mittagessen das og-es ^rseo, wo die Franzosen
die erste, die "armen Deutschen, die sich gemütlich ihres Daseins freuten," eine
gar bescheidne Rolle spielten, während sich die Engländer in einem abgeschlossenen
Hinterzimmer in ihr nobis seit zurückzogen. Ein andres Kaffeehaus, äsgli
gnoLv1ii, wurde von einigen einsiedlerischen Deutschen, die die Verborgenheit
liebten, besucht. Der Abend verewigte dann alle in der Scorzzese-Kneipe, in
der die Deutschen dominierten. Mit köstlichem Humor schildert Wasmann das
echt römische Leben, das sich im Laufe des Abends entwickelte. "Hier war
das Utopien einer französischen Republick, wo Talent und künstlerische Leistungen,
fröhliches Behagen, heitere Geselligkeit allein galten und man sich um Rang
und Würde nichts kümmerte." Gar häufig endete die Sitzung in toller Aus¬
gelassenheit, bei der die Weinscligkeit und Trnnkenboldigleit der Deutschen er¬
götzliche Szenen lieferte; so kam es vor, daß "alle Anwesenden, die nobelsten
nicht ausgenommen, ja selbst bestallte Hof- und Kommerzicnrüte die hölzernen
Stühle umdrehten, an der Rücklehne sich haltend um den Tisch herumritten
und tobten, wie die Hexen auf dem Blocksberge." Wasmanu saß in der
Seorzzese unter den Dänen; "sie waren untereinander nicht so uneinig und
zanksüchtig wie die Deutschen."

Die schmerzliche Beobachtung mußte er machen, daß die christliche Kunst¬
richtung seines geliebten Meisters Overbeck verhöhnt wurde, während sich die
junge Welt begeistert um Thorwaldsen Scharte. Es war wie selbstverständlich,


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weise, ihren Schrullen und Witzen gekennzeichnet. Auch eines Berliners erwähnt
er, dessen drittes Wort immer die Bvrzüglichkeit Berlins vor allen bekannten
Teilen des Erdkreises war, und der einst allgemeine Heiterkeit und das Gelächter
der Franzosen erregte, weil er über Tafel, als zum Dessert Weintrauben er¬
schienen, von den Berliner Eßtrauben zu reden begann, die an Süßigkeit die
vorgesetzten weit überträfen.

Die Künstler unternahmen häufig zu Studienzwecken Streifzüge in das
Gebirge hinein, weit hinauf in die mittelalterlichen Geiernester, die an wei߬
grauen Kalksteinfelsen kleben und „ein so trotziges, romantisches Aussehen
haben, als sollten ans denselben wilde Masnadieri hervorbrechen, um Reisende
zu plündern und zu morden. Es giebt Orte, wo noch jetzt Fremde ebenso¬
wenig wie in ein Lager nordamerikanischer Wilden sich hineinwagen dürfen."
Die Künstler wurden auch meist mit nüßtrauischcn Blicken in scheuer Ent¬
fernung betrachtet. Besonders wenn sie in der Wahl ihrer Modelle nicht
behutsam waren, konnten sie leicht ein Stück kalten Eisens zwischen die Rippen
bekommen. Wasmann teilt einige Erlebnisse mit, die für den Charakter dieses
wilden, ungezähnten Bergvolks, mit dem sich im übrigen Wasmann vortrefflich
zu stellen wußte, sehr bezeichnend sind. Unter anderm hatte man den Aber¬
glauben, daß Kinder, die Künstler gezeichnet hatten, bald sterben müßten, „was
leider bei vielen wirklich eintraf." Im allgemeinen, trotz vieler Beschränkt¬
heiten des Volkes kam aber Wasmann, der ausgezeichnet zu beobachten und auf
den eigentlichen Kern der Erscheinung vorzudringen verstand, zu dem Endurteil,
daß das gemeine Volk eine so staunenswerte Empfänglichkeit für Kunst hätte,
daß man, nach den Naturkindern Italiens zu urteilen, hoffen könnte, „die Zeiten
eines Cimabue und Giotto wiederkehren zu sehen." Jeder, der heute mit
Verständnis in Italien reist, wird ihm Recht geben müssen.

In Rom, wo sich Ende Oktober die im Sommer zerstreute Künstlerherde
wieder sammelte, entwickelte sich ein reges Kaffeehansleben. Hauptmittelpnnkt
war morgens und nach dem Mittagessen das og-es ^rseo, wo die Franzosen
die erste, die „armen Deutschen, die sich gemütlich ihres Daseins freuten," eine
gar bescheidne Rolle spielten, während sich die Engländer in einem abgeschlossenen
Hinterzimmer in ihr nobis seit zurückzogen. Ein andres Kaffeehaus, äsgli
gnoLv1ii, wurde von einigen einsiedlerischen Deutschen, die die Verborgenheit
liebten, besucht. Der Abend verewigte dann alle in der Scorzzese-Kneipe, in
der die Deutschen dominierten. Mit köstlichem Humor schildert Wasmann das
echt römische Leben, das sich im Laufe des Abends entwickelte. „Hier war
das Utopien einer französischen Republick, wo Talent und künstlerische Leistungen,
fröhliches Behagen, heitere Geselligkeit allein galten und man sich um Rang
und Würde nichts kümmerte." Gar häufig endete die Sitzung in toller Aus¬
gelassenheit, bei der die Weinscligkeit und Trnnkenboldigleit der Deutschen er¬
götzliche Szenen lieferte; so kam es vor, daß „alle Anwesenden, die nobelsten
nicht ausgenommen, ja selbst bestallte Hof- und Kommerzicnrüte die hölzernen
Stühle umdrehten, an der Rücklehne sich haltend um den Tisch herumritten
und tobten, wie die Hexen auf dem Blocksberge." Wasmanu saß in der
Seorzzese unter den Dänen; „sie waren untereinander nicht so uneinig und
zanksüchtig wie die Deutschen."

Die schmerzliche Beobachtung mußte er machen, daß die christliche Kunst¬
richtung seines geliebten Meisters Overbeck verhöhnt wurde, während sich die
junge Welt begeistert um Thorwaldsen Scharte. Es war wie selbstverständlich,


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[0527] <Lin deutsches Aüustlerleben weise, ihren Schrullen und Witzen gekennzeichnet. Auch eines Berliners erwähnt er, dessen drittes Wort immer die Bvrzüglichkeit Berlins vor allen bekannten Teilen des Erdkreises war, und der einst allgemeine Heiterkeit und das Gelächter der Franzosen erregte, weil er über Tafel, als zum Dessert Weintrauben er¬ schienen, von den Berliner Eßtrauben zu reden begann, die an Süßigkeit die vorgesetzten weit überträfen. Die Künstler unternahmen häufig zu Studienzwecken Streifzüge in das Gebirge hinein, weit hinauf in die mittelalterlichen Geiernester, die an wei߬ grauen Kalksteinfelsen kleben und „ein so trotziges, romantisches Aussehen haben, als sollten ans denselben wilde Masnadieri hervorbrechen, um Reisende zu plündern und zu morden. Es giebt Orte, wo noch jetzt Fremde ebenso¬ wenig wie in ein Lager nordamerikanischer Wilden sich hineinwagen dürfen." Die Künstler wurden auch meist mit nüßtrauischcn Blicken in scheuer Ent¬ fernung betrachtet. Besonders wenn sie in der Wahl ihrer Modelle nicht behutsam waren, konnten sie leicht ein Stück kalten Eisens zwischen die Rippen bekommen. Wasmann teilt einige Erlebnisse mit, die für den Charakter dieses wilden, ungezähnten Bergvolks, mit dem sich im übrigen Wasmann vortrefflich zu stellen wußte, sehr bezeichnend sind. Unter anderm hatte man den Aber¬ glauben, daß Kinder, die Künstler gezeichnet hatten, bald sterben müßten, „was leider bei vielen wirklich eintraf." Im allgemeinen, trotz vieler Beschränkt¬ heiten des Volkes kam aber Wasmann, der ausgezeichnet zu beobachten und auf den eigentlichen Kern der Erscheinung vorzudringen verstand, zu dem Endurteil, daß das gemeine Volk eine so staunenswerte Empfänglichkeit für Kunst hätte, daß man, nach den Naturkindern Italiens zu urteilen, hoffen könnte, „die Zeiten eines Cimabue und Giotto wiederkehren zu sehen." Jeder, der heute mit Verständnis in Italien reist, wird ihm Recht geben müssen. In Rom, wo sich Ende Oktober die im Sommer zerstreute Künstlerherde wieder sammelte, entwickelte sich ein reges Kaffeehansleben. Hauptmittelpnnkt war morgens und nach dem Mittagessen das og-es ^rseo, wo die Franzosen die erste, die „armen Deutschen, die sich gemütlich ihres Daseins freuten," eine gar bescheidne Rolle spielten, während sich die Engländer in einem abgeschlossenen Hinterzimmer in ihr nobis seit zurückzogen. Ein andres Kaffeehaus, äsgli gnoLv1ii, wurde von einigen einsiedlerischen Deutschen, die die Verborgenheit liebten, besucht. Der Abend verewigte dann alle in der Scorzzese-Kneipe, in der die Deutschen dominierten. Mit köstlichem Humor schildert Wasmann das echt römische Leben, das sich im Laufe des Abends entwickelte. „Hier war das Utopien einer französischen Republick, wo Talent und künstlerische Leistungen, fröhliches Behagen, heitere Geselligkeit allein galten und man sich um Rang und Würde nichts kümmerte." Gar häufig endete die Sitzung in toller Aus¬ gelassenheit, bei der die Weinscligkeit und Trnnkenboldigleit der Deutschen er¬ götzliche Szenen lieferte; so kam es vor, daß „alle Anwesenden, die nobelsten nicht ausgenommen, ja selbst bestallte Hof- und Kommerzicnrüte die hölzernen Stühle umdrehten, an der Rücklehne sich haltend um den Tisch herumritten und tobten, wie die Hexen auf dem Blocksberge." Wasmanu saß in der Seorzzese unter den Dänen; „sie waren untereinander nicht so uneinig und zanksüchtig wie die Deutschen." Die schmerzliche Beobachtung mußte er machen, daß die christliche Kunst¬ richtung seines geliebten Meisters Overbeck verhöhnt wurde, während sich die junge Welt begeistert um Thorwaldsen Scharte. Es war wie selbstverständlich,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/527>, abgerufen am 15.01.2025.