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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

hatte er dabei geklagt, wenn es jetzt dem Pascha von Ägypten oder dem Dei von
Tunis oder dein Konig von Sardinien einfällt, der deutschen Flagge den schimpf¬
lichsten Hohn anzuthun? Nichts, gar nichts als demütiges Bitte" und Flehen,
selbst wenn wir auch das größte Recht haben sollten, bleibt uns übrig, oder wir
müssen, wie es bisher immer in solchen Fallen von unsrer Seite geschah, uns an
andre Staaten wenden und diese bitten, doch unsre Partei zu nehmen, uns Schutz
zu gewähren." Immer, bei allen Gelegenheiten müsse der Deutsche, sagt er, im
Ausland nachstehn, stets werde er zurückgesetzt, und andre Nationen würden ihm
vorgezogen. Dein Engländer wie dem Franzosen gäbe das Gefühl, immer und
überall unter dem Schutz des Vaterlandes zu stehn, den hohen Grad von National¬
stolz, den wir Deutschen nicht hätten. Gerade diese Sicherheit verleihe beiden
Völkern ein so großes Vertrauen, ermutige sie zu so vielen glücklichen Unter-
nehmungen und sichere dadurch ihrem Handel solchen Erfolg. Solange wir keine
Flotte hätten, könne unsre Industrie nicht zu der Entwicklung gebracht werden,
die ihr nötig sei, und könne unser auswärtiger Handel nicht gedeihen. Freilich
könnten wir nicht daran denken, sogleich eine Flotte herzustellen, die es im offnen
Seetreffen mit der englischen, französischen, ja in der ersten Zeit mich nur mit der
russischen aufnehmen könnte. England und Frankreich hätten Jahrhunderte dazu
gebraucht und Milliarden über Milliarden ausgegeben, um ihre Flotten dazu zu
machen, was sie wären, und lauge würden wir zu streben haben, wenn wir nnr
so viel Schiffe beisammen haben wollten, wie eine einzige englische Flottendivision
enthalte.

Das war im Juni 1348 geschrieben. Im Mai 1849 freut sich Wickede,
doch wenigstens schon von einer deutscheu Flotte "sprechen" zu können. Zwar
hielten zehn bis zwölf dänische Fregatten und Korvetten auch jetzt wieder den ge¬
samten deutschen Seehandel danieder und blockierten unsre Küste von Memel bis
Emden, während die nen erworbnen deutschen Kriegsfahrzenge ruhig im Hafen
liegen müßten. Wir müßten auch diesmal wieder unsre Ohnmacht zur See be¬
kennen, aber wir hätten wenigstens die "Aussicht, daß das auch das letztemal" ge¬
wesen sein werde.

Was war nun in dem einen Jahre für die deutsche Seemacht gethan worden?
Die Nationalversammlung hatte 6 Millionen Thaler zur Errichtung einer Flotte
bewilligt. Aber Österreich erklärte von vornherein, nicht mit zu machen, Bayern,
Sachsen, Luxemburg und Limburg hatten bis zum Mai 1849 den größten Teil
der auf sie fallenden Beiträge noch nicht gezahlt, nnr 3 263 762 Thaler waren
von den bewilligten Geldern überhaupt verfügbar geworden. An freiwilligen Bei¬
trägen waren außerdem 97 000 Thaler eingegangen. Schon im November 1848
hatte man eine eigne Marineabteiluug im deutschen Handelsministerium als Zentral¬
behörde aller Flottenangelegenheiten begründet, der nun die Aufgabe, aus nichts
etwas zu schaffen, zufiel.

"Das erste, erzählt Wickede wörtlich, wonach mit Recht die Mnrineabteilung
trachten müßte, war, sich einige tüchtige Obervffiziere des Seewesens zu verschaffen.
Mau richtete auf die Vereinigten Staaten von Nordamerika zuerst seine Blicke, da
die Marine derselben als sehr tüchtig bekannt ist, und man bei den wiederholten
Äußerungen der Freude über das endliche Zustandekommen eines einigen kräftigen
Deutschlands von Washington aus sich der Hoffnung hingeben durfte, brauchbare
Offiziere von dort zu bekommen." Der Marinesekretär der Vereinigten Staaten
sei auch ans das Gesuch der Zentralgewalt zunächst eingegangen, "mehrere tüchtige
Obervffiziere, Schiffsbanmeister und womöglich anch einen Kommodore, der die Stelle


Grenzboten III 1899 M
Maßgebliches und Unmaßgebliches

hatte er dabei geklagt, wenn es jetzt dem Pascha von Ägypten oder dem Dei von
Tunis oder dein Konig von Sardinien einfällt, der deutschen Flagge den schimpf¬
lichsten Hohn anzuthun? Nichts, gar nichts als demütiges Bitte» und Flehen,
selbst wenn wir auch das größte Recht haben sollten, bleibt uns übrig, oder wir
müssen, wie es bisher immer in solchen Fallen von unsrer Seite geschah, uns an
andre Staaten wenden und diese bitten, doch unsre Partei zu nehmen, uns Schutz
zu gewähren." Immer, bei allen Gelegenheiten müsse der Deutsche, sagt er, im
Ausland nachstehn, stets werde er zurückgesetzt, und andre Nationen würden ihm
vorgezogen. Dein Engländer wie dem Franzosen gäbe das Gefühl, immer und
überall unter dem Schutz des Vaterlandes zu stehn, den hohen Grad von National¬
stolz, den wir Deutschen nicht hätten. Gerade diese Sicherheit verleihe beiden
Völkern ein so großes Vertrauen, ermutige sie zu so vielen glücklichen Unter-
nehmungen und sichere dadurch ihrem Handel solchen Erfolg. Solange wir keine
Flotte hätten, könne unsre Industrie nicht zu der Entwicklung gebracht werden,
die ihr nötig sei, und könne unser auswärtiger Handel nicht gedeihen. Freilich
könnten wir nicht daran denken, sogleich eine Flotte herzustellen, die es im offnen
Seetreffen mit der englischen, französischen, ja in der ersten Zeit mich nur mit der
russischen aufnehmen könnte. England und Frankreich hätten Jahrhunderte dazu
gebraucht und Milliarden über Milliarden ausgegeben, um ihre Flotten dazu zu
machen, was sie wären, und lauge würden wir zu streben haben, wenn wir nnr
so viel Schiffe beisammen haben wollten, wie eine einzige englische Flottendivision
enthalte.

Das war im Juni 1348 geschrieben. Im Mai 1849 freut sich Wickede,
doch wenigstens schon von einer deutscheu Flotte „sprechen" zu können. Zwar
hielten zehn bis zwölf dänische Fregatten und Korvetten auch jetzt wieder den ge¬
samten deutschen Seehandel danieder und blockierten unsre Küste von Memel bis
Emden, während die nen erworbnen deutschen Kriegsfahrzenge ruhig im Hafen
liegen müßten. Wir müßten auch diesmal wieder unsre Ohnmacht zur See be¬
kennen, aber wir hätten wenigstens die „Aussicht, daß das auch das letztemal" ge¬
wesen sein werde.

Was war nun in dem einen Jahre für die deutsche Seemacht gethan worden?
Die Nationalversammlung hatte 6 Millionen Thaler zur Errichtung einer Flotte
bewilligt. Aber Österreich erklärte von vornherein, nicht mit zu machen, Bayern,
Sachsen, Luxemburg und Limburg hatten bis zum Mai 1849 den größten Teil
der auf sie fallenden Beiträge noch nicht gezahlt, nnr 3 263 762 Thaler waren
von den bewilligten Geldern überhaupt verfügbar geworden. An freiwilligen Bei¬
trägen waren außerdem 97 000 Thaler eingegangen. Schon im November 1848
hatte man eine eigne Marineabteiluug im deutschen Handelsministerium als Zentral¬
behörde aller Flottenangelegenheiten begründet, der nun die Aufgabe, aus nichts
etwas zu schaffen, zufiel.

„Das erste, erzählt Wickede wörtlich, wonach mit Recht die Mnrineabteilung
trachten müßte, war, sich einige tüchtige Obervffiziere des Seewesens zu verschaffen.
Mau richtete auf die Vereinigten Staaten von Nordamerika zuerst seine Blicke, da
die Marine derselben als sehr tüchtig bekannt ist, und man bei den wiederholten
Äußerungen der Freude über das endliche Zustandekommen eines einigen kräftigen
Deutschlands von Washington aus sich der Hoffnung hingeben durfte, brauchbare
Offiziere von dort zu bekommen." Der Marinesekretär der Vereinigten Staaten
sei auch ans das Gesuch der Zentralgewalt zunächst eingegangen, „mehrere tüchtige
Obervffiziere, Schiffsbanmeister und womöglich anch einen Kommodore, der die Stelle


Grenzboten III 1899 M
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[0241] Maßgebliches und Unmaßgebliches hatte er dabei geklagt, wenn es jetzt dem Pascha von Ägypten oder dem Dei von Tunis oder dein Konig von Sardinien einfällt, der deutschen Flagge den schimpf¬ lichsten Hohn anzuthun? Nichts, gar nichts als demütiges Bitte» und Flehen, selbst wenn wir auch das größte Recht haben sollten, bleibt uns übrig, oder wir müssen, wie es bisher immer in solchen Fallen von unsrer Seite geschah, uns an andre Staaten wenden und diese bitten, doch unsre Partei zu nehmen, uns Schutz zu gewähren." Immer, bei allen Gelegenheiten müsse der Deutsche, sagt er, im Ausland nachstehn, stets werde er zurückgesetzt, und andre Nationen würden ihm vorgezogen. Dein Engländer wie dem Franzosen gäbe das Gefühl, immer und überall unter dem Schutz des Vaterlandes zu stehn, den hohen Grad von National¬ stolz, den wir Deutschen nicht hätten. Gerade diese Sicherheit verleihe beiden Völkern ein so großes Vertrauen, ermutige sie zu so vielen glücklichen Unter- nehmungen und sichere dadurch ihrem Handel solchen Erfolg. Solange wir keine Flotte hätten, könne unsre Industrie nicht zu der Entwicklung gebracht werden, die ihr nötig sei, und könne unser auswärtiger Handel nicht gedeihen. Freilich könnten wir nicht daran denken, sogleich eine Flotte herzustellen, die es im offnen Seetreffen mit der englischen, französischen, ja in der ersten Zeit mich nur mit der russischen aufnehmen könnte. England und Frankreich hätten Jahrhunderte dazu gebraucht und Milliarden über Milliarden ausgegeben, um ihre Flotten dazu zu machen, was sie wären, und lauge würden wir zu streben haben, wenn wir nnr so viel Schiffe beisammen haben wollten, wie eine einzige englische Flottendivision enthalte. Das war im Juni 1348 geschrieben. Im Mai 1849 freut sich Wickede, doch wenigstens schon von einer deutscheu Flotte „sprechen" zu können. Zwar hielten zehn bis zwölf dänische Fregatten und Korvetten auch jetzt wieder den ge¬ samten deutschen Seehandel danieder und blockierten unsre Küste von Memel bis Emden, während die nen erworbnen deutschen Kriegsfahrzenge ruhig im Hafen liegen müßten. Wir müßten auch diesmal wieder unsre Ohnmacht zur See be¬ kennen, aber wir hätten wenigstens die „Aussicht, daß das auch das letztemal" ge¬ wesen sein werde. Was war nun in dem einen Jahre für die deutsche Seemacht gethan worden? Die Nationalversammlung hatte 6 Millionen Thaler zur Errichtung einer Flotte bewilligt. Aber Österreich erklärte von vornherein, nicht mit zu machen, Bayern, Sachsen, Luxemburg und Limburg hatten bis zum Mai 1849 den größten Teil der auf sie fallenden Beiträge noch nicht gezahlt, nnr 3 263 762 Thaler waren von den bewilligten Geldern überhaupt verfügbar geworden. An freiwilligen Bei¬ trägen waren außerdem 97 000 Thaler eingegangen. Schon im November 1848 hatte man eine eigne Marineabteiluug im deutschen Handelsministerium als Zentral¬ behörde aller Flottenangelegenheiten begründet, der nun die Aufgabe, aus nichts etwas zu schaffen, zufiel. „Das erste, erzählt Wickede wörtlich, wonach mit Recht die Mnrineabteilung trachten müßte, war, sich einige tüchtige Obervffiziere des Seewesens zu verschaffen. Mau richtete auf die Vereinigten Staaten von Nordamerika zuerst seine Blicke, da die Marine derselben als sehr tüchtig bekannt ist, und man bei den wiederholten Äußerungen der Freude über das endliche Zustandekommen eines einigen kräftigen Deutschlands von Washington aus sich der Hoffnung hingeben durfte, brauchbare Offiziere von dort zu bekommen." Der Marinesekretär der Vereinigten Staaten sei auch ans das Gesuch der Zentralgewalt zunächst eingegangen, „mehrere tüchtige Obervffiziere, Schiffsbanmeister und womöglich anch einen Kommodore, der die Stelle Grenzboten III 1899 M

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/241>, abgerufen am 15.01.2025.