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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wir stehn im ersten Anfangsstadium der Krisis. Da sind Unbegreiflichkeiten
und Fehler vielleicht nicht zu vermeiden. Dus System Miqnel mit seinen fvrtge-
schten Verbeugungen gegen die Agrarier hat zwar nicht die Korruption des Preu¬
ßischen Konservatismus überhaupt verschuldet, aber erleichtert hat es sie entschieden
ganz bedeutend. Und wenn dieses System -- die Person, nach dem es genannt
werden muß, mag ja sehr gute, nur ganz unklare Absichten haben, soll auch hier
gnr nicht getroffen werden -- unzweifelhaft einen guten Teil der Schuld an der
augenblicklichen Lage der Krone Preußen hat, so wird es wahrscheinlich auch bei
dieser sehr unerfreulichen Lage sein Bewenden haben, solange das System fort¬
besteht, solange nach ihm fortgewurstelt wird. Und wenn nur wenigstens nicht
des Königs Name in aller Munde wäre, wo diese Unbegreiflichkeiten und Fehler
besprochen werden. Seit Jahren aber deckt die Regierung nicht die Person des
Monarchen, sondern sich dnrch den Monarchen. Unter hundert Leuten, die das
Volk für Wissende halt, sagen ihm heute neunzig: Der König ist natürlich selber
schuld, er hört ja auf keinen Rue. Und die übrigen zehn vom Hundert halten
den Mund dazu, auch die Beamten und die Minister.

Daß der Kaiser persönlich eine große und heilsame, konservativ und doch
vorwärts führende Politik will, daß er hoch steht über dem kleinlichen Juteressengeist
des heutigen Parteilebens, und daß er an hingebender Pflichttreue hinter dem besten
altpreußischen Beamten nicht zurücksteht, an Willenskraft alle überragt, mit dieser
Überzeugung hat die augenblicklich so unerfreuliche Lage in Preußen natürlich gar
nichts zu thun. Und das ist, wie die Verhältnisse bei uns liegen, immerhin ein
großer Trost. Wir haben nie darau gezweifelt, daß die dunkeln Punkte in dem
glänzenden Erbe, dus Wilhelm II. vor elf Jahren antrat, ihn schwere Kämpfe
und auch Niederlagen durchzumachen zwingen würden, bevor er mit sicherer Hand
das Staatsschiff in den rechten Kurs gebracht haben würde. Aber fort mit
allen denen, die ihn hindern, aus deu Niederlagen zu lernen und die Fehler zu
/? erkennen, die gemacht worden sind.


Das Züchtigungsrecht der Schule.

Wir haben noch kein Schulgesetz,
wir haben immer "ur Erlasse der Unterrichtsbehörde, und zur Abänderung eines
Erlasses genügt ein neuer Erlaß. Man braucht darum uicht erst die schwerfällige
Geschgebuugsmnschine in Bewegung zu setzen. Von hente auf morgen kann der
jüngste Erlaß über das Züchtigungsrecht des Lehrers geändert werden, wie er im
Verlauf der Jahre schou öfters geändert worden ist.

Zu begrüßen ist an der Verfügung auf alle Fälle die milde Gesinnung, die
sich von der strammen Art des Vorgehns auf andern Gebieten wohlthuend abhebt.
Auch ist nicht zu leugnen, daß er die Lehrer wieder einmal zur Einkehr bei sich
selbst zwingen, daß er ihnen die Überlegung von neuem nahelegen wird, den Ba-
kulns nicht als einen Ehrendegen zu betrachten. Nach einer Seite hin aber bedarf
der Erlaß entschieden einer Ergänzung. Was soll mit den Schülern geschehen,
die sich an eine milde Behandlung nicht gewöhnen können? Denn es giebt solche
Schüler, und zwar mehr, als man im großen Publikum anzunehmen Pflegt. Es
zählen dazu namentlich all die Kinder, die schon vor dem Betreten des Schulhauses
im Elteruhciuse eiuer allzu strengen Zucht unterworfen waren. Wo der Knabe
schon im zarten Kindesalter die schwere Hand des Vaters gefühlt, wo das kleine
Töchterchen schon in der Wiege unter dem allzu lockern Handgelenk der Mutter
gelitten hat, da wird es dem Lehrer nicht leicht werden, "mit der Rute" auszu¬
kommen, zumal da doch diese Kinder bei der Heimkehr immer noch der Knüttel er¬
wartet. Gewiß, wenn erst die Eltern die schöne Kunst erlernt haben, ohne harte


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wir stehn im ersten Anfangsstadium der Krisis. Da sind Unbegreiflichkeiten
und Fehler vielleicht nicht zu vermeiden. Dus System Miqnel mit seinen fvrtge-
schten Verbeugungen gegen die Agrarier hat zwar nicht die Korruption des Preu¬
ßischen Konservatismus überhaupt verschuldet, aber erleichtert hat es sie entschieden
ganz bedeutend. Und wenn dieses System — die Person, nach dem es genannt
werden muß, mag ja sehr gute, nur ganz unklare Absichten haben, soll auch hier
gnr nicht getroffen werden — unzweifelhaft einen guten Teil der Schuld an der
augenblicklichen Lage der Krone Preußen hat, so wird es wahrscheinlich auch bei
dieser sehr unerfreulichen Lage sein Bewenden haben, solange das System fort¬
besteht, solange nach ihm fortgewurstelt wird. Und wenn nur wenigstens nicht
des Königs Name in aller Munde wäre, wo diese Unbegreiflichkeiten und Fehler
besprochen werden. Seit Jahren aber deckt die Regierung nicht die Person des
Monarchen, sondern sich dnrch den Monarchen. Unter hundert Leuten, die das
Volk für Wissende halt, sagen ihm heute neunzig: Der König ist natürlich selber
schuld, er hört ja auf keinen Rue. Und die übrigen zehn vom Hundert halten
den Mund dazu, auch die Beamten und die Minister.

Daß der Kaiser persönlich eine große und heilsame, konservativ und doch
vorwärts führende Politik will, daß er hoch steht über dem kleinlichen Juteressengeist
des heutigen Parteilebens, und daß er an hingebender Pflichttreue hinter dem besten
altpreußischen Beamten nicht zurücksteht, an Willenskraft alle überragt, mit dieser
Überzeugung hat die augenblicklich so unerfreuliche Lage in Preußen natürlich gar
nichts zu thun. Und das ist, wie die Verhältnisse bei uns liegen, immerhin ein
großer Trost. Wir haben nie darau gezweifelt, daß die dunkeln Punkte in dem
glänzenden Erbe, dus Wilhelm II. vor elf Jahren antrat, ihn schwere Kämpfe
und auch Niederlagen durchzumachen zwingen würden, bevor er mit sicherer Hand
das Staatsschiff in den rechten Kurs gebracht haben würde. Aber fort mit
allen denen, die ihn hindern, aus deu Niederlagen zu lernen und die Fehler zu
/? erkennen, die gemacht worden sind.


Das Züchtigungsrecht der Schule.

Wir haben noch kein Schulgesetz,
wir haben immer »ur Erlasse der Unterrichtsbehörde, und zur Abänderung eines
Erlasses genügt ein neuer Erlaß. Man braucht darum uicht erst die schwerfällige
Geschgebuugsmnschine in Bewegung zu setzen. Von hente auf morgen kann der
jüngste Erlaß über das Züchtigungsrecht des Lehrers geändert werden, wie er im
Verlauf der Jahre schou öfters geändert worden ist.

Zu begrüßen ist an der Verfügung auf alle Fälle die milde Gesinnung, die
sich von der strammen Art des Vorgehns auf andern Gebieten wohlthuend abhebt.
Auch ist nicht zu leugnen, daß er die Lehrer wieder einmal zur Einkehr bei sich
selbst zwingen, daß er ihnen die Überlegung von neuem nahelegen wird, den Ba-
kulns nicht als einen Ehrendegen zu betrachten. Nach einer Seite hin aber bedarf
der Erlaß entschieden einer Ergänzung. Was soll mit den Schülern geschehen,
die sich an eine milde Behandlung nicht gewöhnen können? Denn es giebt solche
Schüler, und zwar mehr, als man im großen Publikum anzunehmen Pflegt. Es
zählen dazu namentlich all die Kinder, die schon vor dem Betreten des Schulhauses
im Elteruhciuse eiuer allzu strengen Zucht unterworfen waren. Wo der Knabe
schon im zarten Kindesalter die schwere Hand des Vaters gefühlt, wo das kleine
Töchterchen schon in der Wiege unter dem allzu lockern Handgelenk der Mutter
gelitten hat, da wird es dem Lehrer nicht leicht werden, „mit der Rute" auszu¬
kommen, zumal da doch diese Kinder bei der Heimkehr immer noch der Knüttel er¬
wartet. Gewiß, wenn erst die Eltern die schöne Kunst erlernt haben, ohne harte


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[0485] Maßgebliches und Unmaßgebliches Wir stehn im ersten Anfangsstadium der Krisis. Da sind Unbegreiflichkeiten und Fehler vielleicht nicht zu vermeiden. Dus System Miqnel mit seinen fvrtge- schten Verbeugungen gegen die Agrarier hat zwar nicht die Korruption des Preu¬ ßischen Konservatismus überhaupt verschuldet, aber erleichtert hat es sie entschieden ganz bedeutend. Und wenn dieses System — die Person, nach dem es genannt werden muß, mag ja sehr gute, nur ganz unklare Absichten haben, soll auch hier gnr nicht getroffen werden — unzweifelhaft einen guten Teil der Schuld an der augenblicklichen Lage der Krone Preußen hat, so wird es wahrscheinlich auch bei dieser sehr unerfreulichen Lage sein Bewenden haben, solange das System fort¬ besteht, solange nach ihm fortgewurstelt wird. Und wenn nur wenigstens nicht des Königs Name in aller Munde wäre, wo diese Unbegreiflichkeiten und Fehler besprochen werden. Seit Jahren aber deckt die Regierung nicht die Person des Monarchen, sondern sich dnrch den Monarchen. Unter hundert Leuten, die das Volk für Wissende halt, sagen ihm heute neunzig: Der König ist natürlich selber schuld, er hört ja auf keinen Rue. Und die übrigen zehn vom Hundert halten den Mund dazu, auch die Beamten und die Minister. Daß der Kaiser persönlich eine große und heilsame, konservativ und doch vorwärts führende Politik will, daß er hoch steht über dem kleinlichen Juteressengeist des heutigen Parteilebens, und daß er an hingebender Pflichttreue hinter dem besten altpreußischen Beamten nicht zurücksteht, an Willenskraft alle überragt, mit dieser Überzeugung hat die augenblicklich so unerfreuliche Lage in Preußen natürlich gar nichts zu thun. Und das ist, wie die Verhältnisse bei uns liegen, immerhin ein großer Trost. Wir haben nie darau gezweifelt, daß die dunkeln Punkte in dem glänzenden Erbe, dus Wilhelm II. vor elf Jahren antrat, ihn schwere Kämpfe und auch Niederlagen durchzumachen zwingen würden, bevor er mit sicherer Hand das Staatsschiff in den rechten Kurs gebracht haben würde. Aber fort mit allen denen, die ihn hindern, aus deu Niederlagen zu lernen und die Fehler zu /? erkennen, die gemacht worden sind. Das Züchtigungsrecht der Schule. Wir haben noch kein Schulgesetz, wir haben immer »ur Erlasse der Unterrichtsbehörde, und zur Abänderung eines Erlasses genügt ein neuer Erlaß. Man braucht darum uicht erst die schwerfällige Geschgebuugsmnschine in Bewegung zu setzen. Von hente auf morgen kann der jüngste Erlaß über das Züchtigungsrecht des Lehrers geändert werden, wie er im Verlauf der Jahre schou öfters geändert worden ist. Zu begrüßen ist an der Verfügung auf alle Fälle die milde Gesinnung, die sich von der strammen Art des Vorgehns auf andern Gebieten wohlthuend abhebt. Auch ist nicht zu leugnen, daß er die Lehrer wieder einmal zur Einkehr bei sich selbst zwingen, daß er ihnen die Überlegung von neuem nahelegen wird, den Ba- kulns nicht als einen Ehrendegen zu betrachten. Nach einer Seite hin aber bedarf der Erlaß entschieden einer Ergänzung. Was soll mit den Schülern geschehen, die sich an eine milde Behandlung nicht gewöhnen können? Denn es giebt solche Schüler, und zwar mehr, als man im großen Publikum anzunehmen Pflegt. Es zählen dazu namentlich all die Kinder, die schon vor dem Betreten des Schulhauses im Elteruhciuse eiuer allzu strengen Zucht unterworfen waren. Wo der Knabe schon im zarten Kindesalter die schwere Hand des Vaters gefühlt, wo das kleine Töchterchen schon in der Wiege unter dem allzu lockern Handgelenk der Mutter gelitten hat, da wird es dem Lehrer nicht leicht werden, „mit der Rute" auszu¬ kommen, zumal da doch diese Kinder bei der Heimkehr immer noch der Knüttel er¬ wartet. Gewiß, wenn erst die Eltern die schöne Kunst erlernt haben, ohne harte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/485>, abgerufen am 15.01.2025.