Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

werden, weil sie, wenn sie häufig wiederholt werden, leicht in Übertreibungen
ausarten und zu einer Überschätzung des Künstlers führen, die diesem selbst
gefährlich werden kann. Wir erinnern nur an den übertriebnen Kultus, der
seit einigen Jahren mit Böcklin -- sicherlich gegen den Willen und die innerste
Neigung des einsam für sich lebenden und schaffenden Künstlers -- getrieben
wird. Sein siebzigster Geburtstag vor zwei Jahren hat gewiß den berechtigten
Anlaß zu außergewöhnlichen Ehrungen in Gestalt großer und kleiner Sammel¬
ausstellungen gegeben. Aber schon vorher hatte dieser Kultus dahin geführt,
daß keine große Kunstausstellung -- in München zumal -- ohne eine besondre
Böcklinausstellung besteh" zü können glaubte. Da selbst die große Produktions¬
kraft des Künstlers diesen unaufhörlichen Sammelausstelluugen nicht den ge¬
nügenden Stoff zu liefern vermag, so wurden Werke aus allen Perioden seines
Lebens zusammengesucht, und dabei selbst stümperhafte oder völlig unselbständige
Jugendarbeiten nicht verschmäht, die nur ein untergeordnetes lebens- und kunst¬
geschichtliches Interesse haben. Die Entdecker solcher Inkunabeln scheinen gar
nicht zu wissen, wie sehr sie dem Ansehen des Künstlers dadurch in den Augen
des großen Publikums schaden, das sich gar nicht die Mühe nimmt, historische
oder stilkritische Unterscheidungen zu macheu, sondern nur auf den Namen sieht.
"

Auf dieses "Krebsen mit großen Namen hat auch die Leitung der Ber¬
liner Sezessionsausstelluug trotz ihres sonstigen calorischem Gebarens nicht
verzichtet. Auch sie hat eingesehen, daß Sammelausstellungen eine wirksame
und zuverlässige Zugkraft ausüben, zumal wenn man ans eignen Mitteln
nicht viel Gutes zu bieten hat. "Wir sind ebenso stolz darauf, die Werte
eines Menzel als die des Böcklin dem Publikum zeigen zu dürfen!" so ruft
die Ausstellungsleitung mit schöner Emphase in dem Vorwort zu ihrem Kata¬
loge aus. Aber mit der Auswahl der Werke Böcklins hat sie kein Glück ge¬
habt. Eine italienische Landschaft ist eins der unselbständigen Jugendwerke,
in denen noch der Einfluß seines Düsseldorfer Lehrers Schirmer nachwirkt.
Eine Quellnymphe in einer Grotte gehört zu den Bildern Böcklins, bei denen
der Genuß an der Landschaft durch die über Gebühr nachlässige Behandlung
der Figur stark beeinträchtigt wird, und die 1889 gemalte Cimbernschlacht auf
einer Brücke fordert die Erinnerung an Rubens Nmazonenschlacht sehr zum
Nachteil Böcklins heraus, der nicht einmal auf seinem eigentlichen Gebiet, dem
eines glänzenden, durchsichtigen Kolorits, seinem Vorbilde nahe gekommen ist.
Auffallend stumpf und reizlos in der Farbe bleibt es auch an dramatischer
Wirkung hinter solchen Bildern des Künstlers zurück, auf denen er die Leiden¬
schaften wilder Naturmenschen geschildert hat. Noch ungünstiger tritt er uns
als Bildnismaler in einem Dcimcnportrüt entgegen, auf dem neben der leblosen,
hölzernen Darstellung besonders der Mangel an Geschmack in der Farbenvcr-
bindnng störend wirkt. Es ist uns abermals ein Beweis dafür, daß Böcklin,
mag ihm auch einmal ein glücklicher Wurf gelingen, wie z. V. mit seinem
Selbstbildnis mit dem geigenden Tod, die Fähigkeiten und Eigenschaften eines
großen Bildnismalers fehlen. Das hat auch ein gewiß kompetenter Fachmann
wie Lenbach ausgesprochen, der schon frühzeitig erkannt hat, daß Böcklin der
Blick für das Individuelle fehlt. Wir glauben hinzufügen zu dürfen: auch
die Fähigkeit, in die Seele eines Menschen hineinzuschauen und das dort Ge¬
sehene im Antlitz widerzuspiegeln.

Zu diesen einer ältern Zeit angehörenden Bildern ist auch ein neues,
1898 gemaltes gesellt worden: Ressus und Dejcmira. Im Vordergründe der


werden, weil sie, wenn sie häufig wiederholt werden, leicht in Übertreibungen
ausarten und zu einer Überschätzung des Künstlers führen, die diesem selbst
gefährlich werden kann. Wir erinnern nur an den übertriebnen Kultus, der
seit einigen Jahren mit Böcklin — sicherlich gegen den Willen und die innerste
Neigung des einsam für sich lebenden und schaffenden Künstlers — getrieben
wird. Sein siebzigster Geburtstag vor zwei Jahren hat gewiß den berechtigten
Anlaß zu außergewöhnlichen Ehrungen in Gestalt großer und kleiner Sammel¬
ausstellungen gegeben. Aber schon vorher hatte dieser Kultus dahin geführt,
daß keine große Kunstausstellung — in München zumal — ohne eine besondre
Böcklinausstellung besteh« zü können glaubte. Da selbst die große Produktions¬
kraft des Künstlers diesen unaufhörlichen Sammelausstelluugen nicht den ge¬
nügenden Stoff zu liefern vermag, so wurden Werke aus allen Perioden seines
Lebens zusammengesucht, und dabei selbst stümperhafte oder völlig unselbständige
Jugendarbeiten nicht verschmäht, die nur ein untergeordnetes lebens- und kunst¬
geschichtliches Interesse haben. Die Entdecker solcher Inkunabeln scheinen gar
nicht zu wissen, wie sehr sie dem Ansehen des Künstlers dadurch in den Augen
des großen Publikums schaden, das sich gar nicht die Mühe nimmt, historische
oder stilkritische Unterscheidungen zu macheu, sondern nur auf den Namen sieht.
"

Auf dieses „Krebsen mit großen Namen hat auch die Leitung der Ber¬
liner Sezessionsausstelluug trotz ihres sonstigen calorischem Gebarens nicht
verzichtet. Auch sie hat eingesehen, daß Sammelausstellungen eine wirksame
und zuverlässige Zugkraft ausüben, zumal wenn man ans eignen Mitteln
nicht viel Gutes zu bieten hat. „Wir sind ebenso stolz darauf, die Werte
eines Menzel als die des Böcklin dem Publikum zeigen zu dürfen!" so ruft
die Ausstellungsleitung mit schöner Emphase in dem Vorwort zu ihrem Kata¬
loge aus. Aber mit der Auswahl der Werke Böcklins hat sie kein Glück ge¬
habt. Eine italienische Landschaft ist eins der unselbständigen Jugendwerke,
in denen noch der Einfluß seines Düsseldorfer Lehrers Schirmer nachwirkt.
Eine Quellnymphe in einer Grotte gehört zu den Bildern Böcklins, bei denen
der Genuß an der Landschaft durch die über Gebühr nachlässige Behandlung
der Figur stark beeinträchtigt wird, und die 1889 gemalte Cimbernschlacht auf
einer Brücke fordert die Erinnerung an Rubens Nmazonenschlacht sehr zum
Nachteil Böcklins heraus, der nicht einmal auf seinem eigentlichen Gebiet, dem
eines glänzenden, durchsichtigen Kolorits, seinem Vorbilde nahe gekommen ist.
Auffallend stumpf und reizlos in der Farbe bleibt es auch an dramatischer
Wirkung hinter solchen Bildern des Künstlers zurück, auf denen er die Leiden¬
schaften wilder Naturmenschen geschildert hat. Noch ungünstiger tritt er uns
als Bildnismaler in einem Dcimcnportrüt entgegen, auf dem neben der leblosen,
hölzernen Darstellung besonders der Mangel an Geschmack in der Farbenvcr-
bindnng störend wirkt. Es ist uns abermals ein Beweis dafür, daß Böcklin,
mag ihm auch einmal ein glücklicher Wurf gelingen, wie z. V. mit seinem
Selbstbildnis mit dem geigenden Tod, die Fähigkeiten und Eigenschaften eines
großen Bildnismalers fehlen. Das hat auch ein gewiß kompetenter Fachmann
wie Lenbach ausgesprochen, der schon frühzeitig erkannt hat, daß Böcklin der
Blick für das Individuelle fehlt. Wir glauben hinzufügen zu dürfen: auch
die Fähigkeit, in die Seele eines Menschen hineinzuschauen und das dort Ge¬
sehene im Antlitz widerzuspiegeln.

Zu diesen einer ältern Zeit angehörenden Bildern ist auch ein neues,
1898 gemaltes gesellt worden: Ressus und Dejcmira. Im Vordergründe der


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0472" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/231642"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_1564" prev="#ID_1563"> werden, weil sie, wenn sie häufig wiederholt werden, leicht in Übertreibungen<lb/>
ausarten und zu einer Überschätzung des Künstlers führen, die diesem selbst<lb/>
gefährlich werden kann. Wir erinnern nur an den übertriebnen Kultus, der<lb/>
seit einigen Jahren mit Böcklin &#x2014; sicherlich gegen den Willen und die innerste<lb/>
Neigung des einsam für sich lebenden und schaffenden Künstlers &#x2014; getrieben<lb/>
wird. Sein siebzigster Geburtstag vor zwei Jahren hat gewiß den berechtigten<lb/>
Anlaß zu außergewöhnlichen Ehrungen in Gestalt großer und kleiner Sammel¬<lb/>
ausstellungen gegeben. Aber schon vorher hatte dieser Kultus dahin geführt,<lb/>
daß keine große Kunstausstellung &#x2014; in München zumal &#x2014; ohne eine besondre<lb/>
Böcklinausstellung besteh« zü können glaubte. Da selbst die große Produktions¬<lb/>
kraft des Künstlers diesen unaufhörlichen Sammelausstelluugen nicht den ge¬<lb/>
nügenden Stoff zu liefern vermag, so wurden Werke aus allen Perioden seines<lb/>
Lebens zusammengesucht, und dabei selbst stümperhafte oder völlig unselbständige<lb/>
Jugendarbeiten nicht verschmäht, die nur ein untergeordnetes lebens- und kunst¬<lb/>
geschichtliches Interesse haben. Die Entdecker solcher Inkunabeln scheinen gar<lb/>
nicht zu wissen, wie sehr sie dem Ansehen des Künstlers dadurch in den Augen<lb/>
des großen Publikums schaden, das sich gar nicht die Mühe nimmt, historische<lb/>
oder stilkritische Unterscheidungen zu macheu, sondern nur auf den Namen sieht.<lb/>
"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1565"> Auf dieses &#x201E;Krebsen mit großen Namen hat auch die Leitung der Ber¬<lb/>
liner Sezessionsausstelluug trotz ihres sonstigen calorischem Gebarens nicht<lb/>
verzichtet. Auch sie hat eingesehen, daß Sammelausstellungen eine wirksame<lb/>
und zuverlässige Zugkraft ausüben, zumal wenn man ans eignen Mitteln<lb/>
nicht viel Gutes zu bieten hat. &#x201E;Wir sind ebenso stolz darauf, die Werte<lb/>
eines Menzel als die des Böcklin dem Publikum zeigen zu dürfen!" so ruft<lb/>
die Ausstellungsleitung mit schöner Emphase in dem Vorwort zu ihrem Kata¬<lb/>
loge aus. Aber mit der Auswahl der Werke Böcklins hat sie kein Glück ge¬<lb/>
habt. Eine italienische Landschaft ist eins der unselbständigen Jugendwerke,<lb/>
in denen noch der Einfluß seines Düsseldorfer Lehrers Schirmer nachwirkt.<lb/>
Eine Quellnymphe in einer Grotte gehört zu den Bildern Böcklins, bei denen<lb/>
der Genuß an der Landschaft durch die über Gebühr nachlässige Behandlung<lb/>
der Figur stark beeinträchtigt wird, und die 1889 gemalte Cimbernschlacht auf<lb/>
einer Brücke fordert die Erinnerung an Rubens Nmazonenschlacht sehr zum<lb/>
Nachteil Böcklins heraus, der nicht einmal auf seinem eigentlichen Gebiet, dem<lb/>
eines glänzenden, durchsichtigen Kolorits, seinem Vorbilde nahe gekommen ist.<lb/>
Auffallend stumpf und reizlos in der Farbe bleibt es auch an dramatischer<lb/>
Wirkung hinter solchen Bildern des Künstlers zurück, auf denen er die Leiden¬<lb/>
schaften wilder Naturmenschen geschildert hat. Noch ungünstiger tritt er uns<lb/>
als Bildnismaler in einem Dcimcnportrüt entgegen, auf dem neben der leblosen,<lb/>
hölzernen Darstellung besonders der Mangel an Geschmack in der Farbenvcr-<lb/>
bindnng störend wirkt. Es ist uns abermals ein Beweis dafür, daß Böcklin,<lb/>
mag ihm auch einmal ein glücklicher Wurf gelingen, wie z. V. mit seinem<lb/>
Selbstbildnis mit dem geigenden Tod, die Fähigkeiten und Eigenschaften eines<lb/>
großen Bildnismalers fehlen. Das hat auch ein gewiß kompetenter Fachmann<lb/>
wie Lenbach ausgesprochen, der schon frühzeitig erkannt hat, daß Böcklin der<lb/>
Blick für das Individuelle fehlt. Wir glauben hinzufügen zu dürfen: auch<lb/>
die Fähigkeit, in die Seele eines Menschen hineinzuschauen und das dort Ge¬<lb/>
sehene im Antlitz widerzuspiegeln.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1566" next="#ID_1567"> Zu diesen einer ältern Zeit angehörenden Bildern ist auch ein neues,<lb/>
1898 gemaltes gesellt worden: Ressus und Dejcmira. Im Vordergründe der</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0472] werden, weil sie, wenn sie häufig wiederholt werden, leicht in Übertreibungen ausarten und zu einer Überschätzung des Künstlers führen, die diesem selbst gefährlich werden kann. Wir erinnern nur an den übertriebnen Kultus, der seit einigen Jahren mit Böcklin — sicherlich gegen den Willen und die innerste Neigung des einsam für sich lebenden und schaffenden Künstlers — getrieben wird. Sein siebzigster Geburtstag vor zwei Jahren hat gewiß den berechtigten Anlaß zu außergewöhnlichen Ehrungen in Gestalt großer und kleiner Sammel¬ ausstellungen gegeben. Aber schon vorher hatte dieser Kultus dahin geführt, daß keine große Kunstausstellung — in München zumal — ohne eine besondre Böcklinausstellung besteh« zü können glaubte. Da selbst die große Produktions¬ kraft des Künstlers diesen unaufhörlichen Sammelausstelluugen nicht den ge¬ nügenden Stoff zu liefern vermag, so wurden Werke aus allen Perioden seines Lebens zusammengesucht, und dabei selbst stümperhafte oder völlig unselbständige Jugendarbeiten nicht verschmäht, die nur ein untergeordnetes lebens- und kunst¬ geschichtliches Interesse haben. Die Entdecker solcher Inkunabeln scheinen gar nicht zu wissen, wie sehr sie dem Ansehen des Künstlers dadurch in den Augen des großen Publikums schaden, das sich gar nicht die Mühe nimmt, historische oder stilkritische Unterscheidungen zu macheu, sondern nur auf den Namen sieht. " Auf dieses „Krebsen mit großen Namen hat auch die Leitung der Ber¬ liner Sezessionsausstelluug trotz ihres sonstigen calorischem Gebarens nicht verzichtet. Auch sie hat eingesehen, daß Sammelausstellungen eine wirksame und zuverlässige Zugkraft ausüben, zumal wenn man ans eignen Mitteln nicht viel Gutes zu bieten hat. „Wir sind ebenso stolz darauf, die Werte eines Menzel als die des Böcklin dem Publikum zeigen zu dürfen!" so ruft die Ausstellungsleitung mit schöner Emphase in dem Vorwort zu ihrem Kata¬ loge aus. Aber mit der Auswahl der Werke Böcklins hat sie kein Glück ge¬ habt. Eine italienische Landschaft ist eins der unselbständigen Jugendwerke, in denen noch der Einfluß seines Düsseldorfer Lehrers Schirmer nachwirkt. Eine Quellnymphe in einer Grotte gehört zu den Bildern Böcklins, bei denen der Genuß an der Landschaft durch die über Gebühr nachlässige Behandlung der Figur stark beeinträchtigt wird, und die 1889 gemalte Cimbernschlacht auf einer Brücke fordert die Erinnerung an Rubens Nmazonenschlacht sehr zum Nachteil Böcklins heraus, der nicht einmal auf seinem eigentlichen Gebiet, dem eines glänzenden, durchsichtigen Kolorits, seinem Vorbilde nahe gekommen ist. Auffallend stumpf und reizlos in der Farbe bleibt es auch an dramatischer Wirkung hinter solchen Bildern des Künstlers zurück, auf denen er die Leiden¬ schaften wilder Naturmenschen geschildert hat. Noch ungünstiger tritt er uns als Bildnismaler in einem Dcimcnportrüt entgegen, auf dem neben der leblosen, hölzernen Darstellung besonders der Mangel an Geschmack in der Farbenvcr- bindnng störend wirkt. Es ist uns abermals ein Beweis dafür, daß Böcklin, mag ihm auch einmal ein glücklicher Wurf gelingen, wie z. V. mit seinem Selbstbildnis mit dem geigenden Tod, die Fähigkeiten und Eigenschaften eines großen Bildnismalers fehlen. Das hat auch ein gewiß kompetenter Fachmann wie Lenbach ausgesprochen, der schon frühzeitig erkannt hat, daß Böcklin der Blick für das Individuelle fehlt. Wir glauben hinzufügen zu dürfen: auch die Fähigkeit, in die Seele eines Menschen hineinzuschauen und das dort Ge¬ sehene im Antlitz widerzuspiegeln. Zu diesen einer ältern Zeit angehörenden Bildern ist auch ein neues, 1898 gemaltes gesellt worden: Ressus und Dejcmira. Im Vordergründe der

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/472
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/472>, abgerufen am 15.01.2025.