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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Kritische Studien zu Fürst Bismarcks Gedanken und Lrinnenmgen

zugehen, enthielt, betrachtet Bismarck, gerade wie in seinem Jmmediatbcricht
vom 23. September, als später vielfach tendenziös interpoliert, er hatte aber
damals "keine Ahnung," "daß der Fälscher in der Richtung von Geffcken,
dem hanseatischen Welsen, zu suchen sei."

Diese Darstellung wird von Bismarckischer Seite ergänzt durch die Mit¬
teilungen von Busch, von der andern Seite durch das Tagebuch des Kron¬
prinzen (mit der Kritik Bismarcks im Jmmediatberichte und bei Busch III,
243 ff.), seine Vorschläge für die Friedensverhandlungen und die Neuordnung
Deutschlands vom 14. August 1870 (aus dem Hauptquartier Blamont in
Lothringen) und die Erinnerungen Gustav Freytags in der Schrift: "Der
Kronprinz und die deutsche Kaiserkrone" (1889). Dabei ergiebt sich in dem
einen Punkte Übereinstimmung, im andern ein scharfer Widerspruch zwischen
den Angaben Bismarcks und des Kronprinzen. Während aus dessen Tage-
buche die Ansicht durchklingt, daß Bismarck persönlich an der Kaiserkrone nichts
gelegen habe, behauptet dieser, daß er sie als ein politisches Bedürfnis be¬
trachtet habe; während nach Bismarck der Kronprinz nur von einem König
der Deutschen hat wissen wollen, ist dieser nach seinen eignen Angaben 1870
von Anfang an für das Kaisertum eingetreten, selbst ans die Gefahr hin, gegen
die Bundesgenossen Gewalt anzuwenden, und dies letzte wird vom Kron¬
prinzen bestätigt. Seine Meinung von den Anschauungen des Kronprinzen
konnte sich Bismarck zunächst aus zwei Denkschriften des hohen Herrn, sodann
aus mehreren eingehenden Besprechungen mit ihm bilden. Die Denkschrift,
gleich nach der Schlacht bei Wörth (6. August) verfaßt und von ihm am
11. August in Petersbach, unweit von Lützelstein, auf dem Marsche durch die
Vogesen mit G. Freytag besprochen, aber erst von Blamont ^in Lothringen
aus am 14. August an Graf Bismarck übersandr. behandelte ..das bei einen:
Friedensschluß für Deutschland Wünschenswerte" und-.,-berührte Me Kaiserfrage
nicht; sie wollte in Bezug auf "die endliche Einigung Deutschlands/! zunächst
ein streng einheitliches Heer unter dem König voir Preußen-als Bundesfeld¬
herrn, Eintritt der süddeutschen Staaten in den-Norddeutschen Bund aller
Wahrung ihrer Titulatur und aller Ehrenrechte, auch des Gesandtschaftsrechts,
Errichtung eines Oberhauses aus den souveränen deutschen Fürsten und den


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auch die Urschrift des harmlosen Teils des zweiten, das ziueite offenbar großenteils erst nach dein
Kriege verfaßt und mit vielen Zusätzen versehen. Das Tagebuch der Deutschen Rundschau ist aus dem
umfänglichern gemacht morden, dessen Jitterpolationen vielfach ipolitischcr Natur und oft äußerst
charakteristisch sind. Busch 111, 2os. 268 (vom v. Oktober 1888 und 10. Februar 188g).
Diesem Urteil des Fürsten Bismarck steht die kurzem-Bemerkung zu Busch vom 2ß." September
1888 gegenüber: "Ich selber halte das Tagebuch Kr noch echter als Sie," Busch III, 243. Volles
Licht könnte erst eine eindringende kritische Untersuchung geben, aber schon jetzt wird man sagen
dürfen: im ganzen trügt das Tagebuch alle Merkmale der Echtheit, doch mag manches später
hinzugesetzt sein. Dus damalige Vorgehen des Fürsten gegen die Veröffentlichung verfolgte
einen bestimmten politischen Zweck und hatte mit historischer Forschung nichts zu thun.
Kritische Studien zu Fürst Bismarcks Gedanken und Lrinnenmgen

zugehen, enthielt, betrachtet Bismarck, gerade wie in seinem Jmmediatbcricht
vom 23. September, als später vielfach tendenziös interpoliert, er hatte aber
damals „keine Ahnung," „daß der Fälscher in der Richtung von Geffcken,
dem hanseatischen Welsen, zu suchen sei."

Diese Darstellung wird von Bismarckischer Seite ergänzt durch die Mit¬
teilungen von Busch, von der andern Seite durch das Tagebuch des Kron¬
prinzen (mit der Kritik Bismarcks im Jmmediatberichte und bei Busch III,
243 ff.), seine Vorschläge für die Friedensverhandlungen und die Neuordnung
Deutschlands vom 14. August 1870 (aus dem Hauptquartier Blamont in
Lothringen) und die Erinnerungen Gustav Freytags in der Schrift: „Der
Kronprinz und die deutsche Kaiserkrone" (1889). Dabei ergiebt sich in dem
einen Punkte Übereinstimmung, im andern ein scharfer Widerspruch zwischen
den Angaben Bismarcks und des Kronprinzen. Während aus dessen Tage-
buche die Ansicht durchklingt, daß Bismarck persönlich an der Kaiserkrone nichts
gelegen habe, behauptet dieser, daß er sie als ein politisches Bedürfnis be¬
trachtet habe; während nach Bismarck der Kronprinz nur von einem König
der Deutschen hat wissen wollen, ist dieser nach seinen eignen Angaben 1870
von Anfang an für das Kaisertum eingetreten, selbst ans die Gefahr hin, gegen
die Bundesgenossen Gewalt anzuwenden, und dies letzte wird vom Kron¬
prinzen bestätigt. Seine Meinung von den Anschauungen des Kronprinzen
konnte sich Bismarck zunächst aus zwei Denkschriften des hohen Herrn, sodann
aus mehreren eingehenden Besprechungen mit ihm bilden. Die Denkschrift,
gleich nach der Schlacht bei Wörth (6. August) verfaßt und von ihm am
11. August in Petersbach, unweit von Lützelstein, auf dem Marsche durch die
Vogesen mit G. Freytag besprochen, aber erst von Blamont ^in Lothringen
aus am 14. August an Graf Bismarck übersandr. behandelte ..das bei einen:
Friedensschluß für Deutschland Wünschenswerte" und-.,-berührte Me Kaiserfrage
nicht; sie wollte in Bezug auf „die endliche Einigung Deutschlands/! zunächst
ein streng einheitliches Heer unter dem König voir Preußen-als Bundesfeld¬
herrn, Eintritt der süddeutschen Staaten in den-Norddeutschen Bund aller
Wahrung ihrer Titulatur und aller Ehrenrechte, auch des Gesandtschaftsrechts,
Errichtung eines Oberhauses aus den souveränen deutschen Fürsten und den


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auch die Urschrift des harmlosen Teils des zweiten, das ziueite offenbar großenteils erst nach dein
Kriege verfaßt und mit vielen Zusätzen versehen. Das Tagebuch der Deutschen Rundschau ist aus dem
umfänglichern gemacht morden, dessen Jitterpolationen vielfach ipolitischcr Natur und oft äußerst
charakteristisch sind. Busch 111, 2os. 268 (vom v. Oktober 1888 und 10. Februar 188g).
Diesem Urteil des Fürsten Bismarck steht die kurzem-Bemerkung zu Busch vom 2ß.„ September
1888 gegenüber: „Ich selber halte das Tagebuch Kr noch echter als Sie," Busch III, 243. Volles
Licht könnte erst eine eindringende kritische Untersuchung geben, aber schon jetzt wird man sagen
dürfen: im ganzen trügt das Tagebuch alle Merkmale der Echtheit, doch mag manches später
hinzugesetzt sein. Dus damalige Vorgehen des Fürsten gegen die Veröffentlichung verfolgte
einen bestimmten politischen Zweck und hatte mit historischer Forschung nichts zu thun.
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[0309] Kritische Studien zu Fürst Bismarcks Gedanken und Lrinnenmgen zugehen, enthielt, betrachtet Bismarck, gerade wie in seinem Jmmediatbcricht vom 23. September, als später vielfach tendenziös interpoliert, er hatte aber damals „keine Ahnung," „daß der Fälscher in der Richtung von Geffcken, dem hanseatischen Welsen, zu suchen sei." Diese Darstellung wird von Bismarckischer Seite ergänzt durch die Mit¬ teilungen von Busch, von der andern Seite durch das Tagebuch des Kron¬ prinzen (mit der Kritik Bismarcks im Jmmediatberichte und bei Busch III, 243 ff.), seine Vorschläge für die Friedensverhandlungen und die Neuordnung Deutschlands vom 14. August 1870 (aus dem Hauptquartier Blamont in Lothringen) und die Erinnerungen Gustav Freytags in der Schrift: „Der Kronprinz und die deutsche Kaiserkrone" (1889). Dabei ergiebt sich in dem einen Punkte Übereinstimmung, im andern ein scharfer Widerspruch zwischen den Angaben Bismarcks und des Kronprinzen. Während aus dessen Tage- buche die Ansicht durchklingt, daß Bismarck persönlich an der Kaiserkrone nichts gelegen habe, behauptet dieser, daß er sie als ein politisches Bedürfnis be¬ trachtet habe; während nach Bismarck der Kronprinz nur von einem König der Deutschen hat wissen wollen, ist dieser nach seinen eignen Angaben 1870 von Anfang an für das Kaisertum eingetreten, selbst ans die Gefahr hin, gegen die Bundesgenossen Gewalt anzuwenden, und dies letzte wird vom Kron¬ prinzen bestätigt. Seine Meinung von den Anschauungen des Kronprinzen konnte sich Bismarck zunächst aus zwei Denkschriften des hohen Herrn, sodann aus mehreren eingehenden Besprechungen mit ihm bilden. Die Denkschrift, gleich nach der Schlacht bei Wörth (6. August) verfaßt und von ihm am 11. August in Petersbach, unweit von Lützelstein, auf dem Marsche durch die Vogesen mit G. Freytag besprochen, aber erst von Blamont ^in Lothringen aus am 14. August an Graf Bismarck übersandr. behandelte ..das bei einen: Friedensschluß für Deutschland Wünschenswerte" und-.,-berührte Me Kaiserfrage nicht; sie wollte in Bezug auf „die endliche Einigung Deutschlands/! zunächst ein streng einheitliches Heer unter dem König voir Preußen-als Bundesfeld¬ herrn, Eintritt der süddeutschen Staaten in den-Norddeutschen Bund aller Wahrung ihrer Titulatur und aller Ehrenrechte, auch des Gesandtschaftsrechts, Errichtung eines Oberhauses aus den souveränen deutschen Fürsten und den ,, auch die Urschrift des harmlosen Teils des zweiten, das ziueite offenbar großenteils erst nach dein Kriege verfaßt und mit vielen Zusätzen versehen. Das Tagebuch der Deutschen Rundschau ist aus dem umfänglichern gemacht morden, dessen Jitterpolationen vielfach ipolitischcr Natur und oft äußerst charakteristisch sind. Busch 111, 2os. 268 (vom v. Oktober 1888 und 10. Februar 188g). Diesem Urteil des Fürsten Bismarck steht die kurzem-Bemerkung zu Busch vom 2ß.„ September 1888 gegenüber: „Ich selber halte das Tagebuch Kr noch echter als Sie," Busch III, 243. Volles Licht könnte erst eine eindringende kritische Untersuchung geben, aber schon jetzt wird man sagen dürfen: im ganzen trügt das Tagebuch alle Merkmale der Echtheit, doch mag manches später hinzugesetzt sein. Dus damalige Vorgehen des Fürsten gegen die Veröffentlichung verfolgte einen bestimmten politischen Zweck und hatte mit historischer Forschung nichts zu thun.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/309>, abgerufen am 15.01.2025.