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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Kritische Studien zu Fürst Bismarcks Gedanken und Erinnerungen

Häuptern der ehemaligen reichsunmittelbaren Geschlechter, Regelung der gesamt¬
deutschen Verfassung durch eine konstituierende Versammlung im Anschluß
an das bisherige Zollparlament, Übertragung einzelner Geschäftszweige und
ihrer Lasten auf die oberste Vundesbehörde, so z. B. der geistlichen und Schul¬
angelegenheiten, im übrigen innere Selbständigkeit der Einzelstaaten. ^) Unter¬
redungen mit Bismarck hat der Kronprinz in dieser Zeit drei gehabt, die eine
am 20. August gegen Mittag ("um elf Uhr") in Pont-ä-Moussou, wohin er
von Nancy herüberkam,'^) eine andre am Morgen des 3. September in Donchery
nach der Kapitulation von Sedan, ^) vor der Abfahrt des Hauptquartiers nach
Vendresse, eine dritte zwischen diesen beiden Tagen "oder gleich nach Sedan,
bei Beaumont oder bei Donchery -- in einer langen Allee --, wo wir neben
einander herritten," sagt Bismarck.^) Bei der ersten in Pont-ä-Moussou war
vom Kaisertum die Rede, in Donchery dagegen wesentlich von den Friedens-
bedingungen, namentlich von der Erwerbung des Elsasses und Lothringens,
"bei Beaumont oder Donchery" von der Bildung eines Oberhauses, die Bis¬
marck ablehnte, und "von Gewalt und Zwangsmaßregeln gegen die Bayern,"
um sie auch gegen ihren Willen der neuen Ordnung einzufügen, einen Ge¬
danken, den Bismarck "als Treulosigkeit, Mißhandlung und Verrat an Bundes¬
genossen" und als "Unklugheit, wo wir sie weiter nötig hatten," scharf zurück¬
wies. Auch von andern seltsamen Gewaltplänen hat Bismarck gelegentlich in
halbdunkeln Andeutungen mehrfach gesprochen: von einer "Militärverschwörung
in Mainz vor dem Einmärsche in Frankreich, von dem Projekt "wie die ersten
großen Erfolge bis Sedan da waren", eines "Soldatenkaisers" über Deutsch¬
land," den die Truppen ausrufen sollten, die Bayern mit, endlich von der
Absicht, die Könige nach Versailles einzuladen und dort zur Annahme irgend¬
welcher Bedingungen zu zwingen, was er als "Verrat, Untreue und Undank"
verhindert habe,^) Dinge, die sich bis jetzt weder anderwärts belegen noch
widerlegen lassen, aber doch nicht ganz aus der Luft gegriffen sein können.
Freilich bezeichnet Bismarck diese gewaltthätigen Absichten des Kronprinzen,
die sich auch an manchen Stellen des Tagebuchs finden (s. unten), in
seinem Jmmcdiatbericht") als eine spätere Interpolation, eine "Verleumdung








>) Abgedruckt bei Kohl, Wegweiser durch Fürst Bismarcks Gedanken und Erinnerungen
123 ff., kurz erwähnt von G, Fre>)eng 20. 2 t. 29 f.
') Busch I, 01. FrcMg 29 s.
") Tagebuch des Kronprinzen vom 3. September. H, Abeken aus Vendresse vom 3. Sep¬
tember abends, S. 400.
") Bismarck bei Busch (26. September 1888) III, 24S. Des Kronprinzen Tagebuch er¬
wähnt von dieser Unterredung nichts. Der Jmmediatbericht spricht bestimmt von "einer noch
frühern Verhandlung spor dein 3. sey:-.".? :r, also bei Beaumont) von mehrstündiger Dauer."
'
Busch III, 229 .(?. April 1888). II, 115 (30. Januar 1871). III, 229. 209
(10. Februar 1M9).
°) H. Kohl, Vismarck-Regesten II, 404 sf.
Kritische Studien zu Fürst Bismarcks Gedanken und Erinnerungen

Häuptern der ehemaligen reichsunmittelbaren Geschlechter, Regelung der gesamt¬
deutschen Verfassung durch eine konstituierende Versammlung im Anschluß
an das bisherige Zollparlament, Übertragung einzelner Geschäftszweige und
ihrer Lasten auf die oberste Vundesbehörde, so z. B. der geistlichen und Schul¬
angelegenheiten, im übrigen innere Selbständigkeit der Einzelstaaten. ^) Unter¬
redungen mit Bismarck hat der Kronprinz in dieser Zeit drei gehabt, die eine
am 20. August gegen Mittag („um elf Uhr") in Pont-ä-Moussou, wohin er
von Nancy herüberkam,'^) eine andre am Morgen des 3. September in Donchery
nach der Kapitulation von Sedan, ^) vor der Abfahrt des Hauptquartiers nach
Vendresse, eine dritte zwischen diesen beiden Tagen „oder gleich nach Sedan,
bei Beaumont oder bei Donchery — in einer langen Allee —, wo wir neben
einander herritten," sagt Bismarck.^) Bei der ersten in Pont-ä-Moussou war
vom Kaisertum die Rede, in Donchery dagegen wesentlich von den Friedens-
bedingungen, namentlich von der Erwerbung des Elsasses und Lothringens,
„bei Beaumont oder Donchery" von der Bildung eines Oberhauses, die Bis¬
marck ablehnte, und „von Gewalt und Zwangsmaßregeln gegen die Bayern,"
um sie auch gegen ihren Willen der neuen Ordnung einzufügen, einen Ge¬
danken, den Bismarck „als Treulosigkeit, Mißhandlung und Verrat an Bundes¬
genossen" und als „Unklugheit, wo wir sie weiter nötig hatten," scharf zurück¬
wies. Auch von andern seltsamen Gewaltplänen hat Bismarck gelegentlich in
halbdunkeln Andeutungen mehrfach gesprochen: von einer „Militärverschwörung
in Mainz vor dem Einmärsche in Frankreich, von dem Projekt »wie die ersten
großen Erfolge bis Sedan da waren«, eines »Soldatenkaisers« über Deutsch¬
land," den die Truppen ausrufen sollten, die Bayern mit, endlich von der
Absicht, die Könige nach Versailles einzuladen und dort zur Annahme irgend¬
welcher Bedingungen zu zwingen, was er als „Verrat, Untreue und Undank"
verhindert habe,^) Dinge, die sich bis jetzt weder anderwärts belegen noch
widerlegen lassen, aber doch nicht ganz aus der Luft gegriffen sein können.
Freilich bezeichnet Bismarck diese gewaltthätigen Absichten des Kronprinzen,
die sich auch an manchen Stellen des Tagebuchs finden (s. unten), in
seinem Jmmcdiatbericht«) als eine spätere Interpolation, eine „Verleumdung








>) Abgedruckt bei Kohl, Wegweiser durch Fürst Bismarcks Gedanken und Erinnerungen
123 ff., kurz erwähnt von G, Fre>)eng 20. 2 t. 29 f.
') Busch I, 01. FrcMg 29 s.
") Tagebuch des Kronprinzen vom 3. September. H, Abeken aus Vendresse vom 3. Sep¬
tember abends, S. 400.
") Bismarck bei Busch (26. September 1888) III, 24S. Des Kronprinzen Tagebuch er¬
wähnt von dieser Unterredung nichts. Der Jmmediatbericht spricht bestimmt von „einer noch
frühern Verhandlung spor dein 3. sey:-.».? :r, also bei Beaumont) von mehrstündiger Dauer."
'
Busch III, 229 .(?. April 1888). II, 115 (30. Januar 1871). III, 229. 209
(10. Februar 1M9).
°) H. Kohl, Vismarck-Regesten II, 404 sf.
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[0310] Kritische Studien zu Fürst Bismarcks Gedanken und Erinnerungen Häuptern der ehemaligen reichsunmittelbaren Geschlechter, Regelung der gesamt¬ deutschen Verfassung durch eine konstituierende Versammlung im Anschluß an das bisherige Zollparlament, Übertragung einzelner Geschäftszweige und ihrer Lasten auf die oberste Vundesbehörde, so z. B. der geistlichen und Schul¬ angelegenheiten, im übrigen innere Selbständigkeit der Einzelstaaten. ^) Unter¬ redungen mit Bismarck hat der Kronprinz in dieser Zeit drei gehabt, die eine am 20. August gegen Mittag („um elf Uhr") in Pont-ä-Moussou, wohin er von Nancy herüberkam,'^) eine andre am Morgen des 3. September in Donchery nach der Kapitulation von Sedan, ^) vor der Abfahrt des Hauptquartiers nach Vendresse, eine dritte zwischen diesen beiden Tagen „oder gleich nach Sedan, bei Beaumont oder bei Donchery — in einer langen Allee —, wo wir neben einander herritten," sagt Bismarck.^) Bei der ersten in Pont-ä-Moussou war vom Kaisertum die Rede, in Donchery dagegen wesentlich von den Friedens- bedingungen, namentlich von der Erwerbung des Elsasses und Lothringens, „bei Beaumont oder Donchery" von der Bildung eines Oberhauses, die Bis¬ marck ablehnte, und „von Gewalt und Zwangsmaßregeln gegen die Bayern," um sie auch gegen ihren Willen der neuen Ordnung einzufügen, einen Ge¬ danken, den Bismarck „als Treulosigkeit, Mißhandlung und Verrat an Bundes¬ genossen" und als „Unklugheit, wo wir sie weiter nötig hatten," scharf zurück¬ wies. Auch von andern seltsamen Gewaltplänen hat Bismarck gelegentlich in halbdunkeln Andeutungen mehrfach gesprochen: von einer „Militärverschwörung in Mainz vor dem Einmärsche in Frankreich, von dem Projekt »wie die ersten großen Erfolge bis Sedan da waren«, eines »Soldatenkaisers« über Deutsch¬ land," den die Truppen ausrufen sollten, die Bayern mit, endlich von der Absicht, die Könige nach Versailles einzuladen und dort zur Annahme irgend¬ welcher Bedingungen zu zwingen, was er als „Verrat, Untreue und Undank" verhindert habe,^) Dinge, die sich bis jetzt weder anderwärts belegen noch widerlegen lassen, aber doch nicht ganz aus der Luft gegriffen sein können. Freilich bezeichnet Bismarck diese gewaltthätigen Absichten des Kronprinzen, die sich auch an manchen Stellen des Tagebuchs finden (s. unten), in seinem Jmmcdiatbericht«) als eine spätere Interpolation, eine „Verleumdung >) Abgedruckt bei Kohl, Wegweiser durch Fürst Bismarcks Gedanken und Erinnerungen 123 ff., kurz erwähnt von G, Fre>)eng 20. 2 t. 29 f. ') Busch I, 01. FrcMg 29 s. ") Tagebuch des Kronprinzen vom 3. September. H, Abeken aus Vendresse vom 3. Sep¬ tember abends, S. 400. ") Bismarck bei Busch (26. September 1888) III, 24S. Des Kronprinzen Tagebuch er¬ wähnt von dieser Unterredung nichts. Der Jmmediatbericht spricht bestimmt von „einer noch frühern Verhandlung spor dein 3. sey:-.».? :r, also bei Beaumont) von mehrstündiger Dauer." ' Busch III, 229 .(?. April 1888). II, 115 (30. Januar 1871). III, 229. 209 (10. Februar 1M9). °) H. Kohl, Vismarck-Regesten II, 404 sf.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/310>, abgerufen am 15.01.2025.