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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

reihe gestellt. Hier nahm unter dem Flüstern und Halsrecken des Publikums der
Dichter und neben ihm der Herr Bürgermeister Platz. Dus Festspiel begann. Im
Anfang ging alles gut, denn hier war wenig geändert worden; als aber im zweiten
Akte Hans Emmcr als Komiker auftrat, und als Fräulein Emmer ihr nur mühsam
motiviertes Trompetcrlicd saug, und als die Streichungen und Eingriffe gar zu
arg wurden, da war es mit der Geduld des Dichters vorbei. Kaum siel uuter
dem Beifall des Publikums der Vorhang, so fuhr er in die Hohe und redete
mit erregten Worten und heftigen Armbewegungen auf den Bürgermeister los.

Siehst du, Ferdinand, sagte die Frau Oberprediger zu ihrem lieben Manne,
jetzt kommt das Unglück, hättest du doch die Hände davon gelassen!

Was wird denu kommen? sagte Tante Toni.

Die Leute werden die Schuld auf meinen Manu schieben, die Leute werden
reden --

Laß sie reden, Klara.

Aber Tante Toni machte wenig Eindruck. Frau Klarn rang die Hände und
war nicht zu beruhigen.

Als sich der Vorhang wieder erhob, erschien ans der Bühne der Herr Rektor.
Dieser hielt eine schöne Rede uns den Dichter und überreichte drei Lorbeerkränze,
immer einer größer als der andre, mit langen rvtweißen Schleifen, immer eine
länger als die andre. Der Herr Bürgermeister hängte dem Dichter den größten
Kranz über die Schulter und stellte die beiden andern an den Lehnsessel. Was
wollte der Dichter machen, er mußte sich wieder niedersetzen, denn er hatte das
dunkle Gefühl, daß er mit dem Lorbeerkranze um den Hals aussah, als wäre er
uns der Tierschau prämiiert worden. Aber fest faß er nicht, das konnte man wohl
merken.

Jetzt folgte der dritte, schlimmste Akt, für den armen Dichter ein wahres
Martyrium. Er trug es, solange ers tragen konnte. Als aber unter großem Bei¬
fall der Zuhörerschaft die Szene kam, wo sich die Intrigue der Gegenpartei mit
dem Thorvorstecker enthüllte, wo die Feinde schon von draußen stürmten und die
Verräter uuter den Bürgern höhnend riefen: Nehmt doch eine Brotwecke, worauf
Rolf pathetisch sein Schwert in den Thorriegel steckte, und als gar Meister Kricket
"is König Wenzel auftrat, da war es vorbei, der Dichter wollte trotz den drei
Lorbeerkränzen aufspringen und davonlaufen. Aber der Herr Bürgermeister hielt
ihn mit sanfter Gewalt fest, bis er den Widerstand aufgab. Inzwischen ging das
Stück unter großem Hnllo zu Ende. Der Bürgermeister nahm den Dichter, über
den die Gleichgiltigkeit der Verzweiflung gekommen war, unter den Arm und
schleppte ihn hinaus.

Natürlich blieb man nach Schluß der Aufführung im engern Kreise beisammen,
um Wein zu trinken und alle und jeden leben zu lassen. Der Herr Oberprediger
"ut Tante Toni fehlten nicht. Als alles gutes Muts war, erschien im Hinter¬
grunde des Saales wiederum der Dichter und hinterher vergeblich beschwichtigend
der Bürgermeister. Der Dichter hatte jegliche Annahme fernerweiter Getränke
verweigert und verlangte sein Manuskript zurück. Er sei schändlich behandelt
worden, und er ließe sich das nicht gefallen, und er würde sie alle verklage". Da
er nun mit Recht annahm, daß das Manuskript im Thcatersaale liege, so hatte er
dahin gedrängt. Aber man konnte ihm doch das grausam mit Tinte. Not- und
Blaustift bearbeitete Opus uicht in die Hand geben, dann wäre ja sein Zorn nur
uoch größer geworden.

Das Manuskript, ich verlange mein Manuskript zurück, rief er.


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

reihe gestellt. Hier nahm unter dem Flüstern und Halsrecken des Publikums der
Dichter und neben ihm der Herr Bürgermeister Platz. Dus Festspiel begann. Im
Anfang ging alles gut, denn hier war wenig geändert worden; als aber im zweiten
Akte Hans Emmcr als Komiker auftrat, und als Fräulein Emmer ihr nur mühsam
motiviertes Trompetcrlicd saug, und als die Streichungen und Eingriffe gar zu
arg wurden, da war es mit der Geduld des Dichters vorbei. Kaum siel uuter
dem Beifall des Publikums der Vorhang, so fuhr er in die Hohe und redete
mit erregten Worten und heftigen Armbewegungen auf den Bürgermeister los.

Siehst du, Ferdinand, sagte die Frau Oberprediger zu ihrem lieben Manne,
jetzt kommt das Unglück, hättest du doch die Hände davon gelassen!

Was wird denu kommen? sagte Tante Toni.

Die Leute werden die Schuld auf meinen Manu schieben, die Leute werden
reden —

Laß sie reden, Klara.

Aber Tante Toni machte wenig Eindruck. Frau Klarn rang die Hände und
war nicht zu beruhigen.

Als sich der Vorhang wieder erhob, erschien ans der Bühne der Herr Rektor.
Dieser hielt eine schöne Rede uns den Dichter und überreichte drei Lorbeerkränze,
immer einer größer als der andre, mit langen rvtweißen Schleifen, immer eine
länger als die andre. Der Herr Bürgermeister hängte dem Dichter den größten
Kranz über die Schulter und stellte die beiden andern an den Lehnsessel. Was
wollte der Dichter machen, er mußte sich wieder niedersetzen, denn er hatte das
dunkle Gefühl, daß er mit dem Lorbeerkranze um den Hals aussah, als wäre er
uns der Tierschau prämiiert worden. Aber fest faß er nicht, das konnte man wohl
merken.

Jetzt folgte der dritte, schlimmste Akt, für den armen Dichter ein wahres
Martyrium. Er trug es, solange ers tragen konnte. Als aber unter großem Bei¬
fall der Zuhörerschaft die Szene kam, wo sich die Intrigue der Gegenpartei mit
dem Thorvorstecker enthüllte, wo die Feinde schon von draußen stürmten und die
Verräter uuter den Bürgern höhnend riefen: Nehmt doch eine Brotwecke, worauf
Rolf pathetisch sein Schwert in den Thorriegel steckte, und als gar Meister Kricket
"is König Wenzel auftrat, da war es vorbei, der Dichter wollte trotz den drei
Lorbeerkränzen aufspringen und davonlaufen. Aber der Herr Bürgermeister hielt
ihn mit sanfter Gewalt fest, bis er den Widerstand aufgab. Inzwischen ging das
Stück unter großem Hnllo zu Ende. Der Bürgermeister nahm den Dichter, über
den die Gleichgiltigkeit der Verzweiflung gekommen war, unter den Arm und
schleppte ihn hinaus.

Natürlich blieb man nach Schluß der Aufführung im engern Kreise beisammen,
um Wein zu trinken und alle und jeden leben zu lassen. Der Herr Oberprediger
"ut Tante Toni fehlten nicht. Als alles gutes Muts war, erschien im Hinter¬
grunde des Saales wiederum der Dichter und hinterher vergeblich beschwichtigend
der Bürgermeister. Der Dichter hatte jegliche Annahme fernerweiter Getränke
verweigert und verlangte sein Manuskript zurück. Er sei schändlich behandelt
worden, und er ließe sich das nicht gefallen, und er würde sie alle verklage». Da
er nun mit Recht annahm, daß das Manuskript im Thcatersaale liege, so hatte er
dahin gedrängt. Aber man konnte ihm doch das grausam mit Tinte. Not- und
Blaustift bearbeitete Opus uicht in die Hand geben, dann wäre ja sein Zorn nur
uoch größer geworden.

Das Manuskript, ich verlange mein Manuskript zurück, rief er.


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[0291] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben reihe gestellt. Hier nahm unter dem Flüstern und Halsrecken des Publikums der Dichter und neben ihm der Herr Bürgermeister Platz. Dus Festspiel begann. Im Anfang ging alles gut, denn hier war wenig geändert worden; als aber im zweiten Akte Hans Emmcr als Komiker auftrat, und als Fräulein Emmer ihr nur mühsam motiviertes Trompetcrlicd saug, und als die Streichungen und Eingriffe gar zu arg wurden, da war es mit der Geduld des Dichters vorbei. Kaum siel uuter dem Beifall des Publikums der Vorhang, so fuhr er in die Hohe und redete mit erregten Worten und heftigen Armbewegungen auf den Bürgermeister los. Siehst du, Ferdinand, sagte die Frau Oberprediger zu ihrem lieben Manne, jetzt kommt das Unglück, hättest du doch die Hände davon gelassen! Was wird denu kommen? sagte Tante Toni. Die Leute werden die Schuld auf meinen Manu schieben, die Leute werden reden — Laß sie reden, Klara. Aber Tante Toni machte wenig Eindruck. Frau Klarn rang die Hände und war nicht zu beruhigen. Als sich der Vorhang wieder erhob, erschien ans der Bühne der Herr Rektor. Dieser hielt eine schöne Rede uns den Dichter und überreichte drei Lorbeerkränze, immer einer größer als der andre, mit langen rvtweißen Schleifen, immer eine länger als die andre. Der Herr Bürgermeister hängte dem Dichter den größten Kranz über die Schulter und stellte die beiden andern an den Lehnsessel. Was wollte der Dichter machen, er mußte sich wieder niedersetzen, denn er hatte das dunkle Gefühl, daß er mit dem Lorbeerkranze um den Hals aussah, als wäre er uns der Tierschau prämiiert worden. Aber fest faß er nicht, das konnte man wohl merken. Jetzt folgte der dritte, schlimmste Akt, für den armen Dichter ein wahres Martyrium. Er trug es, solange ers tragen konnte. Als aber unter großem Bei¬ fall der Zuhörerschaft die Szene kam, wo sich die Intrigue der Gegenpartei mit dem Thorvorstecker enthüllte, wo die Feinde schon von draußen stürmten und die Verräter uuter den Bürgern höhnend riefen: Nehmt doch eine Brotwecke, worauf Rolf pathetisch sein Schwert in den Thorriegel steckte, und als gar Meister Kricket "is König Wenzel auftrat, da war es vorbei, der Dichter wollte trotz den drei Lorbeerkränzen aufspringen und davonlaufen. Aber der Herr Bürgermeister hielt ihn mit sanfter Gewalt fest, bis er den Widerstand aufgab. Inzwischen ging das Stück unter großem Hnllo zu Ende. Der Bürgermeister nahm den Dichter, über den die Gleichgiltigkeit der Verzweiflung gekommen war, unter den Arm und schleppte ihn hinaus. Natürlich blieb man nach Schluß der Aufführung im engern Kreise beisammen, um Wein zu trinken und alle und jeden leben zu lassen. Der Herr Oberprediger "ut Tante Toni fehlten nicht. Als alles gutes Muts war, erschien im Hinter¬ grunde des Saales wiederum der Dichter und hinterher vergeblich beschwichtigend der Bürgermeister. Der Dichter hatte jegliche Annahme fernerweiter Getränke verweigert und verlangte sein Manuskript zurück. Er sei schändlich behandelt worden, und er ließe sich das nicht gefallen, und er würde sie alle verklage». Da er nun mit Recht annahm, daß das Manuskript im Thcatersaale liege, so hatte er dahin gedrängt. Aber man konnte ihm doch das grausam mit Tinte. Not- und Blaustift bearbeitete Opus uicht in die Hand geben, dann wäre ja sein Zorn nur uoch größer geworden. Das Manuskript, ich verlange mein Manuskript zurück, rief er.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/291>, abgerufen am 15.01.2025.