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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Kritische Studien zu Fürst Bismarcks Gedanken und Erinnerungen

gerecht geworden, als dieser bei ihm zu sehr unter den Einwirkungen seiner
Umgebung steht. Der subjektive Charakter der Gedanken und Erinnerungen
verleugnet sich also auch hier nichts)

Der letzte Teil des Kapitels bespricht die Verhandlungen, die zur Er¬
neuerung des Kaisertums führten, übrigens oft ohne rechte örtliche und zeit-
liche Bestimmtheit, und fast ohne die Belebung durch charakteristische Szenen,
hauptsächlich in kurzem Überblick mit gelegentlichen Erörterungen. Zunächst
wird die Stellung des Kronprinzen zur Kaiserfrage erörtert. Den Kaisertitel
betrachtete Vismarck als "politisches Bedürfnis," als "werdendes Element" sür
die deutsche Einheit, als ein Mittel, um "die zu starke Betonung des über¬
legnen Ansehens der preußischen Krone," wozu auch Wilhelm I. neigte, zu
verhindern. Von dem Kaisertitel wollte der König selbst lange nichts wissen;
auch der Kronprinz wollte "gleich im Anfange der günstigen Wendung des
Krieges" (1870) nur von einem "König der Deutschen" hören, weil der Kaiser¬
titel, wie ihm "politische Phantasten" eingeredet hatten, undeutsch sei. Der
Einwand Bismarcks, daß dann die übrigen deutscheu Könige das nicht bleiben
könnten, sondern degradiert werden müßten, und daß dies ohne Zwang nicht
abgehen werde, obwohl ein solcher doch ausgeschlossen sei, schreckte ihn nicht.
Das Tagebuch des Kronprinzen, das 1888 im Oktoberheft der Deutschen
Rundschau erschien 2) und Andeutungen einer Möglichkeit, zwangsweise vor-




H> Delbrück ist in der Besprechung der schwierigen Frage (Bismnrckhistoriographie, im
Jumheft 1899 der Preußischen JahrMcher) vielfach zu entgegengesetzten Schlüssen gelangt. Er
weist nicht nur die Behauptung Bismarcks von dem bestimmenden Einflüsse fürstlicher Damen
auf die militärischen Entschlüsse vor Paris init Schärfe zurück, sondern er giebt auch in allen
Stücken den Generalen (Moltke und Blumenthnl) recht, Bismarck und Roon unrecht, macht
Roon zum Vorwurf, daß er sich von Bismarck habe bestimmen lassen, von dessen "ungeheurer
Überlegenheit" er als "enger Geist" ganz abhängig gewesen sei, und bezweifelt auch Bismarcks
"strategische Einsicht." Er übersieht dabei, daß der Generalstab anfangs selbst für den mög¬
lichst raschen artilleristischen Angriff auf Paris war, daß nicht nur Bismarck, sondern auch
der König, dessen militärische Einsicht doch nicht wohl bezweifelt werden kann, uur an dieser
ursprünglichen Ansicht festgehalten und zuletzt für diese die Entscheidung gegeben hat, daß die
später beim Generalstabe überwiegende Ansicht auf unzutreffender Voraussetzungen beruhte, daß
v, Blume selbst zugesteht, für die Überwindung der Transportschwierigkeiten habe mehr ge¬
schehen können, als geschehen sei, daß Roon und Moltke, ganz abgesehen von der Beschießungs-
srage, in einem gewissen prinzipiellen Gegensatze wegen der Abgrenzung ihrer Ressorts standen,
daß endlich Bismarck die allertriftigsten politischen Gründe an einer beschleunigten Übergabe
von Paris hatte, keineswegs "in blinder Leidenschaft, der instinktiven Gewaltsamkeit seiner Natur
nachgebend, das unsinnige Bombardement forderte." Für unparteiisch kaun Delbrücks Urteil,
noch ganz abgesehen davon, daß er die Quellen nur sehr unvollständig benutzt hat, also recht
oberflächlich verfahren ist, schon deshalb nicht gelten, weil er offenbar die Meinung des Grafen
Vlumenthal wiedergiebt (vgl. S. 472. 47K), dieser aber war und ist -- bei aller Anerkennung
seiner Bedeutung darf das gesagt werden -- doch in dieser Frage selbst Partei.
') Im Hausministerium liegen oder lagen zwei Tagebücher des Kronprinzen, ein kürzeres
und ein längeres, beide von seiner Hand geschrieben, das erste vermutlich ein Auszug, vielleicht
Kritische Studien zu Fürst Bismarcks Gedanken und Erinnerungen

gerecht geworden, als dieser bei ihm zu sehr unter den Einwirkungen seiner
Umgebung steht. Der subjektive Charakter der Gedanken und Erinnerungen
verleugnet sich also auch hier nichts)

Der letzte Teil des Kapitels bespricht die Verhandlungen, die zur Er¬
neuerung des Kaisertums führten, übrigens oft ohne rechte örtliche und zeit-
liche Bestimmtheit, und fast ohne die Belebung durch charakteristische Szenen,
hauptsächlich in kurzem Überblick mit gelegentlichen Erörterungen. Zunächst
wird die Stellung des Kronprinzen zur Kaiserfrage erörtert. Den Kaisertitel
betrachtete Vismarck als „politisches Bedürfnis," als „werdendes Element" sür
die deutsche Einheit, als ein Mittel, um „die zu starke Betonung des über¬
legnen Ansehens der preußischen Krone," wozu auch Wilhelm I. neigte, zu
verhindern. Von dem Kaisertitel wollte der König selbst lange nichts wissen;
auch der Kronprinz wollte „gleich im Anfange der günstigen Wendung des
Krieges" (1870) nur von einem „König der Deutschen" hören, weil der Kaiser¬
titel, wie ihm „politische Phantasten" eingeredet hatten, undeutsch sei. Der
Einwand Bismarcks, daß dann die übrigen deutscheu Könige das nicht bleiben
könnten, sondern degradiert werden müßten, und daß dies ohne Zwang nicht
abgehen werde, obwohl ein solcher doch ausgeschlossen sei, schreckte ihn nicht.
Das Tagebuch des Kronprinzen, das 1888 im Oktoberheft der Deutschen
Rundschau erschien 2) und Andeutungen einer Möglichkeit, zwangsweise vor-




H> Delbrück ist in der Besprechung der schwierigen Frage (Bismnrckhistoriographie, im
Jumheft 1899 der Preußischen JahrMcher) vielfach zu entgegengesetzten Schlüssen gelangt. Er
weist nicht nur die Behauptung Bismarcks von dem bestimmenden Einflüsse fürstlicher Damen
auf die militärischen Entschlüsse vor Paris init Schärfe zurück, sondern er giebt auch in allen
Stücken den Generalen (Moltke und Blumenthnl) recht, Bismarck und Roon unrecht, macht
Roon zum Vorwurf, daß er sich von Bismarck habe bestimmen lassen, von dessen „ungeheurer
Überlegenheit" er als „enger Geist" ganz abhängig gewesen sei, und bezweifelt auch Bismarcks
„strategische Einsicht." Er übersieht dabei, daß der Generalstab anfangs selbst für den mög¬
lichst raschen artilleristischen Angriff auf Paris war, daß nicht nur Bismarck, sondern auch
der König, dessen militärische Einsicht doch nicht wohl bezweifelt werden kann, uur an dieser
ursprünglichen Ansicht festgehalten und zuletzt für diese die Entscheidung gegeben hat, daß die
später beim Generalstabe überwiegende Ansicht auf unzutreffender Voraussetzungen beruhte, daß
v, Blume selbst zugesteht, für die Überwindung der Transportschwierigkeiten habe mehr ge¬
schehen können, als geschehen sei, daß Roon und Moltke, ganz abgesehen von der Beschießungs-
srage, in einem gewissen prinzipiellen Gegensatze wegen der Abgrenzung ihrer Ressorts standen,
daß endlich Bismarck die allertriftigsten politischen Gründe an einer beschleunigten Übergabe
von Paris hatte, keineswegs „in blinder Leidenschaft, der instinktiven Gewaltsamkeit seiner Natur
nachgebend, das unsinnige Bombardement forderte." Für unparteiisch kaun Delbrücks Urteil,
noch ganz abgesehen davon, daß er die Quellen nur sehr unvollständig benutzt hat, also recht
oberflächlich verfahren ist, schon deshalb nicht gelten, weil er offenbar die Meinung des Grafen
Vlumenthal wiedergiebt (vgl. S. 472. 47K), dieser aber war und ist — bei aller Anerkennung
seiner Bedeutung darf das gesagt werden — doch in dieser Frage selbst Partei.
') Im Hausministerium liegen oder lagen zwei Tagebücher des Kronprinzen, ein kürzeres
und ein längeres, beide von seiner Hand geschrieben, das erste vermutlich ein Auszug, vielleicht
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[0308] Kritische Studien zu Fürst Bismarcks Gedanken und Erinnerungen gerecht geworden, als dieser bei ihm zu sehr unter den Einwirkungen seiner Umgebung steht. Der subjektive Charakter der Gedanken und Erinnerungen verleugnet sich also auch hier nichts) Der letzte Teil des Kapitels bespricht die Verhandlungen, die zur Er¬ neuerung des Kaisertums führten, übrigens oft ohne rechte örtliche und zeit- liche Bestimmtheit, und fast ohne die Belebung durch charakteristische Szenen, hauptsächlich in kurzem Überblick mit gelegentlichen Erörterungen. Zunächst wird die Stellung des Kronprinzen zur Kaiserfrage erörtert. Den Kaisertitel betrachtete Vismarck als „politisches Bedürfnis," als „werdendes Element" sür die deutsche Einheit, als ein Mittel, um „die zu starke Betonung des über¬ legnen Ansehens der preußischen Krone," wozu auch Wilhelm I. neigte, zu verhindern. Von dem Kaisertitel wollte der König selbst lange nichts wissen; auch der Kronprinz wollte „gleich im Anfange der günstigen Wendung des Krieges" (1870) nur von einem „König der Deutschen" hören, weil der Kaiser¬ titel, wie ihm „politische Phantasten" eingeredet hatten, undeutsch sei. Der Einwand Bismarcks, daß dann die übrigen deutscheu Könige das nicht bleiben könnten, sondern degradiert werden müßten, und daß dies ohne Zwang nicht abgehen werde, obwohl ein solcher doch ausgeschlossen sei, schreckte ihn nicht. Das Tagebuch des Kronprinzen, das 1888 im Oktoberheft der Deutschen Rundschau erschien 2) und Andeutungen einer Möglichkeit, zwangsweise vor- H> Delbrück ist in der Besprechung der schwierigen Frage (Bismnrckhistoriographie, im Jumheft 1899 der Preußischen JahrMcher) vielfach zu entgegengesetzten Schlüssen gelangt. Er weist nicht nur die Behauptung Bismarcks von dem bestimmenden Einflüsse fürstlicher Damen auf die militärischen Entschlüsse vor Paris init Schärfe zurück, sondern er giebt auch in allen Stücken den Generalen (Moltke und Blumenthnl) recht, Bismarck und Roon unrecht, macht Roon zum Vorwurf, daß er sich von Bismarck habe bestimmen lassen, von dessen „ungeheurer Überlegenheit" er als „enger Geist" ganz abhängig gewesen sei, und bezweifelt auch Bismarcks „strategische Einsicht." Er übersieht dabei, daß der Generalstab anfangs selbst für den mög¬ lichst raschen artilleristischen Angriff auf Paris war, daß nicht nur Bismarck, sondern auch der König, dessen militärische Einsicht doch nicht wohl bezweifelt werden kann, uur an dieser ursprünglichen Ansicht festgehalten und zuletzt für diese die Entscheidung gegeben hat, daß die später beim Generalstabe überwiegende Ansicht auf unzutreffender Voraussetzungen beruhte, daß v, Blume selbst zugesteht, für die Überwindung der Transportschwierigkeiten habe mehr ge¬ schehen können, als geschehen sei, daß Roon und Moltke, ganz abgesehen von der Beschießungs- srage, in einem gewissen prinzipiellen Gegensatze wegen der Abgrenzung ihrer Ressorts standen, daß endlich Bismarck die allertriftigsten politischen Gründe an einer beschleunigten Übergabe von Paris hatte, keineswegs „in blinder Leidenschaft, der instinktiven Gewaltsamkeit seiner Natur nachgebend, das unsinnige Bombardement forderte." Für unparteiisch kaun Delbrücks Urteil, noch ganz abgesehen davon, daß er die Quellen nur sehr unvollständig benutzt hat, also recht oberflächlich verfahren ist, schon deshalb nicht gelten, weil er offenbar die Meinung des Grafen Vlumenthal wiedergiebt (vgl. S. 472. 47K), dieser aber war und ist — bei aller Anerkennung seiner Bedeutung darf das gesagt werden — doch in dieser Frage selbst Partei. ') Im Hausministerium liegen oder lagen zwei Tagebücher des Kronprinzen, ein kürzeres und ein längeres, beide von seiner Hand geschrieben, das erste vermutlich ein Auszug, vielleicht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/308>, abgerufen am 15.01.2025.