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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Zur großherzoglichen Bibliothek! erwiderte ich. Sie ist von Goethe aus einem
Lustschlößchen erbaut worden, von ihm eingerichtet und jetzt Gemeingut der deutschen
Nation.

Der Führer riß an seiner Klingel.

Ich fahre nach dem Markt. Dort müssen Sie schon weiter fragen. Die
Bibliothek kenne ich nicht!

Aber jetzt bestieg ein edler Mann den Wagen, der, obgleich er ein Weimciraner
war, doch einmal etwas von der Bibliothek gehört hatte und uns gütig den
Weg wies.

Wir kamen also hin, und die Bibliothek gefiel uns über alle Maßen. Wenn
sie mir gehörte, würde ich sie äußerlich anstreichen und inwendig kehren lassen;
aber das ist nur ein frivoler Gedanke, den kein Mensch zu verfolgen braucht. Daß
mau alle Schatze zu sehen bekommt, die hier aufgespeichert sind, glaube ich uicht.
Aber man bezahlt fürs Besehen mich nur fünfzig Pfennige die Person, und der
Biblivtheldieuer, der uns herumführt, ist ein freundlicher Mann. Daß wir keine
Platinotypien vom Trippclschen Goethe und nur ein Dutzend Ansichtskarten von
ihm kaufen, enttäuscht thu ein wenig, aber er ist ein Mann von guten Formen,
der sich zusammennehmen kann. Und er liebt seine Bibliothek, ihre Bücher, ihre Schätze
nud Raritäten. Man merkts ihm an, und man leurs ihm nachfühlen.

Nun gehts weiter zum Goethehaus.

Meine Freundin und ich sind in gehobner Stimmung. Wir sind wirklich in
der Vergangenheit gewesen und auf deu Wegen gegangen, die in eine glückliche
Zeit zurückführen.

Gerade als wir ins Goethehaus eintreten wollten, öffnete sich die Hausthür
von innen, und zwei halbwüchsige Mädchen schlüpften heraus. Eine verdrießliche
Stimme schalt hinter ihnen her:

Heute kostets uicht dreißig Pfennige, heute kostets ein Mark! Geht nur
wieder weg!

Ja, das Eintrittsgeld beträgt heute eine Mark für die Person, und sogar
noch zehn Pfennige mehr, weil wir jede einen Schirm haben. Wir bezahlen das
Verlangte mit Freuden und würden noch mehr geben, denn wir wissen schon, daß
mau in Weimar die klassische Luft uicht umsonst einatmet, und wir sind bereit, sie
zu bezahlen.

Aber das Goethehaus zu besichtigen, hat seine Schwierigkeiten. Schon aus
dem Grunde, daß man fortwährend ans seiner weihevollen Stimmung vou Männern
aufgeschreckt wird, die aus irgend einem Winkel auftauchen und einen plötzlich an¬
reden, wenn man es nicht erwartet. Sie tragen goldgeränderte Mützen, und eine
gewisse Feierlichkeit ist über sie ausgebreitet, die bedrückend wirkt.

Zuerst kümmerten sie sich nicht um uns, und das war sehr augenehm. Da
konnte nun in aller Ruhe nachlesen, was Meyer über das Goethehaus sagt, und
sich an der Hand des gedruckten Führers über alles unterrichten, was zu sehen ist.
Aber die Freude dauerte nicht lange.

Einer der Männer kommt auf mich zu und sieht mich mit schwimmenden
Augen an.

Sie müssen das Junozimmer besehen, sagt er heiser. Da steht auch das
Klavier, auf dem Mendelssohn gespielt hat.

Da war ich schon, entgegne ich, indem ich ihm meinen Meyer entgegenhalte.

Er sinkt auf einen Stuhl und wischt sich die Augen. Es war nämlich warm
an dem Tage, und der gute Mann schien sehr durstig gewesen zu sein.

Wir gehn weiter. Ein neuer Diener nähert sich uns und schickt sich eben zu


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Zur großherzoglichen Bibliothek! erwiderte ich. Sie ist von Goethe aus einem
Lustschlößchen erbaut worden, von ihm eingerichtet und jetzt Gemeingut der deutschen
Nation.

Der Führer riß an seiner Klingel.

Ich fahre nach dem Markt. Dort müssen Sie schon weiter fragen. Die
Bibliothek kenne ich nicht!

Aber jetzt bestieg ein edler Mann den Wagen, der, obgleich er ein Weimciraner
war, doch einmal etwas von der Bibliothek gehört hatte und uns gütig den
Weg wies.

Wir kamen also hin, und die Bibliothek gefiel uns über alle Maßen. Wenn
sie mir gehörte, würde ich sie äußerlich anstreichen und inwendig kehren lassen;
aber das ist nur ein frivoler Gedanke, den kein Mensch zu verfolgen braucht. Daß
mau alle Schatze zu sehen bekommt, die hier aufgespeichert sind, glaube ich uicht.
Aber man bezahlt fürs Besehen mich nur fünfzig Pfennige die Person, und der
Biblivtheldieuer, der uns herumführt, ist ein freundlicher Mann. Daß wir keine
Platinotypien vom Trippclschen Goethe und nur ein Dutzend Ansichtskarten von
ihm kaufen, enttäuscht thu ein wenig, aber er ist ein Mann von guten Formen,
der sich zusammennehmen kann. Und er liebt seine Bibliothek, ihre Bücher, ihre Schätze
nud Raritäten. Man merkts ihm an, und man leurs ihm nachfühlen.

Nun gehts weiter zum Goethehaus.

Meine Freundin und ich sind in gehobner Stimmung. Wir sind wirklich in
der Vergangenheit gewesen und auf deu Wegen gegangen, die in eine glückliche
Zeit zurückführen.

Gerade als wir ins Goethehaus eintreten wollten, öffnete sich die Hausthür
von innen, und zwei halbwüchsige Mädchen schlüpften heraus. Eine verdrießliche
Stimme schalt hinter ihnen her:

Heute kostets uicht dreißig Pfennige, heute kostets ein Mark! Geht nur
wieder weg!

Ja, das Eintrittsgeld beträgt heute eine Mark für die Person, und sogar
noch zehn Pfennige mehr, weil wir jede einen Schirm haben. Wir bezahlen das
Verlangte mit Freuden und würden noch mehr geben, denn wir wissen schon, daß
mau in Weimar die klassische Luft uicht umsonst einatmet, und wir sind bereit, sie
zu bezahlen.

Aber das Goethehaus zu besichtigen, hat seine Schwierigkeiten. Schon aus
dem Grunde, daß man fortwährend ans seiner weihevollen Stimmung vou Männern
aufgeschreckt wird, die aus irgend einem Winkel auftauchen und einen plötzlich an¬
reden, wenn man es nicht erwartet. Sie tragen goldgeränderte Mützen, und eine
gewisse Feierlichkeit ist über sie ausgebreitet, die bedrückend wirkt.

Zuerst kümmerten sie sich nicht um uns, und das war sehr augenehm. Da
konnte nun in aller Ruhe nachlesen, was Meyer über das Goethehaus sagt, und
sich an der Hand des gedruckten Führers über alles unterrichten, was zu sehen ist.
Aber die Freude dauerte nicht lange.

Einer der Männer kommt auf mich zu und sieht mich mit schwimmenden
Augen an.

Sie müssen das Junozimmer besehen, sagt er heiser. Da steht auch das
Klavier, auf dem Mendelssohn gespielt hat.

Da war ich schon, entgegne ich, indem ich ihm meinen Meyer entgegenhalte.

Er sinkt auf einen Stuhl und wischt sich die Augen. Es war nämlich warm
an dem Tage, und der gute Mann schien sehr durstig gewesen zu sein.

Wir gehn weiter. Ein neuer Diener nähert sich uns und schickt sich eben zu


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[0339] Maßgebliches und Unmaßgebliches Zur großherzoglichen Bibliothek! erwiderte ich. Sie ist von Goethe aus einem Lustschlößchen erbaut worden, von ihm eingerichtet und jetzt Gemeingut der deutschen Nation. Der Führer riß an seiner Klingel. Ich fahre nach dem Markt. Dort müssen Sie schon weiter fragen. Die Bibliothek kenne ich nicht! Aber jetzt bestieg ein edler Mann den Wagen, der, obgleich er ein Weimciraner war, doch einmal etwas von der Bibliothek gehört hatte und uns gütig den Weg wies. Wir kamen also hin, und die Bibliothek gefiel uns über alle Maßen. Wenn sie mir gehörte, würde ich sie äußerlich anstreichen und inwendig kehren lassen; aber das ist nur ein frivoler Gedanke, den kein Mensch zu verfolgen braucht. Daß mau alle Schatze zu sehen bekommt, die hier aufgespeichert sind, glaube ich uicht. Aber man bezahlt fürs Besehen mich nur fünfzig Pfennige die Person, und der Biblivtheldieuer, der uns herumführt, ist ein freundlicher Mann. Daß wir keine Platinotypien vom Trippclschen Goethe und nur ein Dutzend Ansichtskarten von ihm kaufen, enttäuscht thu ein wenig, aber er ist ein Mann von guten Formen, der sich zusammennehmen kann. Und er liebt seine Bibliothek, ihre Bücher, ihre Schätze nud Raritäten. Man merkts ihm an, und man leurs ihm nachfühlen. Nun gehts weiter zum Goethehaus. Meine Freundin und ich sind in gehobner Stimmung. Wir sind wirklich in der Vergangenheit gewesen und auf deu Wegen gegangen, die in eine glückliche Zeit zurückführen. Gerade als wir ins Goethehaus eintreten wollten, öffnete sich die Hausthür von innen, und zwei halbwüchsige Mädchen schlüpften heraus. Eine verdrießliche Stimme schalt hinter ihnen her: Heute kostets uicht dreißig Pfennige, heute kostets ein Mark! Geht nur wieder weg! Ja, das Eintrittsgeld beträgt heute eine Mark für die Person, und sogar noch zehn Pfennige mehr, weil wir jede einen Schirm haben. Wir bezahlen das Verlangte mit Freuden und würden noch mehr geben, denn wir wissen schon, daß mau in Weimar die klassische Luft uicht umsonst einatmet, und wir sind bereit, sie zu bezahlen. Aber das Goethehaus zu besichtigen, hat seine Schwierigkeiten. Schon aus dem Grunde, daß man fortwährend ans seiner weihevollen Stimmung vou Männern aufgeschreckt wird, die aus irgend einem Winkel auftauchen und einen plötzlich an¬ reden, wenn man es nicht erwartet. Sie tragen goldgeränderte Mützen, und eine gewisse Feierlichkeit ist über sie ausgebreitet, die bedrückend wirkt. Zuerst kümmerten sie sich nicht um uns, und das war sehr augenehm. Da konnte nun in aller Ruhe nachlesen, was Meyer über das Goethehaus sagt, und sich an der Hand des gedruckten Führers über alles unterrichten, was zu sehen ist. Aber die Freude dauerte nicht lange. Einer der Männer kommt auf mich zu und sieht mich mit schwimmenden Augen an. Sie müssen das Junozimmer besehen, sagt er heiser. Da steht auch das Klavier, auf dem Mendelssohn gespielt hat. Da war ich schon, entgegne ich, indem ich ihm meinen Meyer entgegenhalte. Er sinkt auf einen Stuhl und wischt sich die Augen. Es war nämlich warm an dem Tage, und der gute Mann schien sehr durstig gewesen zu sein. Wir gehn weiter. Ein neuer Diener nähert sich uns und schickt sich eben zu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/339>, abgerufen am 15.01.2025.