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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Die großen Berliner Runstausstellungen

ungeschlachte Centaur, der in einem Ausbruch tierischer Leidenschaft die in die
Kniee gesunkne Braut des Herkules an sich zu reißen sucht, und im Mittel¬
grunde dieser selbst, nur mit halbem Leibe sichtbar, wie er sich anschickt, dem
Räuber seinen Speer in den Pferdeleib zu stoßen. Wer sich in seinen ästhe¬
tischen Empfindungen durch solche Kraftüußerung in der Darstellung tierischer
Brutalität nicht abgestoßen fühlt, der wird hier wenigstens in dem Genuß
eines echten Böcklins schwelgen können, auch in dem in voller Glut prangenden
Kolorit, wenn sich vielleicht'auch über den harmonischen Wert dieses blendenden
Farbenkonzerts streiten läßt. Wer dann aber auch noch über die greuliche
zeichnerische Mißhandlung, die dem Unterkörper Dejaniras widerfahren ist,
hinwegsieht, dem kann man zu seiner Blindheit nur Glück wünschen.

Wer sich trotz des jetzt herrschenden, übrigens mehr oder weniger künstlich
angefachten und unterhaltenen Böcklinenthnsiasmus uoch Unbefangenheit und
Besonnenheit des Urteils bewahrt hat, der wird nach den zahlreichen Böcklin-
ausstellungcn der letzten Jahre denen beistimmen, die da meinen, daß der beste
Teil des Böcklinschen Schaffens in der Schackschen Galerie in München ent¬
halten ist, und daß der Künstler seit dem Ende der siebziger Jahre von der
Höhe der Leistung, die durch jene Bilder veranschaulicht wird, langsam herab¬
gestiegen ist, zum Teil infolge seiner übermäßigen, sorglosen Produktion. Graf
Schack war doch viel klüger und urteilsfähiger, als man nach seinem Tode
behauptet hat, wo in den ihm gewidmeten Nekrologen die Ansicht laut wurde,
er Hütte überhaupt kein tieferes Kuustverständnis gehabt. Er hat vielmehr
ganz genau gewußt, was er that, als er plötzlich aufhörte, Bilder Böcklius
anzukaufen.

Mehr Glück hat die Sezession mit einer zweiten Sammclausstellung gehabt,
und man darf sogar behaupten, daß sie die Grundlage ihres äußern Erfolgs
geworden ist. Auch wer sich durch den Grundzug "der Ausstellung, Aufsehen
um jeden Preis zu erregen, selbst um den des Ärgernisses, abgestoßen und
angewidert fühlte, hat doch an deu Ölgemälden und Studien Wilhelm Leibls
einen künstlerischen Genuß gehabt, freilich nicht in dem Sinne einer weihevollen
Erhebung, die früher als der höchste Gewinn bei der Betrachtung eines Kunst¬
werks gegolten hat. Aber diese Bilder und Studien eines kraftvollen Mannes,
der viel gesehen, viel gelernt hat und auch viel kann, sind doch etwas wie
eine stille Insel in einem aufgeregte" Meere. Hier sehen wir doch wenigstens
in der technischen Fertigkeit einen festen Willen" vor uns, wenn wir auch ein¬
sehen, daß das Hirn dieses Künstlers nur eine kleine Welt umfaßt, und daß
es für die Regungen der Phantasie keinen Platz hat. Wilhelm Leiht sieht
nur das Gegenständliche, das sich vor seine Augen drängt. Er weiß es fest
und energisch zu erfassen und plastisch und malerisch gleich wirksam zu ge¬
stalten, aber ohne tiefe Innerlichkeit. Die Köpfe seiner Figuren tragen alle
etwas hart Abweisendes, eine finstere Geschlossenheit zur Schau. Es ist, als
ob unter diesem festen Panzer keine seelische Regung zum Durchbruch kommen
soll. Dadurch steht Leiht den alten deutschen Meistern, einem Dürer und
Holbein, viel näher als den "Modernen," die ihn, man weiß nicht recht aus
welchem Grunde, vom Anfang der modernen Bewegung an als einen der
Ihrigen in Anspruch genommen und sür ihre Ausstellungen eingefangen haben.
Leiht, der seit vielen Jahren in einem oberbayrischen Dorfe em einsames
Bauernleben führt, steht dem modernen Kunsttreiben völlig fern, und er kann
auch uach seiner ganzen künstlerischen Entwicklung, die uns durch die bei der


Grenzboten III 1899 59
Die großen Berliner Runstausstellungen

ungeschlachte Centaur, der in einem Ausbruch tierischer Leidenschaft die in die
Kniee gesunkne Braut des Herkules an sich zu reißen sucht, und im Mittel¬
grunde dieser selbst, nur mit halbem Leibe sichtbar, wie er sich anschickt, dem
Räuber seinen Speer in den Pferdeleib zu stoßen. Wer sich in seinen ästhe¬
tischen Empfindungen durch solche Kraftüußerung in der Darstellung tierischer
Brutalität nicht abgestoßen fühlt, der wird hier wenigstens in dem Genuß
eines echten Böcklins schwelgen können, auch in dem in voller Glut prangenden
Kolorit, wenn sich vielleicht'auch über den harmonischen Wert dieses blendenden
Farbenkonzerts streiten läßt. Wer dann aber auch noch über die greuliche
zeichnerische Mißhandlung, die dem Unterkörper Dejaniras widerfahren ist,
hinwegsieht, dem kann man zu seiner Blindheit nur Glück wünschen.

Wer sich trotz des jetzt herrschenden, übrigens mehr oder weniger künstlich
angefachten und unterhaltenen Böcklinenthnsiasmus uoch Unbefangenheit und
Besonnenheit des Urteils bewahrt hat, der wird nach den zahlreichen Böcklin-
ausstellungcn der letzten Jahre denen beistimmen, die da meinen, daß der beste
Teil des Böcklinschen Schaffens in der Schackschen Galerie in München ent¬
halten ist, und daß der Künstler seit dem Ende der siebziger Jahre von der
Höhe der Leistung, die durch jene Bilder veranschaulicht wird, langsam herab¬
gestiegen ist, zum Teil infolge seiner übermäßigen, sorglosen Produktion. Graf
Schack war doch viel klüger und urteilsfähiger, als man nach seinem Tode
behauptet hat, wo in den ihm gewidmeten Nekrologen die Ansicht laut wurde,
er Hütte überhaupt kein tieferes Kuustverständnis gehabt. Er hat vielmehr
ganz genau gewußt, was er that, als er plötzlich aufhörte, Bilder Böcklius
anzukaufen.

Mehr Glück hat die Sezession mit einer zweiten Sammclausstellung gehabt,
und man darf sogar behaupten, daß sie die Grundlage ihres äußern Erfolgs
geworden ist. Auch wer sich durch den Grundzug „der Ausstellung, Aufsehen
um jeden Preis zu erregen, selbst um den des Ärgernisses, abgestoßen und
angewidert fühlte, hat doch an deu Ölgemälden und Studien Wilhelm Leibls
einen künstlerischen Genuß gehabt, freilich nicht in dem Sinne einer weihevollen
Erhebung, die früher als der höchste Gewinn bei der Betrachtung eines Kunst¬
werks gegolten hat. Aber diese Bilder und Studien eines kraftvollen Mannes,
der viel gesehen, viel gelernt hat und auch viel kann, sind doch etwas wie
eine stille Insel in einem aufgeregte» Meere. Hier sehen wir doch wenigstens
in der technischen Fertigkeit einen festen Willen" vor uns, wenn wir auch ein¬
sehen, daß das Hirn dieses Künstlers nur eine kleine Welt umfaßt, und daß
es für die Regungen der Phantasie keinen Platz hat. Wilhelm Leiht sieht
nur das Gegenständliche, das sich vor seine Augen drängt. Er weiß es fest
und energisch zu erfassen und plastisch und malerisch gleich wirksam zu ge¬
stalten, aber ohne tiefe Innerlichkeit. Die Köpfe seiner Figuren tragen alle
etwas hart Abweisendes, eine finstere Geschlossenheit zur Schau. Es ist, als
ob unter diesem festen Panzer keine seelische Regung zum Durchbruch kommen
soll. Dadurch steht Leiht den alten deutschen Meistern, einem Dürer und
Holbein, viel näher als den „Modernen," die ihn, man weiß nicht recht aus
welchem Grunde, vom Anfang der modernen Bewegung an als einen der
Ihrigen in Anspruch genommen und sür ihre Ausstellungen eingefangen haben.
Leiht, der seit vielen Jahren in einem oberbayrischen Dorfe em einsames
Bauernleben führt, steht dem modernen Kunsttreiben völlig fern, und er kann
auch uach seiner ganzen künstlerischen Entwicklung, die uns durch die bei der


Grenzboten III 1899 59
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/473>, abgerufen am 15.01.2025.