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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Weltwirtschaft aus beurteilt werden. Wenn auch die Regierungen bisher dnrch
nichts imperialistische Regungen verraten haben, so scheinen sich doch die Kolonial¬
freunde im verehrlichen Publikum immer noch von der Einseitigseit der Absperrungs¬
politiker und Gewaltmenschen beherrschen zu lassen. Dadurch wird die so not¬
wendige Durchdringung des Volkes mit kolonialen Geist und Verständnis nicht
gefordert, sondern gehindert. Der gesunde Menschenverstand lehnt sich um einmal
-- und zwar Gott sei Dank -- diesseits und jenseits der Mainlinie, links und
rechts von der Elbe gegen den imperialistischen Unverstand auf. Das deutsche
Volk ist wahrhaftig weit davon entfernt, einem beklagenswert unkriegerischen Geist
zu verfallen. Es braucht nicht den Ruf: Vive 1'armos! morgens, mittags und
abends, deun es fühlt sich selbst als die Armee. Aber es hat gnr keinen Sinn
für die Lobpreisungen des Kriegs nach Treitschke und Stengel, es kann sich nicht
begeistern für eine Kolonialpolitik, die mit jeder Erwerbung einer neuen Insel im
Ozean für uns -- wie die Imperialisten meine" -- den Krieg bis aufs Messer
immer näher bringen und unvermeidlicher machen soll. Es will deutsche
Kolonien und eine starke deutsche Flotte neben dem starken deutschen Heere zum
Schuh vou Freiheit und Frieden in der Weltwirtschaft und im Weltverkehr.

Ganz vortrefflich hat Bastian in seinem kürzlich erschienenen kleinen Buche
"Die Teilung der Erde und die Teilung Samons" die Nnrrhcit des deutschen
Imperialismus dargelegt. Trotz seiner verzwickten Schreibweise ist es allen, die
im Ernst der Kolonialpolitik im deutschen Volke Freunde werben "vollen, zum
Studium angelegentlichst zu empfehlen. Mit der Wahnvorstellung, das; in einer
Zeit, die uuter dem Zeichen des Verkehrs steht, die deutsche Wirtschaftspolitik eine
Politik der chinesischen Mauer bleiben könne, und daß die deutsche Kolonialpolitik
nur den Zweck habe, einige weitere Stücke Erdbodens in unsre chinesische Mauer
/>' hineinzuzwängen, räumt es gründlich auf.


Ein neuer Geschichtsphilosoph.

Houston Stewart Chamberlain ist
am 9. September 1855 als Sohn des verstorbnen Admirals William Charles
Chamberlain, eines ältern Bruders des Generals Neville Chamberlain, in Ports-
mouth geboren. Weil er das englische Klima nicht verträgt, muß er seit seinein
Knabenalter auf dem Festlande leben. Er besuchte das kaiserliche Lhceum zu Ver¬
sailles, dann die Universität Genf, wo er in Naturwissenschaften promovierte, und
vollendete seine Studien in Wien, wo er als Privatdozent, nach einem Bericht
der Laturä^' Revievv, dem wir diese Angaben entnehmen, über Kant, indische
Philosophie und Richard Wagner liest. Nebenbei liefert er der Revue ach poux
Annaes und deutschen Zeitschriften Beiträge und hat "ein enthusiastisches Buch über
seine" Freund j?j Richard Wagner geschrieben." Jetzt tritt er mit einem Werke an
die Öffentlichkeit, das man, wen" es hält, was der Anfang verspricht, z" den be¬
deutendsten Erscheinungen wird rechnen müssen: einer Naturgeschichte des neun-
zehnten Jahrhunderts, die nichts andres ist als eine Geschichtsphilosophie. Der erste
Teil, dessen erster Band vorliegt, soll Die Grundlagen des neunzehnten
Jahrhunderts (München, F. Bruckmann, 1899) darstellen. Die Germanen, das
ist der Grundgedanke des Werkes, sind die heutigen Träger der Weltgeschichte.
Diese ist nicht gleichbedeutend mit einer Entwicklung der Menschheit, und unsre
heutige Zivilisation und Kultur ist nicht das Ergebnis eines allgemeinen Fortschritts
der Menschheit, sondern das der Entfaltung der Anlagen der germanischen Rasse
uuter Mitwirkung des von den Griechen, den Römern und den Jude" oder viel¬
mehr vou Christus übernommnen Erbes. Jede der ältern Kulturen, deren Früchte


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Weltwirtschaft aus beurteilt werden. Wenn auch die Regierungen bisher dnrch
nichts imperialistische Regungen verraten haben, so scheinen sich doch die Kolonial¬
freunde im verehrlichen Publikum immer noch von der Einseitigseit der Absperrungs¬
politiker und Gewaltmenschen beherrschen zu lassen. Dadurch wird die so not¬
wendige Durchdringung des Volkes mit kolonialen Geist und Verständnis nicht
gefordert, sondern gehindert. Der gesunde Menschenverstand lehnt sich um einmal
— und zwar Gott sei Dank — diesseits und jenseits der Mainlinie, links und
rechts von der Elbe gegen den imperialistischen Unverstand auf. Das deutsche
Volk ist wahrhaftig weit davon entfernt, einem beklagenswert unkriegerischen Geist
zu verfallen. Es braucht nicht den Ruf: Vive 1'armos! morgens, mittags und
abends, deun es fühlt sich selbst als die Armee. Aber es hat gnr keinen Sinn
für die Lobpreisungen des Kriegs nach Treitschke und Stengel, es kann sich nicht
begeistern für eine Kolonialpolitik, die mit jeder Erwerbung einer neuen Insel im
Ozean für uns — wie die Imperialisten meine» — den Krieg bis aufs Messer
immer näher bringen und unvermeidlicher machen soll. Es will deutsche
Kolonien und eine starke deutsche Flotte neben dem starken deutschen Heere zum
Schuh vou Freiheit und Frieden in der Weltwirtschaft und im Weltverkehr.

Ganz vortrefflich hat Bastian in seinem kürzlich erschienenen kleinen Buche
„Die Teilung der Erde und die Teilung Samons" die Nnrrhcit des deutschen
Imperialismus dargelegt. Trotz seiner verzwickten Schreibweise ist es allen, die
im Ernst der Kolonialpolitik im deutschen Volke Freunde werben »vollen, zum
Studium angelegentlichst zu empfehlen. Mit der Wahnvorstellung, das; in einer
Zeit, die uuter dem Zeichen des Verkehrs steht, die deutsche Wirtschaftspolitik eine
Politik der chinesischen Mauer bleiben könne, und daß die deutsche Kolonialpolitik
nur den Zweck habe, einige weitere Stücke Erdbodens in unsre chinesische Mauer
/>' hineinzuzwängen, räumt es gründlich auf.


Ein neuer Geschichtsphilosoph.

Houston Stewart Chamberlain ist
am 9. September 1855 als Sohn des verstorbnen Admirals William Charles
Chamberlain, eines ältern Bruders des Generals Neville Chamberlain, in Ports-
mouth geboren. Weil er das englische Klima nicht verträgt, muß er seit seinein
Knabenalter auf dem Festlande leben. Er besuchte das kaiserliche Lhceum zu Ver¬
sailles, dann die Universität Genf, wo er in Naturwissenschaften promovierte, und
vollendete seine Studien in Wien, wo er als Privatdozent, nach einem Bericht
der Laturä^' Revievv, dem wir diese Angaben entnehmen, über Kant, indische
Philosophie und Richard Wagner liest. Nebenbei liefert er der Revue ach poux
Annaes und deutschen Zeitschriften Beiträge und hat „ein enthusiastisches Buch über
seine» Freund j?j Richard Wagner geschrieben." Jetzt tritt er mit einem Werke an
die Öffentlichkeit, das man, wen» es hält, was der Anfang verspricht, z» den be¬
deutendsten Erscheinungen wird rechnen müssen: einer Naturgeschichte des neun-
zehnten Jahrhunderts, die nichts andres ist als eine Geschichtsphilosophie. Der erste
Teil, dessen erster Band vorliegt, soll Die Grundlagen des neunzehnten
Jahrhunderts (München, F. Bruckmann, 1899) darstellen. Die Germanen, das
ist der Grundgedanke des Werkes, sind die heutigen Träger der Weltgeschichte.
Diese ist nicht gleichbedeutend mit einer Entwicklung der Menschheit, und unsre
heutige Zivilisation und Kultur ist nicht das Ergebnis eines allgemeinen Fortschritts
der Menschheit, sondern das der Entfaltung der Anlagen der germanischen Rasse
uuter Mitwirkung des von den Griechen, den Römern und den Jude» oder viel¬
mehr vou Christus übernommnen Erbes. Jede der ältern Kulturen, deren Früchte


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[0197] Maßgebliches und Unmaßgebliches Weltwirtschaft aus beurteilt werden. Wenn auch die Regierungen bisher dnrch nichts imperialistische Regungen verraten haben, so scheinen sich doch die Kolonial¬ freunde im verehrlichen Publikum immer noch von der Einseitigseit der Absperrungs¬ politiker und Gewaltmenschen beherrschen zu lassen. Dadurch wird die so not¬ wendige Durchdringung des Volkes mit kolonialen Geist und Verständnis nicht gefordert, sondern gehindert. Der gesunde Menschenverstand lehnt sich um einmal — und zwar Gott sei Dank — diesseits und jenseits der Mainlinie, links und rechts von der Elbe gegen den imperialistischen Unverstand auf. Das deutsche Volk ist wahrhaftig weit davon entfernt, einem beklagenswert unkriegerischen Geist zu verfallen. Es braucht nicht den Ruf: Vive 1'armos! morgens, mittags und abends, deun es fühlt sich selbst als die Armee. Aber es hat gnr keinen Sinn für die Lobpreisungen des Kriegs nach Treitschke und Stengel, es kann sich nicht begeistern für eine Kolonialpolitik, die mit jeder Erwerbung einer neuen Insel im Ozean für uns — wie die Imperialisten meine» — den Krieg bis aufs Messer immer näher bringen und unvermeidlicher machen soll. Es will deutsche Kolonien und eine starke deutsche Flotte neben dem starken deutschen Heere zum Schuh vou Freiheit und Frieden in der Weltwirtschaft und im Weltverkehr. Ganz vortrefflich hat Bastian in seinem kürzlich erschienenen kleinen Buche „Die Teilung der Erde und die Teilung Samons" die Nnrrhcit des deutschen Imperialismus dargelegt. Trotz seiner verzwickten Schreibweise ist es allen, die im Ernst der Kolonialpolitik im deutschen Volke Freunde werben »vollen, zum Studium angelegentlichst zu empfehlen. Mit der Wahnvorstellung, das; in einer Zeit, die uuter dem Zeichen des Verkehrs steht, die deutsche Wirtschaftspolitik eine Politik der chinesischen Mauer bleiben könne, und daß die deutsche Kolonialpolitik nur den Zweck habe, einige weitere Stücke Erdbodens in unsre chinesische Mauer />' hineinzuzwängen, räumt es gründlich auf. Ein neuer Geschichtsphilosoph. Houston Stewart Chamberlain ist am 9. September 1855 als Sohn des verstorbnen Admirals William Charles Chamberlain, eines ältern Bruders des Generals Neville Chamberlain, in Ports- mouth geboren. Weil er das englische Klima nicht verträgt, muß er seit seinein Knabenalter auf dem Festlande leben. Er besuchte das kaiserliche Lhceum zu Ver¬ sailles, dann die Universität Genf, wo er in Naturwissenschaften promovierte, und vollendete seine Studien in Wien, wo er als Privatdozent, nach einem Bericht der Laturä^' Revievv, dem wir diese Angaben entnehmen, über Kant, indische Philosophie und Richard Wagner liest. Nebenbei liefert er der Revue ach poux Annaes und deutschen Zeitschriften Beiträge und hat „ein enthusiastisches Buch über seine» Freund j?j Richard Wagner geschrieben." Jetzt tritt er mit einem Werke an die Öffentlichkeit, das man, wen» es hält, was der Anfang verspricht, z» den be¬ deutendsten Erscheinungen wird rechnen müssen: einer Naturgeschichte des neun- zehnten Jahrhunderts, die nichts andres ist als eine Geschichtsphilosophie. Der erste Teil, dessen erster Band vorliegt, soll Die Grundlagen des neunzehnten Jahrhunderts (München, F. Bruckmann, 1899) darstellen. Die Germanen, das ist der Grundgedanke des Werkes, sind die heutigen Träger der Weltgeschichte. Diese ist nicht gleichbedeutend mit einer Entwicklung der Menschheit, und unsre heutige Zivilisation und Kultur ist nicht das Ergebnis eines allgemeinen Fortschritts der Menschheit, sondern das der Entfaltung der Anlagen der germanischen Rasse uuter Mitwirkung des von den Griechen, den Römern und den Jude» oder viel¬ mehr vou Christus übernommnen Erbes. Jede der ältern Kulturen, deren Früchte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/197>, abgerufen am 15.01.2025.