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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

lich hochstehenden, hochachtbaren und hochgeachteten Mann zum Spielball ihrer
Launen, zum Gegenstand des Spotts, ja wohl gar zum frühzeitig hinsiechenden
Opfer seines Berufs zu machen. Ist es denn nicht genug, von einem Lehrer, ab¬
gesehen von der wissenschaftlichen Durchbildung, die Fähigkeit zu verlangen, eine
größere, mitunter sogar übermäßig große Zahl von normal vorgebildeten und
normal erzognen Schülern zu stundenlanger Aufmerksamkeit und regelmäßigem Fleiß
anzuhalten, ohne Polizei, ohne Kriegsartikel, ohne Amtskleidung, nur durch die
Macht seiner Persönlichkeit? Der Gymnasiallehrer in Nußland hat seinen Degen,
der französische Oberlehrer seinen Plon zur Seite, durch den ihm die Handhabung
der Disziplin abgenommen wird. Wir wollen diese Einrichtung keineswegs als
nachahmenswert für uns hinstellen, wir erwähnen sie nur als Beweis für die
Schwierigkeit der dem Lehrer zugemuteten Aufgabe.

Bei uns zu Lande ist doch der größte Teil des Lehrerpersonals imstande, aus
eigner Kraft die ihm anvertraute Jugend richtig .zu leite" und zum vorgeschriebnen
Ziele zu führen. Allein trotz der anerkannten Tüchtigkeit der Jugeuderzieher und
trotz der nie rastenden Arbeit an ihrer Vervollkommnung ist doch nicht zu leugnen,
daß das Verhältnis zwischen Schüler und Lehrer gerade in unsern höhern Schulen
und namentlich in den obern Klassen nicht überall besonders erfreulich, nicht ein Ver¬
hältnis offnen Vertrauens, nicht das der unbedingten Hingebung, nicht das der
Hochschätzung und Verehrung ist. Maugel an Selbstkritik würde den Lehrern vor¬
geworfen werden dürfen, wollten sie alle Schuld von sich abwälzen. Gewiß giebt
es in Kollegien von zwanzig und mehr Lehrern bisweilen auch solche, die sich in
der Wahl ihres Berufs vergriffen haben. Gewiß giebt es wohl auch einige darunter,
die sich allzu gewaltsamer Mittel bedienen müssen, um ihrer Persönlichkeit die nötige
Geltung zu verschaffen. Aber dem richtigen Leiter wird der NaZiswi- Mg'vsus,
werden die minder Fähigen nicht lange verborgen bleiben, und er wird dnrch ge¬
schickte Anordnung des Lehrplans, dnrch vermehrte Beobachtung, durch unablässige
Unterweisung unter Zuhilfenahme des andern Personals den etwaigen Schaden ein¬
zuschränken verstehn. Freilich, um dieser seiner Aufgabe gerecht zu werden, müßte
der Anstaltsleiter mehr noch als bisher von andern Arbeiten entlastet werden. Vor
allem aber dürfte gerade den Lehrern ein ausreichendes Ruhegehalt nicht bis zu
einem Lebensalter vorenthalten werden, wo sich auch bei deu Leistungsfähigem durch
körperliche oder geistige Gebrechen schon eine Schädigung der Persönlichkeit ein¬
gestellt hat. Genug, nur uuter günstige" Bedingungen wird, wie der neuste Erlaß
es will, "der religiös-sittliche Charakter des Lehrers, seine gewissenhafte Pflicht¬
erfüllung, seine ernste und zugleich liebevolle Behandlung der Kinder, sein gediegner
Unterricht" allein ausreichen zur erfolgreichen Arbeit an der Förderung des heran¬
Max Banner wachsenden Geschlechts.




Da der Gedanke laut geworden ist, die Beschwerdebücher abzuschaffen, so bitten wir
unsre Leser, die von ihrer Sommcrroise zurückgekehrt sind, "us ihre unangenehmen Er¬
fahrungen während der Reise für das Maßgebliche und Unmaßgebliche mitzuteilen. Line
kleine derartige Notiz in den Grenzboten wirkt oft mehr als lange private Beschwerden.


Die Red.


Herausgegeben von Johannes Gruncnv in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

lich hochstehenden, hochachtbaren und hochgeachteten Mann zum Spielball ihrer
Launen, zum Gegenstand des Spotts, ja wohl gar zum frühzeitig hinsiechenden
Opfer seines Berufs zu machen. Ist es denn nicht genug, von einem Lehrer, ab¬
gesehen von der wissenschaftlichen Durchbildung, die Fähigkeit zu verlangen, eine
größere, mitunter sogar übermäßig große Zahl von normal vorgebildeten und
normal erzognen Schülern zu stundenlanger Aufmerksamkeit und regelmäßigem Fleiß
anzuhalten, ohne Polizei, ohne Kriegsartikel, ohne Amtskleidung, nur durch die
Macht seiner Persönlichkeit? Der Gymnasiallehrer in Nußland hat seinen Degen,
der französische Oberlehrer seinen Plon zur Seite, durch den ihm die Handhabung
der Disziplin abgenommen wird. Wir wollen diese Einrichtung keineswegs als
nachahmenswert für uns hinstellen, wir erwähnen sie nur als Beweis für die
Schwierigkeit der dem Lehrer zugemuteten Aufgabe.

Bei uns zu Lande ist doch der größte Teil des Lehrerpersonals imstande, aus
eigner Kraft die ihm anvertraute Jugend richtig .zu leite» und zum vorgeschriebnen
Ziele zu führen. Allein trotz der anerkannten Tüchtigkeit der Jugeuderzieher und
trotz der nie rastenden Arbeit an ihrer Vervollkommnung ist doch nicht zu leugnen,
daß das Verhältnis zwischen Schüler und Lehrer gerade in unsern höhern Schulen
und namentlich in den obern Klassen nicht überall besonders erfreulich, nicht ein Ver¬
hältnis offnen Vertrauens, nicht das der unbedingten Hingebung, nicht das der
Hochschätzung und Verehrung ist. Maugel an Selbstkritik würde den Lehrern vor¬
geworfen werden dürfen, wollten sie alle Schuld von sich abwälzen. Gewiß giebt
es in Kollegien von zwanzig und mehr Lehrern bisweilen auch solche, die sich in
der Wahl ihres Berufs vergriffen haben. Gewiß giebt es wohl auch einige darunter,
die sich allzu gewaltsamer Mittel bedienen müssen, um ihrer Persönlichkeit die nötige
Geltung zu verschaffen. Aber dem richtigen Leiter wird der NaZiswi- Mg'vsus,
werden die minder Fähigen nicht lange verborgen bleiben, und er wird dnrch ge¬
schickte Anordnung des Lehrplans, dnrch vermehrte Beobachtung, durch unablässige
Unterweisung unter Zuhilfenahme des andern Personals den etwaigen Schaden ein¬
zuschränken verstehn. Freilich, um dieser seiner Aufgabe gerecht zu werden, müßte
der Anstaltsleiter mehr noch als bisher von andern Arbeiten entlastet werden. Vor
allem aber dürfte gerade den Lehrern ein ausreichendes Ruhegehalt nicht bis zu
einem Lebensalter vorenthalten werden, wo sich auch bei deu Leistungsfähigem durch
körperliche oder geistige Gebrechen schon eine Schädigung der Persönlichkeit ein¬
gestellt hat. Genug, nur uuter günstige» Bedingungen wird, wie der neuste Erlaß
es will, „der religiös-sittliche Charakter des Lehrers, seine gewissenhafte Pflicht¬
erfüllung, seine ernste und zugleich liebevolle Behandlung der Kinder, sein gediegner
Unterricht" allein ausreichen zur erfolgreichen Arbeit an der Förderung des heran¬
Max Banner wachsenden Geschlechts.




Da der Gedanke laut geworden ist, die Beschwerdebücher abzuschaffen, so bitten wir
unsre Leser, die von ihrer Sommcrroise zurückgekehrt sind, »us ihre unangenehmen Er¬
fahrungen während der Reise für das Maßgebliche und Unmaßgebliche mitzuteilen. Line
kleine derartige Notiz in den Grenzboten wirkt oft mehr als lange private Beschwerden.


Die Red.


Herausgegeben von Johannes Gruncnv in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0488] Maßgebliches und Unmaßgebliches lich hochstehenden, hochachtbaren und hochgeachteten Mann zum Spielball ihrer Launen, zum Gegenstand des Spotts, ja wohl gar zum frühzeitig hinsiechenden Opfer seines Berufs zu machen. Ist es denn nicht genug, von einem Lehrer, ab¬ gesehen von der wissenschaftlichen Durchbildung, die Fähigkeit zu verlangen, eine größere, mitunter sogar übermäßig große Zahl von normal vorgebildeten und normal erzognen Schülern zu stundenlanger Aufmerksamkeit und regelmäßigem Fleiß anzuhalten, ohne Polizei, ohne Kriegsartikel, ohne Amtskleidung, nur durch die Macht seiner Persönlichkeit? Der Gymnasiallehrer in Nußland hat seinen Degen, der französische Oberlehrer seinen Plon zur Seite, durch den ihm die Handhabung der Disziplin abgenommen wird. Wir wollen diese Einrichtung keineswegs als nachahmenswert für uns hinstellen, wir erwähnen sie nur als Beweis für die Schwierigkeit der dem Lehrer zugemuteten Aufgabe. Bei uns zu Lande ist doch der größte Teil des Lehrerpersonals imstande, aus eigner Kraft die ihm anvertraute Jugend richtig .zu leite» und zum vorgeschriebnen Ziele zu führen. Allein trotz der anerkannten Tüchtigkeit der Jugeuderzieher und trotz der nie rastenden Arbeit an ihrer Vervollkommnung ist doch nicht zu leugnen, daß das Verhältnis zwischen Schüler und Lehrer gerade in unsern höhern Schulen und namentlich in den obern Klassen nicht überall besonders erfreulich, nicht ein Ver¬ hältnis offnen Vertrauens, nicht das der unbedingten Hingebung, nicht das der Hochschätzung und Verehrung ist. Maugel an Selbstkritik würde den Lehrern vor¬ geworfen werden dürfen, wollten sie alle Schuld von sich abwälzen. Gewiß giebt es in Kollegien von zwanzig und mehr Lehrern bisweilen auch solche, die sich in der Wahl ihres Berufs vergriffen haben. Gewiß giebt es wohl auch einige darunter, die sich allzu gewaltsamer Mittel bedienen müssen, um ihrer Persönlichkeit die nötige Geltung zu verschaffen. Aber dem richtigen Leiter wird der NaZiswi- Mg'vsus, werden die minder Fähigen nicht lange verborgen bleiben, und er wird dnrch ge¬ schickte Anordnung des Lehrplans, dnrch vermehrte Beobachtung, durch unablässige Unterweisung unter Zuhilfenahme des andern Personals den etwaigen Schaden ein¬ zuschränken verstehn. Freilich, um dieser seiner Aufgabe gerecht zu werden, müßte der Anstaltsleiter mehr noch als bisher von andern Arbeiten entlastet werden. Vor allem aber dürfte gerade den Lehrern ein ausreichendes Ruhegehalt nicht bis zu einem Lebensalter vorenthalten werden, wo sich auch bei deu Leistungsfähigem durch körperliche oder geistige Gebrechen schon eine Schädigung der Persönlichkeit ein¬ gestellt hat. Genug, nur uuter günstige» Bedingungen wird, wie der neuste Erlaß es will, „der religiös-sittliche Charakter des Lehrers, seine gewissenhafte Pflicht¬ erfüllung, seine ernste und zugleich liebevolle Behandlung der Kinder, sein gediegner Unterricht" allein ausreichen zur erfolgreichen Arbeit an der Förderung des heran¬ Max Banner wachsenden Geschlechts. Da der Gedanke laut geworden ist, die Beschwerdebücher abzuschaffen, so bitten wir unsre Leser, die von ihrer Sommcrroise zurückgekehrt sind, »us ihre unangenehmen Er¬ fahrungen während der Reise für das Maßgebliche und Unmaßgebliche mitzuteilen. Line kleine derartige Notiz in den Grenzboten wirkt oft mehr als lange private Beschwerden. Die Red. Herausgegeben von Johannes Gruncnv in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/488>, abgerufen am 15.01.2025.