Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Skizzen ans unserm heutigen Volksleben

Der Dichter hatte das Festkomitee ein seiner Arbeit teilnehmen und hatte vor
dessen Augen das Drama entstehn lassen; und das war ein Fehler gewesen. Denn
als er das fertige Werk an seine Auftraggeber sandte, kam es in die Hände von
Leuten, denen inzwischen auch ein paar Dichterfedern gewachsen waren, und denen
ein Dichtermannskript nicht mehr heilig war. Man war mit der Arbeit zwar sehr
zufrieden, man versprach sich eine große patriotische Wirkung, aber man hatte doch
manches gern anders gehabt. Erstens war das Stück viel zu lang; es mußte un¬
bedingt gekürzt werden. Der Herr Rektor, der für seine abgekehrte Seeschlange
Rache schnob, betonte dies alle Tage und ging ohne Rotstift gar nicht mehr aus.
Zweitens mußte mehr fürs Ange geschehen. Dannehl und Düßem mußten gefesselt
über die Bühne geführt, und die Schlußszene mußte ans Stadtthor verlegt werden.
Man konnte von Meister Giesecke erwarten, daß er eine Kulisse von großartiger
Wirkung auf die Leinwand zaubern werde. Drittens mußte eine komische Figur
in das Drama hineingebracht werden. Hierzu eignete sich Hannsen Emmern, der
als eine Art Hanswurst auftreten, Botschaften bringen und überall Malheur haben
konnte. Viertens mußte das Drama noch deutlicher lokale Färbung tragen. Es
mußte mehr von Bürgertugend und Bürgersinn die Rede sein. Fünftens mußte
Fräulein Emmi, die die Brigitte spielen sollte, ihr nllbeliebtes Abschiedslied aus dem
Trompeter von Säckingen singen. Wenn Brigitte in der Stadt geblieben und Rolf
davongezogen wäre, so hätte das keine Schwierigkeit gehabt, da die Sache aber
umgekehrt stand, so waren einige tiefgreifende Änderungen nötig. Der Herr Rektor
hielt sich jedoch für durchaus befähigt, diese Änderungen vorzunehmen. Sechstens
mußte für Herrn Schneidermeister Kricket eine Königsrolle geschaffen werden. Die
unvergleichliche Würde seines Auftretens durfte nicht fehlen. Überdem war ja auch
schon ein Königsmantel da, der doch nicht unbenutzt bleiben durfte. Man strich
also den Tod des Bischof Albrecht und zitierte den König Wenzel aus Böhmen,
ließ ihn als Friedensengel auftreten, alles in Ordnung bringen, die Schmalz¬
leber wegen ihres Bürgersinns und Todesmuth beloben und ihre Stadt rin
Gerechtsamen begaben. Siebentens: Wenn im letzten Akte das Stadtthor erscheinen
sollte, so konnte man ja eine Stadtsage verwenden, die jeder kannte, von der aber
niemand gern sprach. Die Schmalzleber heißen in der Gegend spottweise Weckcn-
stecher. Als nämlich die Stadt im Dreißigjährigen Kriege oder in der Völker¬
wanderung einmal belagert war und die Feinde das Stadtthor berannten, soll der
Vorstecker des Thores gefehlt und ein mit Geistesgegenwart begabter Schmalz¬
leber eine Brotwecke vorgesteckt und so die Stadt gerettet haben. Die Wecke
war natürlich nicht zu brauche", aber nachdem die Bischöflichen an der Stadt
Verrat geübt und den Vorstecker beseitigt hatten, konnte Rolf sein Schwert vor¬
stecken und so die Stadt retten.

Alle diese Änderungen wurden freilich nicht auf einmal vorgenommen, sondern
im Laufe der Vorbereitungen. Zuletzt sah sich das Drama selbst nicht mehr ähnlich,
und das Manuskript sah schauderhaft aus. Aber das schadete nichts. Man hatte
seine dreihundert Mark gezahlt und konnte mit seinem Eigentum machen, was man
wollte.

Jetzt trat der Herr Oberprediger in Aktion, sehr zur Unzufriedenheit seiner
lieben Frau, die leider für nichts Interesse hatte, als was innerhalb ihrer vier
Wände lag, und was sich auf sie, auf ihre vier Kinder und deren defekte Kleidungs¬
stücke bezog. -- Lieber Ferdinand, sagte sie zu ihrem lieben Manne, wenn du
dich doch nicht um solche Dinge kümmern wolltest. Du wirst gewiß noch Un-
gelegenheit davon haben.


Skizzen ans unserm heutigen Volksleben

Der Dichter hatte das Festkomitee ein seiner Arbeit teilnehmen und hatte vor
dessen Augen das Drama entstehn lassen; und das war ein Fehler gewesen. Denn
als er das fertige Werk an seine Auftraggeber sandte, kam es in die Hände von
Leuten, denen inzwischen auch ein paar Dichterfedern gewachsen waren, und denen
ein Dichtermannskript nicht mehr heilig war. Man war mit der Arbeit zwar sehr
zufrieden, man versprach sich eine große patriotische Wirkung, aber man hatte doch
manches gern anders gehabt. Erstens war das Stück viel zu lang; es mußte un¬
bedingt gekürzt werden. Der Herr Rektor, der für seine abgekehrte Seeschlange
Rache schnob, betonte dies alle Tage und ging ohne Rotstift gar nicht mehr aus.
Zweitens mußte mehr fürs Ange geschehen. Dannehl und Düßem mußten gefesselt
über die Bühne geführt, und die Schlußszene mußte ans Stadtthor verlegt werden.
Man konnte von Meister Giesecke erwarten, daß er eine Kulisse von großartiger
Wirkung auf die Leinwand zaubern werde. Drittens mußte eine komische Figur
in das Drama hineingebracht werden. Hierzu eignete sich Hannsen Emmern, der
als eine Art Hanswurst auftreten, Botschaften bringen und überall Malheur haben
konnte. Viertens mußte das Drama noch deutlicher lokale Färbung tragen. Es
mußte mehr von Bürgertugend und Bürgersinn die Rede sein. Fünftens mußte
Fräulein Emmi, die die Brigitte spielen sollte, ihr nllbeliebtes Abschiedslied aus dem
Trompeter von Säckingen singen. Wenn Brigitte in der Stadt geblieben und Rolf
davongezogen wäre, so hätte das keine Schwierigkeit gehabt, da die Sache aber
umgekehrt stand, so waren einige tiefgreifende Änderungen nötig. Der Herr Rektor
hielt sich jedoch für durchaus befähigt, diese Änderungen vorzunehmen. Sechstens
mußte für Herrn Schneidermeister Kricket eine Königsrolle geschaffen werden. Die
unvergleichliche Würde seines Auftretens durfte nicht fehlen. Überdem war ja auch
schon ein Königsmantel da, der doch nicht unbenutzt bleiben durfte. Man strich
also den Tod des Bischof Albrecht und zitierte den König Wenzel aus Böhmen,
ließ ihn als Friedensengel auftreten, alles in Ordnung bringen, die Schmalz¬
leber wegen ihres Bürgersinns und Todesmuth beloben und ihre Stadt rin
Gerechtsamen begaben. Siebentens: Wenn im letzten Akte das Stadtthor erscheinen
sollte, so konnte man ja eine Stadtsage verwenden, die jeder kannte, von der aber
niemand gern sprach. Die Schmalzleber heißen in der Gegend spottweise Weckcn-
stecher. Als nämlich die Stadt im Dreißigjährigen Kriege oder in der Völker¬
wanderung einmal belagert war und die Feinde das Stadtthor berannten, soll der
Vorstecker des Thores gefehlt und ein mit Geistesgegenwart begabter Schmalz¬
leber eine Brotwecke vorgesteckt und so die Stadt gerettet haben. Die Wecke
war natürlich nicht zu brauche», aber nachdem die Bischöflichen an der Stadt
Verrat geübt und den Vorstecker beseitigt hatten, konnte Rolf sein Schwert vor¬
stecken und so die Stadt retten.

Alle diese Änderungen wurden freilich nicht auf einmal vorgenommen, sondern
im Laufe der Vorbereitungen. Zuletzt sah sich das Drama selbst nicht mehr ähnlich,
und das Manuskript sah schauderhaft aus. Aber das schadete nichts. Man hatte
seine dreihundert Mark gezahlt und konnte mit seinem Eigentum machen, was man
wollte.

Jetzt trat der Herr Oberprediger in Aktion, sehr zur Unzufriedenheit seiner
lieben Frau, die leider für nichts Interesse hatte, als was innerhalb ihrer vier
Wände lag, und was sich auf sie, auf ihre vier Kinder und deren defekte Kleidungs¬
stücke bezog. — Lieber Ferdinand, sagte sie zu ihrem lieben Manne, wenn du
dich doch nicht um solche Dinge kümmern wolltest. Du wirst gewiß noch Un-
gelegenheit davon haben.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0239" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/231409"/>
          <fw type="header" place="top"> Skizzen ans unserm heutigen Volksleben</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_760"> Der Dichter hatte das Festkomitee ein seiner Arbeit teilnehmen und hatte vor<lb/>
dessen Augen das Drama entstehn lassen; und das war ein Fehler gewesen. Denn<lb/>
als er das fertige Werk an seine Auftraggeber sandte, kam es in die Hände von<lb/>
Leuten, denen inzwischen auch ein paar Dichterfedern gewachsen waren, und denen<lb/>
ein Dichtermannskript nicht mehr heilig war. Man war mit der Arbeit zwar sehr<lb/>
zufrieden, man versprach sich eine große patriotische Wirkung, aber man hatte doch<lb/>
manches gern anders gehabt. Erstens war das Stück viel zu lang; es mußte un¬<lb/>
bedingt gekürzt werden. Der Herr Rektor, der für seine abgekehrte Seeschlange<lb/>
Rache schnob, betonte dies alle Tage und ging ohne Rotstift gar nicht mehr aus.<lb/>
Zweitens mußte mehr fürs Ange geschehen. Dannehl und Düßem mußten gefesselt<lb/>
über die Bühne geführt, und die Schlußszene mußte ans Stadtthor verlegt werden.<lb/>
Man konnte von Meister Giesecke erwarten, daß er eine Kulisse von großartiger<lb/>
Wirkung auf die Leinwand zaubern werde. Drittens mußte eine komische Figur<lb/>
in das Drama hineingebracht werden. Hierzu eignete sich Hannsen Emmern, der<lb/>
als eine Art Hanswurst auftreten, Botschaften bringen und überall Malheur haben<lb/>
konnte. Viertens mußte das Drama noch deutlicher lokale Färbung tragen. Es<lb/>
mußte mehr von Bürgertugend und Bürgersinn die Rede sein. Fünftens mußte<lb/>
Fräulein Emmi, die die Brigitte spielen sollte, ihr nllbeliebtes Abschiedslied aus dem<lb/>
Trompeter von Säckingen singen. Wenn Brigitte in der Stadt geblieben und Rolf<lb/>
davongezogen wäre, so hätte das keine Schwierigkeit gehabt, da die Sache aber<lb/>
umgekehrt stand, so waren einige tiefgreifende Änderungen nötig. Der Herr Rektor<lb/>
hielt sich jedoch für durchaus befähigt, diese Änderungen vorzunehmen. Sechstens<lb/>
mußte für Herrn Schneidermeister Kricket eine Königsrolle geschaffen werden. Die<lb/>
unvergleichliche Würde seines Auftretens durfte nicht fehlen. Überdem war ja auch<lb/>
schon ein Königsmantel da, der doch nicht unbenutzt bleiben durfte. Man strich<lb/>
also den Tod des Bischof Albrecht und zitierte den König Wenzel aus Böhmen,<lb/>
ließ ihn als Friedensengel auftreten, alles in Ordnung bringen, die Schmalz¬<lb/>
leber wegen ihres Bürgersinns und Todesmuth beloben und ihre Stadt rin<lb/>
Gerechtsamen begaben. Siebentens: Wenn im letzten Akte das Stadtthor erscheinen<lb/>
sollte, so konnte man ja eine Stadtsage verwenden, die jeder kannte, von der aber<lb/>
niemand gern sprach. Die Schmalzleber heißen in der Gegend spottweise Weckcn-<lb/>
stecher. Als nämlich die Stadt im Dreißigjährigen Kriege oder in der Völker¬<lb/>
wanderung einmal belagert war und die Feinde das Stadtthor berannten, soll der<lb/>
Vorstecker des Thores gefehlt und ein mit Geistesgegenwart begabter Schmalz¬<lb/>
leber eine Brotwecke vorgesteckt und so die Stadt gerettet haben. Die Wecke<lb/>
war natürlich nicht zu brauche», aber nachdem die Bischöflichen an der Stadt<lb/>
Verrat geübt und den Vorstecker beseitigt hatten, konnte Rolf sein Schwert vor¬<lb/>
stecken und so die Stadt retten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_761"> Alle diese Änderungen wurden freilich nicht auf einmal vorgenommen, sondern<lb/>
im Laufe der Vorbereitungen. Zuletzt sah sich das Drama selbst nicht mehr ähnlich,<lb/>
und das Manuskript sah schauderhaft aus. Aber das schadete nichts. Man hatte<lb/>
seine dreihundert Mark gezahlt und konnte mit seinem Eigentum machen, was man<lb/>
wollte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_762"> Jetzt trat der Herr Oberprediger in Aktion, sehr zur Unzufriedenheit seiner<lb/>
lieben Frau, die leider für nichts Interesse hatte, als was innerhalb ihrer vier<lb/>
Wände lag, und was sich auf sie, auf ihre vier Kinder und deren defekte Kleidungs¬<lb/>
stücke bezog. &#x2014; Lieber Ferdinand, sagte sie zu ihrem lieben Manne, wenn du<lb/>
dich doch nicht um solche Dinge kümmern wolltest. Du wirst gewiß noch Un-<lb/>
gelegenheit davon haben.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0239] Skizzen ans unserm heutigen Volksleben Der Dichter hatte das Festkomitee ein seiner Arbeit teilnehmen und hatte vor dessen Augen das Drama entstehn lassen; und das war ein Fehler gewesen. Denn als er das fertige Werk an seine Auftraggeber sandte, kam es in die Hände von Leuten, denen inzwischen auch ein paar Dichterfedern gewachsen waren, und denen ein Dichtermannskript nicht mehr heilig war. Man war mit der Arbeit zwar sehr zufrieden, man versprach sich eine große patriotische Wirkung, aber man hatte doch manches gern anders gehabt. Erstens war das Stück viel zu lang; es mußte un¬ bedingt gekürzt werden. Der Herr Rektor, der für seine abgekehrte Seeschlange Rache schnob, betonte dies alle Tage und ging ohne Rotstift gar nicht mehr aus. Zweitens mußte mehr fürs Ange geschehen. Dannehl und Düßem mußten gefesselt über die Bühne geführt, und die Schlußszene mußte ans Stadtthor verlegt werden. Man konnte von Meister Giesecke erwarten, daß er eine Kulisse von großartiger Wirkung auf die Leinwand zaubern werde. Drittens mußte eine komische Figur in das Drama hineingebracht werden. Hierzu eignete sich Hannsen Emmern, der als eine Art Hanswurst auftreten, Botschaften bringen und überall Malheur haben konnte. Viertens mußte das Drama noch deutlicher lokale Färbung tragen. Es mußte mehr von Bürgertugend und Bürgersinn die Rede sein. Fünftens mußte Fräulein Emmi, die die Brigitte spielen sollte, ihr nllbeliebtes Abschiedslied aus dem Trompeter von Säckingen singen. Wenn Brigitte in der Stadt geblieben und Rolf davongezogen wäre, so hätte das keine Schwierigkeit gehabt, da die Sache aber umgekehrt stand, so waren einige tiefgreifende Änderungen nötig. Der Herr Rektor hielt sich jedoch für durchaus befähigt, diese Änderungen vorzunehmen. Sechstens mußte für Herrn Schneidermeister Kricket eine Königsrolle geschaffen werden. Die unvergleichliche Würde seines Auftretens durfte nicht fehlen. Überdem war ja auch schon ein Königsmantel da, der doch nicht unbenutzt bleiben durfte. Man strich also den Tod des Bischof Albrecht und zitierte den König Wenzel aus Böhmen, ließ ihn als Friedensengel auftreten, alles in Ordnung bringen, die Schmalz¬ leber wegen ihres Bürgersinns und Todesmuth beloben und ihre Stadt rin Gerechtsamen begaben. Siebentens: Wenn im letzten Akte das Stadtthor erscheinen sollte, so konnte man ja eine Stadtsage verwenden, die jeder kannte, von der aber niemand gern sprach. Die Schmalzleber heißen in der Gegend spottweise Weckcn- stecher. Als nämlich die Stadt im Dreißigjährigen Kriege oder in der Völker¬ wanderung einmal belagert war und die Feinde das Stadtthor berannten, soll der Vorstecker des Thores gefehlt und ein mit Geistesgegenwart begabter Schmalz¬ leber eine Brotwecke vorgesteckt und so die Stadt gerettet haben. Die Wecke war natürlich nicht zu brauche», aber nachdem die Bischöflichen an der Stadt Verrat geübt und den Vorstecker beseitigt hatten, konnte Rolf sein Schwert vor¬ stecken und so die Stadt retten. Alle diese Änderungen wurden freilich nicht auf einmal vorgenommen, sondern im Laufe der Vorbereitungen. Zuletzt sah sich das Drama selbst nicht mehr ähnlich, und das Manuskript sah schauderhaft aus. Aber das schadete nichts. Man hatte seine dreihundert Mark gezahlt und konnte mit seinem Eigentum machen, was man wollte. Jetzt trat der Herr Oberprediger in Aktion, sehr zur Unzufriedenheit seiner lieben Frau, die leider für nichts Interesse hatte, als was innerhalb ihrer vier Wände lag, und was sich auf sie, auf ihre vier Kinder und deren defekte Kleidungs¬ stücke bezog. — Lieber Ferdinand, sagte sie zu ihrem lieben Manne, wenn du dich doch nicht um solche Dinge kümmern wolltest. Du wirst gewiß noch Un- gelegenheit davon haben.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/239
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/239>, abgerufen am 15.01.2025.