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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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vie großen Berliner Uunstausstellnngen

der Künstlerkolonie in Worpswede zur Beteiligung eingeladen, und diese
Gruppen haben auch ihre Teilnahme nicht versagt. Wenn man aber die
Bilder, die aus München, Dresden, Karlsruhe und Worpswede gekommen
sind, einzeln betrachtet, kann man sich der Empfindung nicht erwehren, daß
hier eine lästige Förmlichkeit mir lässig erfüllt worden ist. Hier wäre die
Gelegenheit zu einer großartigen Kundgebung für alle die revolutionären Be¬
strebungen, die mau der Kürze halber am besten nnter dem Namen "Sezession"
zusammenfaßt, günstig gewesen; aber eine Demonstration im großen Stil gegen
akademisches Wesen, gegen Knnstthrannei, Banausentum, Jahrmarktskunst und
wie die verächtlichen Schlagworte sonst lauten, sieht anders aus als dieses
klägliche Häuflein Bilder, das zufällige Wiude zusammengewebt zu haben
scheinen.

Entweder hat der große Moment ein kleines Geschlecht gefunden, oder es
war gerade in den Werkstätten der Sezessionisten nichts Gescheites vorhanden,
als der Ruf der Berliner Sezession erscholl. Die Hervorragendsten von ihnen
haben sich sogar, wie es bei vornehmen Leuten Sitte ist, nur mit der Abgabe
einer nichtssagenden Visitenkarte begnügt, und es ist nicht einmal sicher, ob
diese Visitenkarten persönlich abgegeben worden sind. So sehen wir z. B. von
Max Klinger, der natürlich in einer Sezessionsausstcllnng ebenso wenig fehlen
darf wie Böcklin, ein paar Federzeichnungen aus den achtziger Jahren, die der
Besitzer oder ein Kunsthändler ausgestellt haben mag, und Franz Stuck ist
ebenfalls nur mit zwei alten Bilden, aus bekanntem Privatbesitz vertreten, die.
noch ganz uuter dem Einfluß Böcklins gemalt, für die eigne künstlerische Art,
die Stuck in den letzten Jahren entfaltet hat, keineswegs charakteristisch sind.
Auch Fritz von Abbe hat für die erste Ausstellung der Berliner Sezession nur
ein schon bekanntes Grnppenbildnis seiner drei Töchter in einer Gartenlaube
übrig gehabt, das ein sehr oft von ihm behandeltes Sonnenlichtmotiv von
neuem abwandelt. " ^ ,

Wer sich die Geduld nimmt, alle diese Bilder von Abbe, Dill. Stuck,
Gotthard Kühl, Max Liebermann, Walter Leistikow usw. der Reihe nach, wie
sie auf den Kunstmarkt kommen, jahraus jahrein anzusehen, der kann sich des
Gefühls nicht erwehren, als ob schon nach fieberhaftem Taumel eine starke
Erschlaffung eingetreten ist. Man würde diesen Rückschlag ganz natürlich
finden und als etwas Selbstverständliches hinnehmen, wenn die Vertreter der
modernen Richtung nicht selbst einen unverhältnismäßig großen Maßstab auf¬
gestellt hatten, mit dein sie gemessen sein wollen. Jede ihrer Ausstellungen
hat bisher immer etwas Außergewöhnliches, stark Sensationelles gebracht,
und jetzt, nachdem diese Erregungen ihre Schuldigkeit gethan und die Nerven
des Publikums allmählich abgestumpft haben, ist eine Ernüchterung vou
diesem Taumel eingetreten, die man -- in München zumal -- der sinkenden
Kraft jener Führer der "neuen Kunst" zur Last legt. Wer sich von diesem
Taumel nicht hat fortreißen lassen, sondern sich volle Nüchternheit des An-
schannngs- und Begriffsvermögens bewahrt hat, wird dagegen finden, daß
sich jene Künstler diirchnus noch so kraftvoll wie früher auf der einmal er¬
reichten Höhe, die nach unserm Urteil freilich nur eine mäßige ist. AU be¬
haupten wissen. Es läßt sich allerdings nicht verkennen, daß sie sich sast
sämtlich in einem verhältnismäßig engen Kreise bewegen, der sie unentrinnbar
festzuhalten scheint. Immer dieselbe atemlose Jagd nach flüchtigen Licht¬
erscheinungen, dasselbe Haschen nach Sonnenstrahlen und Sonuenllchttupfen


vie großen Berliner Uunstausstellnngen

der Künstlerkolonie in Worpswede zur Beteiligung eingeladen, und diese
Gruppen haben auch ihre Teilnahme nicht versagt. Wenn man aber die
Bilder, die aus München, Dresden, Karlsruhe und Worpswede gekommen
sind, einzeln betrachtet, kann man sich der Empfindung nicht erwehren, daß
hier eine lästige Förmlichkeit mir lässig erfüllt worden ist. Hier wäre die
Gelegenheit zu einer großartigen Kundgebung für alle die revolutionären Be¬
strebungen, die mau der Kürze halber am besten nnter dem Namen „Sezession"
zusammenfaßt, günstig gewesen; aber eine Demonstration im großen Stil gegen
akademisches Wesen, gegen Knnstthrannei, Banausentum, Jahrmarktskunst und
wie die verächtlichen Schlagworte sonst lauten, sieht anders aus als dieses
klägliche Häuflein Bilder, das zufällige Wiude zusammengewebt zu haben
scheinen.

Entweder hat der große Moment ein kleines Geschlecht gefunden, oder es
war gerade in den Werkstätten der Sezessionisten nichts Gescheites vorhanden,
als der Ruf der Berliner Sezession erscholl. Die Hervorragendsten von ihnen
haben sich sogar, wie es bei vornehmen Leuten Sitte ist, nur mit der Abgabe
einer nichtssagenden Visitenkarte begnügt, und es ist nicht einmal sicher, ob
diese Visitenkarten persönlich abgegeben worden sind. So sehen wir z. B. von
Max Klinger, der natürlich in einer Sezessionsausstcllnng ebenso wenig fehlen
darf wie Böcklin, ein paar Federzeichnungen aus den achtziger Jahren, die der
Besitzer oder ein Kunsthändler ausgestellt haben mag, und Franz Stuck ist
ebenfalls nur mit zwei alten Bilden, aus bekanntem Privatbesitz vertreten, die.
noch ganz uuter dem Einfluß Böcklins gemalt, für die eigne künstlerische Art,
die Stuck in den letzten Jahren entfaltet hat, keineswegs charakteristisch sind.
Auch Fritz von Abbe hat für die erste Ausstellung der Berliner Sezession nur
ein schon bekanntes Grnppenbildnis seiner drei Töchter in einer Gartenlaube
übrig gehabt, das ein sehr oft von ihm behandeltes Sonnenlichtmotiv von
neuem abwandelt. „ ^ ,

Wer sich die Geduld nimmt, alle diese Bilder von Abbe, Dill. Stuck,
Gotthard Kühl, Max Liebermann, Walter Leistikow usw. der Reihe nach, wie
sie auf den Kunstmarkt kommen, jahraus jahrein anzusehen, der kann sich des
Gefühls nicht erwehren, als ob schon nach fieberhaftem Taumel eine starke
Erschlaffung eingetreten ist. Man würde diesen Rückschlag ganz natürlich
finden und als etwas Selbstverständliches hinnehmen, wenn die Vertreter der
modernen Richtung nicht selbst einen unverhältnismäßig großen Maßstab auf¬
gestellt hatten, mit dein sie gemessen sein wollen. Jede ihrer Ausstellungen
hat bisher immer etwas Außergewöhnliches, stark Sensationelles gebracht,
und jetzt, nachdem diese Erregungen ihre Schuldigkeit gethan und die Nerven
des Publikums allmählich abgestumpft haben, ist eine Ernüchterung vou
diesem Taumel eingetreten, die man — in München zumal — der sinkenden
Kraft jener Führer der „neuen Kunst" zur Last legt. Wer sich von diesem
Taumel nicht hat fortreißen lassen, sondern sich volle Nüchternheit des An-
schannngs- und Begriffsvermögens bewahrt hat, wird dagegen finden, daß
sich jene Künstler diirchnus noch so kraftvoll wie früher auf der einmal er¬
reichten Höhe, die nach unserm Urteil freilich nur eine mäßige ist. AU be¬
haupten wissen. Es läßt sich allerdings nicht verkennen, daß sie sich sast
sämtlich in einem verhältnismäßig engen Kreise bewegen, der sie unentrinnbar
festzuhalten scheint. Immer dieselbe atemlose Jagd nach flüchtigen Licht¬
erscheinungen, dasselbe Haschen nach Sonnenstrahlen und Sonuenllchttupfen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/475>, abgerufen am 15.01.2025.