Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Aus dem Heidedorf

auf den Hof gerannt, daß ich denke, die Kinder werden nicht lebendig wieder aus-
stehn, wo sie sind hingekullert in ihrer Angst,

Sie sprach noch, als in der nächsten Nähe ein paar kurze, scharfe Hnfschläge
laut wurden. Ganz plötzlich, man hatte nichts kommen hören. Es fegte so rasch
am Blick vorüber, daß es sich nur wie ein Schatten im Auge gemalt hatte.

Die Peitsche pfiff durch die Luft, aber nur so, wie wenn einer mit einer Hand
voll Sand nach dem Blitz werfen wollte, nicht schneller wirkte der Schlag bei der
Geschwindigkeit des Tieres. Aber dann stürzte der schwarze Job in den Hof,
worin das Pferd verschwunden war.

Häute stand noch dicht am Leiterwagen. Er hatte ihn abgeladen und wollte
jetzt seinem Skorpion das Geschirr abnehmen. Da kam der vierbeinige Jugeud-
gespiele zum Hofthor herein.

Gewieher von beiden Seiten, Kvpfewerfeu! Der Skorpion wurde unruhig,
drängte gegen die Deichsel, der Wagen schob sich rückwärts nach der Stallwand,
an der Hände stand und nicht ausweichen konnte. Heute zerrte an der Leine
und brüllte. Aber da war noch der andre Gaul, drängte, stieg, wollte die Wange
rin dem Kameraden reiben, der nicht sollte. Der Skorpion scharrte und schob.
Der Wagen fuhr mit einem Stoß in die Wand hinein. Hände hatte nach oben
rin beiden Händen die Leiter erfaßt und sich hinaufgeschwungen, so blieben seine
Füße ungequetscht. Die Leine hatte er dabei weggeworfen.

Die Riemen, mit denen der Skorpion noch um Wagen hing, hatte er schnell
genug durchrissen, und nun fuhr er dahin, Seite an Seite mit dem Braunen,
immer um den Hof herum, dessen Thor der schwarze Job geschlossen hatte, um
seinen Gaul sichrer greifen zu können.

Dich hat der Teufel hergebracht, brüllte Häute von seinem Wagen aus.
Er hatte sich herabgelassen, seine Mütze aufgehoben, die hinnntergefallen war, war
wieder auf den Wagen gestiegen, stand ratlos oben, indem er die Mütze abwechselnd
besah, aufsetzte und wieder abnahm.

Du hättest kunnt zu Hause bleiben! Zu Hause bleibt die Arbeit liegen.
Arbeiten? Nein! Aber Leute anführen mit einem Pferd zu zweiundneunzig Thaler,
ein Pferd, das kein Pferd ist, sondern ein Skorpion, du oller Habakuk du!

Du, du -- Ze--phauja! schrie der andre wütend und drang mit der Peitsche
auf deu oben stehenden ein.

Die Frau drinnen schätzte, daß es Zeit sein möchte, wieder einmal "ein
bischen klug" zu sein. Behende und offenkundig, aber ungesehen von den Strei¬
tenden ging sie über den Hof, stieß das Thor wieder ans, und als die Pferde
das nächste mal herausausteu, trat sie einen kleinen Schritt in deren Augenlinie.
Dabei schwenkte sie ein weißes Tuch, das zum Bleichen ans dem Zaun gehangen
hatte, ein wenig in der Hand.

Der Braune, der eine Nasenlänge voraus war, stutzte leicht und war mit
einer Schwenkung zum Thore hinaus. Der Skorpion eng an seiner Seite, die Leine
im Sande nachschleifend.

Greif doch dein Vieh! rief die Frau jetzt dem schwarzen Job winkend und
eifernd zu.

Ein Blick von ihm hinüber zum Thor, in dem die Pferdeschwiinze verschwanden,
und hinaus war auch er, wie ein Sturmwind hinterdrein. Die Frau aber hatte
Plötzlich deu Groschen gefunden, den Hände vorher in der Heide bei ihr vermißt
hatte. Sie ging unter dem Brüllen ihres Mannes wie unter dem Absturz eines
Gießbachs auf ihn zu und machte ihm den Fund begreiflich. Der Sturm ver¬
zollte. Er stieg langsam herunter und bürstete seine Mütze mit dem Ärmel ab.


Aus dem Heidedorf

auf den Hof gerannt, daß ich denke, die Kinder werden nicht lebendig wieder aus-
stehn, wo sie sind hingekullert in ihrer Angst,

Sie sprach noch, als in der nächsten Nähe ein paar kurze, scharfe Hnfschläge
laut wurden. Ganz plötzlich, man hatte nichts kommen hören. Es fegte so rasch
am Blick vorüber, daß es sich nur wie ein Schatten im Auge gemalt hatte.

Die Peitsche pfiff durch die Luft, aber nur so, wie wenn einer mit einer Hand
voll Sand nach dem Blitz werfen wollte, nicht schneller wirkte der Schlag bei der
Geschwindigkeit des Tieres. Aber dann stürzte der schwarze Job in den Hof,
worin das Pferd verschwunden war.

Häute stand noch dicht am Leiterwagen. Er hatte ihn abgeladen und wollte
jetzt seinem Skorpion das Geschirr abnehmen. Da kam der vierbeinige Jugeud-
gespiele zum Hofthor herein.

Gewieher von beiden Seiten, Kvpfewerfeu! Der Skorpion wurde unruhig,
drängte gegen die Deichsel, der Wagen schob sich rückwärts nach der Stallwand,
an der Hände stand und nicht ausweichen konnte. Heute zerrte an der Leine
und brüllte. Aber da war noch der andre Gaul, drängte, stieg, wollte die Wange
rin dem Kameraden reiben, der nicht sollte. Der Skorpion scharrte und schob.
Der Wagen fuhr mit einem Stoß in die Wand hinein. Hände hatte nach oben
rin beiden Händen die Leiter erfaßt und sich hinaufgeschwungen, so blieben seine
Füße ungequetscht. Die Leine hatte er dabei weggeworfen.

Die Riemen, mit denen der Skorpion noch um Wagen hing, hatte er schnell
genug durchrissen, und nun fuhr er dahin, Seite an Seite mit dem Braunen,
immer um den Hof herum, dessen Thor der schwarze Job geschlossen hatte, um
seinen Gaul sichrer greifen zu können.

Dich hat der Teufel hergebracht, brüllte Häute von seinem Wagen aus.
Er hatte sich herabgelassen, seine Mütze aufgehoben, die hinnntergefallen war, war
wieder auf den Wagen gestiegen, stand ratlos oben, indem er die Mütze abwechselnd
besah, aufsetzte und wieder abnahm.

Du hättest kunnt zu Hause bleiben! Zu Hause bleibt die Arbeit liegen.
Arbeiten? Nein! Aber Leute anführen mit einem Pferd zu zweiundneunzig Thaler,
ein Pferd, das kein Pferd ist, sondern ein Skorpion, du oller Habakuk du!

Du, du — Ze—phauja! schrie der andre wütend und drang mit der Peitsche
auf deu oben stehenden ein.

Die Frau drinnen schätzte, daß es Zeit sein möchte, wieder einmal „ein
bischen klug" zu sein. Behende und offenkundig, aber ungesehen von den Strei¬
tenden ging sie über den Hof, stieß das Thor wieder ans, und als die Pferde
das nächste mal herausausteu, trat sie einen kleinen Schritt in deren Augenlinie.
Dabei schwenkte sie ein weißes Tuch, das zum Bleichen ans dem Zaun gehangen
hatte, ein wenig in der Hand.

Der Braune, der eine Nasenlänge voraus war, stutzte leicht und war mit
einer Schwenkung zum Thore hinaus. Der Skorpion eng an seiner Seite, die Leine
im Sande nachschleifend.

Greif doch dein Vieh! rief die Frau jetzt dem schwarzen Job winkend und
eifernd zu.

Ein Blick von ihm hinüber zum Thor, in dem die Pferdeschwiinze verschwanden,
und hinaus war auch er, wie ein Sturmwind hinterdrein. Die Frau aber hatte
Plötzlich deu Groschen gefunden, den Hände vorher in der Heide bei ihr vermißt
hatte. Sie ging unter dem Brüllen ihres Mannes wie unter dem Absturz eines
Gießbachs auf ihn zu und machte ihm den Fund begreiflich. Der Sturm ver¬
zollte. Er stieg langsam herunter und bürstete seine Mütze mit dem Ärmel ab.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0434" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/231604"/>
          <fw type="header" place="top"> Aus dem Heidedorf</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1400" prev="#ID_1399"> auf den Hof gerannt, daß ich denke, die Kinder werden nicht lebendig wieder aus-<lb/>
stehn, wo sie sind hingekullert in ihrer Angst,</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1401"> Sie sprach noch, als in der nächsten Nähe ein paar kurze, scharfe Hnfschläge<lb/>
laut wurden. Ganz plötzlich, man hatte nichts kommen hören. Es fegte so rasch<lb/>
am Blick vorüber, daß es sich nur wie ein Schatten im Auge gemalt hatte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1402"> Die Peitsche pfiff durch die Luft, aber nur so, wie wenn einer mit einer Hand<lb/>
voll Sand nach dem Blitz werfen wollte, nicht schneller wirkte der Schlag bei der<lb/>
Geschwindigkeit des Tieres. Aber dann stürzte der schwarze Job in den Hof,<lb/>
worin das Pferd verschwunden war.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1403"> Häute stand noch dicht am Leiterwagen. Er hatte ihn abgeladen und wollte<lb/>
jetzt seinem Skorpion das Geschirr abnehmen. Da kam der vierbeinige Jugeud-<lb/>
gespiele zum Hofthor herein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1404"> Gewieher von beiden Seiten, Kvpfewerfeu! Der Skorpion wurde unruhig,<lb/>
drängte gegen die Deichsel, der Wagen schob sich rückwärts nach der Stallwand,<lb/>
an der Hände stand und nicht ausweichen konnte. Heute zerrte an der Leine<lb/>
und brüllte. Aber da war noch der andre Gaul, drängte, stieg, wollte die Wange<lb/>
rin dem Kameraden reiben, der nicht sollte. Der Skorpion scharrte und schob.<lb/>
Der Wagen fuhr mit einem Stoß in die Wand hinein. Hände hatte nach oben<lb/>
rin beiden Händen die Leiter erfaßt und sich hinaufgeschwungen, so blieben seine<lb/>
Füße ungequetscht.  Die Leine hatte er dabei weggeworfen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1405"> Die Riemen, mit denen der Skorpion noch um Wagen hing, hatte er schnell<lb/>
genug durchrissen, und nun fuhr er dahin, Seite an Seite mit dem Braunen,<lb/>
immer um den Hof herum, dessen Thor der schwarze Job geschlossen hatte, um<lb/>
seinen Gaul sichrer greifen zu können.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1406"> Dich hat der Teufel hergebracht, brüllte Häute von seinem Wagen aus.<lb/>
Er hatte sich herabgelassen, seine Mütze aufgehoben, die hinnntergefallen war, war<lb/>
wieder auf den Wagen gestiegen, stand ratlos oben, indem er die Mütze abwechselnd<lb/>
besah, aufsetzte und wieder abnahm.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1407"> Du hättest kunnt zu Hause bleiben! Zu Hause bleibt die Arbeit liegen.<lb/>
Arbeiten? Nein! Aber Leute anführen mit einem Pferd zu zweiundneunzig Thaler,<lb/>
ein Pferd, das kein Pferd ist, sondern ein Skorpion, du oller Habakuk du!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1408"> Du, du &#x2014; Ze&#x2014;phauja! schrie der andre wütend und drang mit der Peitsche<lb/>
auf deu oben stehenden ein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1409"> Die Frau drinnen schätzte, daß es Zeit sein möchte, wieder einmal &#x201E;ein<lb/>
bischen klug" zu sein. Behende und offenkundig, aber ungesehen von den Strei¬<lb/>
tenden ging sie über den Hof, stieß das Thor wieder ans, und als die Pferde<lb/>
das nächste mal herausausteu, trat sie einen kleinen Schritt in deren Augenlinie.<lb/>
Dabei schwenkte sie ein weißes Tuch, das zum Bleichen ans dem Zaun gehangen<lb/>
hatte, ein wenig in der Hand.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1410"> Der Braune, der eine Nasenlänge voraus war, stutzte leicht und war mit<lb/>
einer Schwenkung zum Thore hinaus. Der Skorpion eng an seiner Seite, die Leine<lb/>
im Sande nachschleifend.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1411"> Greif doch dein Vieh! rief die Frau jetzt dem schwarzen Job winkend und<lb/>
eifernd zu.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1412"> Ein Blick von ihm hinüber zum Thor, in dem die Pferdeschwiinze verschwanden,<lb/>
und hinaus war auch er, wie ein Sturmwind hinterdrein. Die Frau aber hatte<lb/>
Plötzlich deu Groschen gefunden, den Hände vorher in der Heide bei ihr vermißt<lb/>
hatte. Sie ging unter dem Brüllen ihres Mannes wie unter dem Absturz eines<lb/>
Gießbachs auf ihn zu und machte ihm den Fund begreiflich. Der Sturm ver¬<lb/>
zollte.  Er stieg langsam herunter und bürstete seine Mütze mit dem Ärmel ab.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0434] Aus dem Heidedorf auf den Hof gerannt, daß ich denke, die Kinder werden nicht lebendig wieder aus- stehn, wo sie sind hingekullert in ihrer Angst, Sie sprach noch, als in der nächsten Nähe ein paar kurze, scharfe Hnfschläge laut wurden. Ganz plötzlich, man hatte nichts kommen hören. Es fegte so rasch am Blick vorüber, daß es sich nur wie ein Schatten im Auge gemalt hatte. Die Peitsche pfiff durch die Luft, aber nur so, wie wenn einer mit einer Hand voll Sand nach dem Blitz werfen wollte, nicht schneller wirkte der Schlag bei der Geschwindigkeit des Tieres. Aber dann stürzte der schwarze Job in den Hof, worin das Pferd verschwunden war. Häute stand noch dicht am Leiterwagen. Er hatte ihn abgeladen und wollte jetzt seinem Skorpion das Geschirr abnehmen. Da kam der vierbeinige Jugeud- gespiele zum Hofthor herein. Gewieher von beiden Seiten, Kvpfewerfeu! Der Skorpion wurde unruhig, drängte gegen die Deichsel, der Wagen schob sich rückwärts nach der Stallwand, an der Hände stand und nicht ausweichen konnte. Heute zerrte an der Leine und brüllte. Aber da war noch der andre Gaul, drängte, stieg, wollte die Wange rin dem Kameraden reiben, der nicht sollte. Der Skorpion scharrte und schob. Der Wagen fuhr mit einem Stoß in die Wand hinein. Hände hatte nach oben rin beiden Händen die Leiter erfaßt und sich hinaufgeschwungen, so blieben seine Füße ungequetscht. Die Leine hatte er dabei weggeworfen. Die Riemen, mit denen der Skorpion noch um Wagen hing, hatte er schnell genug durchrissen, und nun fuhr er dahin, Seite an Seite mit dem Braunen, immer um den Hof herum, dessen Thor der schwarze Job geschlossen hatte, um seinen Gaul sichrer greifen zu können. Dich hat der Teufel hergebracht, brüllte Häute von seinem Wagen aus. Er hatte sich herabgelassen, seine Mütze aufgehoben, die hinnntergefallen war, war wieder auf den Wagen gestiegen, stand ratlos oben, indem er die Mütze abwechselnd besah, aufsetzte und wieder abnahm. Du hättest kunnt zu Hause bleiben! Zu Hause bleibt die Arbeit liegen. Arbeiten? Nein! Aber Leute anführen mit einem Pferd zu zweiundneunzig Thaler, ein Pferd, das kein Pferd ist, sondern ein Skorpion, du oller Habakuk du! Du, du — Ze—phauja! schrie der andre wütend und drang mit der Peitsche auf deu oben stehenden ein. Die Frau drinnen schätzte, daß es Zeit sein möchte, wieder einmal „ein bischen klug" zu sein. Behende und offenkundig, aber ungesehen von den Strei¬ tenden ging sie über den Hof, stieß das Thor wieder ans, und als die Pferde das nächste mal herausausteu, trat sie einen kleinen Schritt in deren Augenlinie. Dabei schwenkte sie ein weißes Tuch, das zum Bleichen ans dem Zaun gehangen hatte, ein wenig in der Hand. Der Braune, der eine Nasenlänge voraus war, stutzte leicht und war mit einer Schwenkung zum Thore hinaus. Der Skorpion eng an seiner Seite, die Leine im Sande nachschleifend. Greif doch dein Vieh! rief die Frau jetzt dem schwarzen Job winkend und eifernd zu. Ein Blick von ihm hinüber zum Thor, in dem die Pferdeschwiinze verschwanden, und hinaus war auch er, wie ein Sturmwind hinterdrein. Die Frau aber hatte Plötzlich deu Groschen gefunden, den Hände vorher in der Heide bei ihr vermißt hatte. Sie ging unter dem Brüllen ihres Mannes wie unter dem Absturz eines Gießbachs auf ihn zu und machte ihm den Fund begreiflich. Der Sturm ver¬ zollte. Er stieg langsam herunter und bürstete seine Mütze mit dem Ärmel ab.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/434
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/434>, abgerufen am 15.01.2025.