Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Kritische Studien z" Fürst Bismarcks Gedanken und Erinnerungen

innerhalb der leitenden Kreise über die gegen Paris zu verwendenden Angriffs¬
mittel bestand. Die eine Meinung war für den möglichst raschen Beginn des
Artillericangriffs auf die Forts, und von diesem Standpunkte aus sind die
grundlegenden Beschlüsse in Ferneres gefaßt worden. Die andre erwartete,
von der Ansicht ausgehend, daß Paris nicht für so gar lange mit Lebensmitteln
versehen, auch das Besatzungsheer ohne strenge Disziplin und die provisorische
Regierung ohne festen Halt sei, die Stadt also rasch zur Übergabe kommen
werde, den Erfolg von der Einschließung und betrachtete die Belagerung oder
gar die Beschießung der Stadt nur als ein letztes Mittel, von dessen Anwendung
sie obendrein nicht viel hoffte; sie wollte aus diesem Grunde jedenfalls nicht eher
damit beginnen, als bis genug Munition da sei, um dann mit vollem Nachdruck
auftreten zu können und nicht etwa aus Maugel an Material wieder aufhören
zu müssen. Der ersten Ansicht war unbedingt Roon; Moltke hat zwar die Be¬
fehle zur Einleitung des gewaltsamen Angriffs in Ferneres gegeben, aber er
scheint im Grunde auf dem zweiten Standpunkte gestanden zu haben, denn in
seinem "Promemoria" für den König vom 30. Novembers sagt er: "Letztere
Idie Beschießung der Südforts^ ist überhaupt immer nur als das äußerste
Mittel zur Bezwingung des Widerstands angesehen worden. Als ein wenn
auch langsamer wirkendes, aber sicher zum Ziele führendes Mittel mußte zu¬
nächst die enge Einschließung und Aushungerung betrachtet werden. Da die
Entscheidung des Feldzugs uicht hier, sondern darin liegt, daß die noch im
freien Felde operierenden feindlichen Armeen geschlagen werden,^ dürfte es sich
auch nicht empfehlen, über die Beschießung der Forts hinaus die eigentliche
förmliche Belagerung vorzubereiten, welche bedeutende Opfer an Menschen er¬
fordern würde." Überhaupt würde ein artilleristischer Angriff "in der Haupt¬
sache wenig entscheiden." Kurz zuvor soll Moltke geäußert haben, "es sei der
dümmste Streich in diesem Kriege, daß man überhaupt Belagerungsgeschütze
nach Paris habe transportieren lassen." Natürlich teilte der Generalstab die
Meinung seines Chefs. Verdy du Vernois hat noch am 14. Dezember in
diesem Sinne eine Denkschrift ausgearbeitet, in der er ausführte, daß "bei
den allgemeinen Kriegsverhältnissen überhaupt eine regelrechte Velägerung und




') Militärische Korrespondenz NI, 2, Ur. 454, Vergl. GenemlstaSswerk II, I- 49 ff.
Also ganz Bismarcks Ansicht! Moltke glaubte lange nicht um die ausdauernde Wider-
stnndskrnst von Paris, s. die Briefe an Seichte vom 12. und 21. September und 9. Oktober,
an seinen Bruder Frip vom II. September: "Eigentlich müßte der Krieg aus sein," an seine
Schwester Auguste 16. September: "Ich hoffe auf einen baldigen Frieden ohne neues großes
Blutvergießen." Am 27. November erwartete er die Kapitulation von Paris "möglicherweise
schon in den nächsten Tagen." Militärische Korrespondenz HI, 2, Ur. 272. 287. 319. 430.
Briefe II, 94. III, 484. Das war ein sehr verzeihlicher Irrtum, denn in Paris selbst dachte
der Oberbefehlshaber Trochn nur bis Mitte November aushalten zu tonnen, in der Provinz
hatte man die Ansicht, daß dies bis zum 1. Dezember möglich sein werde, s. Freveinet, I.!r
Nwrr" on xrnvinvs (1871) 73 f.
Grenzboten III 1899 32
Kritische Studien z» Fürst Bismarcks Gedanken und Erinnerungen

innerhalb der leitenden Kreise über die gegen Paris zu verwendenden Angriffs¬
mittel bestand. Die eine Meinung war für den möglichst raschen Beginn des
Artillericangriffs auf die Forts, und von diesem Standpunkte aus sind die
grundlegenden Beschlüsse in Ferneres gefaßt worden. Die andre erwartete,
von der Ansicht ausgehend, daß Paris nicht für so gar lange mit Lebensmitteln
versehen, auch das Besatzungsheer ohne strenge Disziplin und die provisorische
Regierung ohne festen Halt sei, die Stadt also rasch zur Übergabe kommen
werde, den Erfolg von der Einschließung und betrachtete die Belagerung oder
gar die Beschießung der Stadt nur als ein letztes Mittel, von dessen Anwendung
sie obendrein nicht viel hoffte; sie wollte aus diesem Grunde jedenfalls nicht eher
damit beginnen, als bis genug Munition da sei, um dann mit vollem Nachdruck
auftreten zu können und nicht etwa aus Maugel an Material wieder aufhören
zu müssen. Der ersten Ansicht war unbedingt Roon; Moltke hat zwar die Be¬
fehle zur Einleitung des gewaltsamen Angriffs in Ferneres gegeben, aber er
scheint im Grunde auf dem zweiten Standpunkte gestanden zu haben, denn in
seinem „Promemoria" für den König vom 30. Novembers sagt er: „Letztere
Idie Beschießung der Südforts^ ist überhaupt immer nur als das äußerste
Mittel zur Bezwingung des Widerstands angesehen worden. Als ein wenn
auch langsamer wirkendes, aber sicher zum Ziele führendes Mittel mußte zu¬
nächst die enge Einschließung und Aushungerung betrachtet werden. Da die
Entscheidung des Feldzugs uicht hier, sondern darin liegt, daß die noch im
freien Felde operierenden feindlichen Armeen geschlagen werden,^ dürfte es sich
auch nicht empfehlen, über die Beschießung der Forts hinaus die eigentliche
förmliche Belagerung vorzubereiten, welche bedeutende Opfer an Menschen er¬
fordern würde." Überhaupt würde ein artilleristischer Angriff „in der Haupt¬
sache wenig entscheiden." Kurz zuvor soll Moltke geäußert haben, „es sei der
dümmste Streich in diesem Kriege, daß man überhaupt Belagerungsgeschütze
nach Paris habe transportieren lassen." Natürlich teilte der Generalstab die
Meinung seines Chefs. Verdy du Vernois hat noch am 14. Dezember in
diesem Sinne eine Denkschrift ausgearbeitet, in der er ausführte, daß „bei
den allgemeinen Kriegsverhältnissen überhaupt eine regelrechte Velägerung und




') Militärische Korrespondenz NI, 2, Ur. 454, Vergl. GenemlstaSswerk II, I- 49 ff.
Also ganz Bismarcks Ansicht! Moltke glaubte lange nicht um die ausdauernde Wider-
stnndskrnst von Paris, s. die Briefe an Seichte vom 12. und 21. September und 9. Oktober,
an seinen Bruder Frip vom II. September: „Eigentlich müßte der Krieg aus sein," an seine
Schwester Auguste 16. September: „Ich hoffe auf einen baldigen Frieden ohne neues großes
Blutvergießen." Am 27. November erwartete er die Kapitulation von Paris „möglicherweise
schon in den nächsten Tagen." Militärische Korrespondenz HI, 2, Ur. 272. 287. 319. 430.
Briefe II, 94. III, 484. Das war ein sehr verzeihlicher Irrtum, denn in Paris selbst dachte
der Oberbefehlshaber Trochn nur bis Mitte November aushalten zu tonnen, in der Provinz
hatte man die Ansicht, daß dies bis zum 1. Dezember möglich sein werde, s. Freveinet, I.!r
Nwrr« on xrnvinvs (1871) 73 f.
Grenzboten III 1899 32
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0257" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/231427"/>
          <fw type="header" place="top"> Kritische Studien z» Fürst Bismarcks Gedanken und Erinnerungen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_810" prev="#ID_809" next="#ID_811"> innerhalb der leitenden Kreise über die gegen Paris zu verwendenden Angriffs¬<lb/>
mittel bestand. Die eine Meinung war für den möglichst raschen Beginn des<lb/>
Artillericangriffs auf die Forts, und von diesem Standpunkte aus sind die<lb/>
grundlegenden Beschlüsse in Ferneres gefaßt worden. Die andre erwartete,<lb/>
von der Ansicht ausgehend, daß Paris nicht für so gar lange mit Lebensmitteln<lb/>
versehen, auch das Besatzungsheer ohne strenge Disziplin und die provisorische<lb/>
Regierung ohne festen Halt sei, die Stadt also rasch zur Übergabe kommen<lb/>
werde, den Erfolg von der Einschließung und betrachtete die Belagerung oder<lb/>
gar die Beschießung der Stadt nur als ein letztes Mittel, von dessen Anwendung<lb/>
sie obendrein nicht viel hoffte; sie wollte aus diesem Grunde jedenfalls nicht eher<lb/>
damit beginnen, als bis genug Munition da sei, um dann mit vollem Nachdruck<lb/>
auftreten zu können und nicht etwa aus Maugel an Material wieder aufhören<lb/>
zu müssen. Der ersten Ansicht war unbedingt Roon; Moltke hat zwar die Be¬<lb/>
fehle zur Einleitung des gewaltsamen Angriffs in Ferneres gegeben, aber er<lb/>
scheint im Grunde auf dem zweiten Standpunkte gestanden zu haben, denn in<lb/>
seinem &#x201E;Promemoria" für den König vom 30. Novembers sagt er: &#x201E;Letztere<lb/>
Idie Beschießung der Südforts^ ist überhaupt immer nur als das äußerste<lb/>
Mittel zur Bezwingung des Widerstands angesehen worden. Als ein wenn<lb/>
auch langsamer wirkendes, aber sicher zum Ziele führendes Mittel mußte zu¬<lb/>
nächst die enge Einschließung und Aushungerung betrachtet werden. Da die<lb/>
Entscheidung des Feldzugs uicht hier, sondern darin liegt, daß die noch im<lb/>
freien Felde operierenden feindlichen Armeen geschlagen werden,^ dürfte es sich<lb/>
auch nicht empfehlen, über die Beschießung der Forts hinaus die eigentliche<lb/>
förmliche Belagerung vorzubereiten, welche bedeutende Opfer an Menschen er¬<lb/>
fordern würde." Überhaupt würde ein artilleristischer Angriff &#x201E;in der Haupt¬<lb/>
sache wenig entscheiden." Kurz zuvor soll Moltke geäußert haben, &#x201E;es sei der<lb/>
dümmste Streich in diesem Kriege, daß man überhaupt Belagerungsgeschütze<lb/>
nach Paris habe transportieren lassen." Natürlich teilte der Generalstab die<lb/>
Meinung seines Chefs. Verdy du Vernois hat noch am 14. Dezember in<lb/>
diesem Sinne eine Denkschrift ausgearbeitet, in der er ausführte, daß &#x201E;bei<lb/>
den allgemeinen Kriegsverhältnissen überhaupt eine regelrechte Velägerung und</p><lb/>
          <note xml:id="FID_72" place="foot"> ') Militärische Korrespondenz NI, 2, Ur. 454, Vergl. GenemlstaSswerk II, I- 49 ff.</note><lb/>
          <note xml:id="FID_73" place="foot"> Also ganz Bismarcks Ansicht! Moltke glaubte lange nicht um die ausdauernde Wider-<lb/>
stnndskrnst von Paris, s. die Briefe an Seichte vom 12. und 21. September und 9. Oktober,<lb/>
an seinen Bruder Frip vom II. September: &#x201E;Eigentlich müßte der Krieg aus sein," an seine<lb/>
Schwester Auguste 16. September: &#x201E;Ich hoffe auf einen baldigen Frieden ohne neues großes<lb/>
Blutvergießen." Am 27. November erwartete er die Kapitulation von Paris &#x201E;möglicherweise<lb/>
schon in den nächsten Tagen." Militärische Korrespondenz HI, 2, Ur. 272. 287. 319. 430.<lb/>
Briefe II, 94. III, 484. Das war ein sehr verzeihlicher Irrtum, denn in Paris selbst dachte<lb/>
der Oberbefehlshaber Trochn nur bis Mitte November aushalten zu tonnen, in der Provinz<lb/>
hatte man die Ansicht, daß dies bis zum 1. Dezember möglich sein werde, s. Freveinet, I.!r<lb/>
Nwrr« on xrnvinvs (1871) 73 f.</note><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten III 1899 32</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0257] Kritische Studien z» Fürst Bismarcks Gedanken und Erinnerungen innerhalb der leitenden Kreise über die gegen Paris zu verwendenden Angriffs¬ mittel bestand. Die eine Meinung war für den möglichst raschen Beginn des Artillericangriffs auf die Forts, und von diesem Standpunkte aus sind die grundlegenden Beschlüsse in Ferneres gefaßt worden. Die andre erwartete, von der Ansicht ausgehend, daß Paris nicht für so gar lange mit Lebensmitteln versehen, auch das Besatzungsheer ohne strenge Disziplin und die provisorische Regierung ohne festen Halt sei, die Stadt also rasch zur Übergabe kommen werde, den Erfolg von der Einschließung und betrachtete die Belagerung oder gar die Beschießung der Stadt nur als ein letztes Mittel, von dessen Anwendung sie obendrein nicht viel hoffte; sie wollte aus diesem Grunde jedenfalls nicht eher damit beginnen, als bis genug Munition da sei, um dann mit vollem Nachdruck auftreten zu können und nicht etwa aus Maugel an Material wieder aufhören zu müssen. Der ersten Ansicht war unbedingt Roon; Moltke hat zwar die Be¬ fehle zur Einleitung des gewaltsamen Angriffs in Ferneres gegeben, aber er scheint im Grunde auf dem zweiten Standpunkte gestanden zu haben, denn in seinem „Promemoria" für den König vom 30. Novembers sagt er: „Letztere Idie Beschießung der Südforts^ ist überhaupt immer nur als das äußerste Mittel zur Bezwingung des Widerstands angesehen worden. Als ein wenn auch langsamer wirkendes, aber sicher zum Ziele führendes Mittel mußte zu¬ nächst die enge Einschließung und Aushungerung betrachtet werden. Da die Entscheidung des Feldzugs uicht hier, sondern darin liegt, daß die noch im freien Felde operierenden feindlichen Armeen geschlagen werden,^ dürfte es sich auch nicht empfehlen, über die Beschießung der Forts hinaus die eigentliche förmliche Belagerung vorzubereiten, welche bedeutende Opfer an Menschen er¬ fordern würde." Überhaupt würde ein artilleristischer Angriff „in der Haupt¬ sache wenig entscheiden." Kurz zuvor soll Moltke geäußert haben, „es sei der dümmste Streich in diesem Kriege, daß man überhaupt Belagerungsgeschütze nach Paris habe transportieren lassen." Natürlich teilte der Generalstab die Meinung seines Chefs. Verdy du Vernois hat noch am 14. Dezember in diesem Sinne eine Denkschrift ausgearbeitet, in der er ausführte, daß „bei den allgemeinen Kriegsverhältnissen überhaupt eine regelrechte Velägerung und ') Militärische Korrespondenz NI, 2, Ur. 454, Vergl. GenemlstaSswerk II, I- 49 ff. Also ganz Bismarcks Ansicht! Moltke glaubte lange nicht um die ausdauernde Wider- stnndskrnst von Paris, s. die Briefe an Seichte vom 12. und 21. September und 9. Oktober, an seinen Bruder Frip vom II. September: „Eigentlich müßte der Krieg aus sein," an seine Schwester Auguste 16. September: „Ich hoffe auf einen baldigen Frieden ohne neues großes Blutvergießen." Am 27. November erwartete er die Kapitulation von Paris „möglicherweise schon in den nächsten Tagen." Militärische Korrespondenz HI, 2, Ur. 272. 287. 319. 430. Briefe II, 94. III, 484. Das war ein sehr verzeihlicher Irrtum, denn in Paris selbst dachte der Oberbefehlshaber Trochn nur bis Mitte November aushalten zu tonnen, in der Provinz hatte man die Ansicht, daß dies bis zum 1. Dezember möglich sein werde, s. Freveinet, I.!r Nwrr« on xrnvinvs (1871) 73 f. Grenzboten III 1899 32

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/257
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/257>, abgerufen am 15.01.2025.