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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Die großen Berliner Kunstausstellungen

auf Blättern, Wiesen und Figuren, die sich mit den materiellen Mitteln der
Farbe schlechterdings nicht in ihrem ätherischen Wesen auf der Malfläche fest¬
halten lassen! Man hat jahrelang mit Interesse und Geduld diese technischen
Experimente verfolgt, in der Meinung, daß sie nnr das Rüstzeug der Maler
stärken, uur Mittel zum Zweck sein sollten. Jetzt will man endlich nach so
langen, umständlichen Vorbereitungen Thaten sehen; aber Liebermann malt
immer dieselben holländischen Frauen, Waisenmädchen und Schulkinder, die
durch lange Alleen oder dnrch Gehölze gehn, deren Vlätterdach das Sonnen¬
licht durchbricht und sich in mehr oder minder fett hingepatzten Flecken auf
den Körpern der Menschen, den Wegen und Grasflüchen ablagert. Ja, kann
denn dieser vielgepriesene Wundermann nicht mehr als dieses geistlose Spiel,
bei dem immer dieselben technischen Kunstgriffe angewandt werden? Hie und
da hört man schon die Meinung laut werden, daß Abbe und Liebermann ihre
"Sendung" erfüllt hätten, daß ihre Zeit vorüber sei.

Wer dazu berufen ist, ihr Erbe anzutreten und an ihrer Stelle die
Führung zu übernehmen, darüber scheint man sich noch nicht völlig klar zu sein.
Während die einen auf Ludwig von Hofmann mit seiner "Phantasiekunst"
weisen, scheinen die andern das Heil der Zukunft in dem Münchner Max
Slevogt zu sehen, der der Farbe die feinsten Reize entlockt, das Kolorit zum
denkbar höchsten Raffinement ausgebildet haben soll. In der That hat
Slevogt in Berlin dnrch ein dreiteiliges Bild mit Szenen aus der Geschichte
des Verlornen Sohnes bei den Leuten, die in einer modernen Kunstausstellung
nur nach groben Erregungen suchen, den stärksten Erfolg gehabt, und es muß
sogar hervorgehoben werden, daß er und einige andre Münchner durch ihre
größere Verwegenheit die Berliner "Modernen" völlig verdunkelt haben. Auf
seinem Bilde hat er allerdings einen wahrhaft orgiastischen Farbenzauber
entfaltet, der krankhaft überreizten Sehnerven einen kleinen Kitzel bereiten mag.
Auf der Netzhaut eines gesund organisierten Anges aber werden sich diese
schrillen, überwiegend gelben und rötlichen Töne schwerlich zu einer wohl¬
thuenden Harmonie zusammenfügen. Die koloristischen Eigenschaften kann man
gleichwohl noch ruhig hinnehmen; aber der Stoff ist in so greulicher, brutaler
Weise karikiert worden, daß man schon im Namen des guten Geschmacks gegen
den Unfug, der hier unter dem Vorwande der Kunst getrieben worden ist, Ver¬
wahrung einlegen muß.

Wer sich mit Eifer oder gar mit Pathos über die Ausschreitungen der
modernen Kunst und ihre maßlose Frivolität entrüstet, wird heute als ein
Philister, der den Geist seiner Zeit nicht versteht, ausgelacht. Denn frivol und
modern scheinen identische Begriffe zu sein. Mit den Bildern von Slevogt,
die übrigens in Berlin durch ein unbeschreiblich widerliches Bacchanal
und durch eine weibliche Halbfigur gleichen Kalibers von dem Münchner
Louis Corinth noch überboten werden, scheint aber doch eine Grenze erreicht
worden zu sein, über die man sich auch in München nicht hinauszugehn ge¬
traut. In der jetzigen Ausstellung der Sezession in München ist nämlich ein
Bild Slevogts. eine Danae, von deren ekelerregender Häßlichkeit und Gemein¬
heit man sich nach der Abbildung im Katalog (auch in der "Kunst für Alle"!)
eine Vorstellung machen kann, am Tage vor der Eröffnung der Ausstellung
für das Publikum, wie es heißt auf einen Wink von höherer Stelle, wo
sonst die sezesstouistischen Bestrebungen Wohlwollen und Schutz finden, entfernt
worden.


Die großen Berliner Kunstausstellungen

auf Blättern, Wiesen und Figuren, die sich mit den materiellen Mitteln der
Farbe schlechterdings nicht in ihrem ätherischen Wesen auf der Malfläche fest¬
halten lassen! Man hat jahrelang mit Interesse und Geduld diese technischen
Experimente verfolgt, in der Meinung, daß sie nnr das Rüstzeug der Maler
stärken, uur Mittel zum Zweck sein sollten. Jetzt will man endlich nach so
langen, umständlichen Vorbereitungen Thaten sehen; aber Liebermann malt
immer dieselben holländischen Frauen, Waisenmädchen und Schulkinder, die
durch lange Alleen oder dnrch Gehölze gehn, deren Vlätterdach das Sonnen¬
licht durchbricht und sich in mehr oder minder fett hingepatzten Flecken auf
den Körpern der Menschen, den Wegen und Grasflüchen ablagert. Ja, kann
denn dieser vielgepriesene Wundermann nicht mehr als dieses geistlose Spiel,
bei dem immer dieselben technischen Kunstgriffe angewandt werden? Hie und
da hört man schon die Meinung laut werden, daß Abbe und Liebermann ihre
„Sendung" erfüllt hätten, daß ihre Zeit vorüber sei.

Wer dazu berufen ist, ihr Erbe anzutreten und an ihrer Stelle die
Führung zu übernehmen, darüber scheint man sich noch nicht völlig klar zu sein.
Während die einen auf Ludwig von Hofmann mit seiner „Phantasiekunst"
weisen, scheinen die andern das Heil der Zukunft in dem Münchner Max
Slevogt zu sehen, der der Farbe die feinsten Reize entlockt, das Kolorit zum
denkbar höchsten Raffinement ausgebildet haben soll. In der That hat
Slevogt in Berlin dnrch ein dreiteiliges Bild mit Szenen aus der Geschichte
des Verlornen Sohnes bei den Leuten, die in einer modernen Kunstausstellung
nur nach groben Erregungen suchen, den stärksten Erfolg gehabt, und es muß
sogar hervorgehoben werden, daß er und einige andre Münchner durch ihre
größere Verwegenheit die Berliner „Modernen" völlig verdunkelt haben. Auf
seinem Bilde hat er allerdings einen wahrhaft orgiastischen Farbenzauber
entfaltet, der krankhaft überreizten Sehnerven einen kleinen Kitzel bereiten mag.
Auf der Netzhaut eines gesund organisierten Anges aber werden sich diese
schrillen, überwiegend gelben und rötlichen Töne schwerlich zu einer wohl¬
thuenden Harmonie zusammenfügen. Die koloristischen Eigenschaften kann man
gleichwohl noch ruhig hinnehmen; aber der Stoff ist in so greulicher, brutaler
Weise karikiert worden, daß man schon im Namen des guten Geschmacks gegen
den Unfug, der hier unter dem Vorwande der Kunst getrieben worden ist, Ver¬
wahrung einlegen muß.

Wer sich mit Eifer oder gar mit Pathos über die Ausschreitungen der
modernen Kunst und ihre maßlose Frivolität entrüstet, wird heute als ein
Philister, der den Geist seiner Zeit nicht versteht, ausgelacht. Denn frivol und
modern scheinen identische Begriffe zu sein. Mit den Bildern von Slevogt,
die übrigens in Berlin durch ein unbeschreiblich widerliches Bacchanal
und durch eine weibliche Halbfigur gleichen Kalibers von dem Münchner
Louis Corinth noch überboten werden, scheint aber doch eine Grenze erreicht
worden zu sein, über die man sich auch in München nicht hinauszugehn ge¬
traut. In der jetzigen Ausstellung der Sezession in München ist nämlich ein
Bild Slevogts. eine Danae, von deren ekelerregender Häßlichkeit und Gemein¬
heit man sich nach der Abbildung im Katalog (auch in der „Kunst für Alle"!)
eine Vorstellung machen kann, am Tage vor der Eröffnung der Ausstellung
für das Publikum, wie es heißt auf einen Wink von höherer Stelle, wo
sonst die sezesstouistischen Bestrebungen Wohlwollen und Schutz finden, entfernt
worden.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/476>, abgerufen am 15.01.2025.