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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Der Großvater

und in alledem nur eine Auflehnung gegen die gottgeheiligten Autoritäten sehen
mußte. Mag er deshalb mich die Stimmung der Bevölkerung in allzu düstern
Farben schildern, soviel ist klar, daß sich die besonnenen fortschrittlichen Leute
nicht durch die augenblicklichen Erfolge blende" ließen, sondern besorgt beim Blick
in die Zukunft fragten: Was nun? Die bisherige Entwicklung war einfach ab¬
geschnitten, ohne daß man sich darüber klar war, wie man etwas Neues, Besseres
an die Stelle sehen könnte.

Die Schilderungen des Großvaters bewogen natürlich die Herrschaft, sich zu¬
nächst von ihren Gütern fern zu halten. Er selbst begab sich zu seinen Eltern
nach Neusalz a. O., nachdem er die Nachricht erhalten hatte, daß Frau und Kinder
dort glücklich angelangt seien.

Anfangs war die Großmutter in großer Sorge um den Flüchtling gewesen. Da
nichts davon bekannt wurde, daß er angehalten und gefangen sei, mußte sie annehmen,
daß die Flucht gelungen wäre. Die Wut war groß, als die Aufrührer merkten,
daß der Großvater entronnen sei. Die geplante Zusammenkunft an den Primke-
unuer Mühlen war nun ganz unnötig; zunächst waren die Verschwörer ratlos, aber
bald faßten sie den Plan, sich wenigstens der Familie zu bemächtigen und dadurch
einen Druck auf die Gutsherrschaft und den Großvater auszuüben. Durch
Freunde war die Großmutter von diesen Plänen verständigt worden, und auch
sie entschloß sich zur Flucht zu den Schwiegereltern im nahegelegnen Neusalz.
Keinem Menschen teilte sie etwas von diesem ihrem Plane mit. Es war am Sonntag
Nachmittag. Die Großmutter gab den Befehl zum Anspannen, um ein wenig
spazieren zu fahren. Das konnte nicht auffallen. Die Sitze des Wagens waren
Wagenkasten, die zu jeder Ausfahrt in der Wohnung abgeholt und nachher wieder
dort abgeliefert wurden. In diese Wagenkasten hatte die Großmutter heimlich das
nötigste gepackt. Dem Kutscher, der die Kästen abholte, fiel es nicht auf, daß die
Kästen schwerer als gewöhnlich waren. sonntäglich geputzt wurden die Kinder in
den Wagen gesetzt. Alle waren sehr vergnügt. Die Großmutter gab Befehl zur
Abfahrt, aber uoch war der Wagen nicht zum Thor hinausgefahren, da fiel schon
ein Mensch den Pferden in die Zügel. Wohin es denn gehn solle? Ein wenig
spazieren fahren, antwortete ruhig der arglose Kutscher. Da an den Insassen nichts
Verdächtiges zu bemerken war, was auf Fluchtgedanken schließen ließ, gab der
Mensch den Weg frei. Man fuhr durch die Stadt, dann eine halbe Stunde
weit auf der Landstraße. Der Kutscher fragte, ob er nicht umkehren solle. Wir
wollen noch weiter fahren, hieß es. Nach einer Stunde Fahrt erneuerte der
Kutscher seine Frage. Nein, Johann, wir fahren nach Umsatz, gab die Gro߬
mutter dem verblüfften Kutscher zur Antwort, und jetzt erst merkten die Kinder, daß
man auf der Flucht begriffen wäre. Die Großmutter kam abends glücklich bei
ihren Schwiegereltern an, und der Großvater fand sich nach einigen Tagen mich
wieder zu ihnen.

In Primkcumi war die Wut darüber groß, daß mau sich auch diesen guten
Fang hatte entgehn lassen. Man wollte sich deshalb an den Sachen schadlos
halten, die die Großeltern sämtlich ohne Schutz in Primkenau hatte" zurücklassen
müssen. A"frührerische Banden drangen in die herrschaftlichen Gebäude ein, und die
Nentamtskanzlci wurde vollständig zerstört. Der Aktuarius des Großvaters entging
mit genauer Not dem Tode; dem Amtmann, der den Unterstock bewohnte, wurde
alle Habe vernichtet, und auch in die Wohnung der Großeltern im Oberstock wollte
ein Haufe eindringen. Merkwürdigerweise war die Klinke der Eingangsthür glatt
mit dem Beile abgehauen worden, ob von einem Freunde, der auf diese Weise
das Eigentum der Großeltern hatte retten wollen, ob von wahnwitzigen Aufrührern,


Der Großvater

und in alledem nur eine Auflehnung gegen die gottgeheiligten Autoritäten sehen
mußte. Mag er deshalb mich die Stimmung der Bevölkerung in allzu düstern
Farben schildern, soviel ist klar, daß sich die besonnenen fortschrittlichen Leute
nicht durch die augenblicklichen Erfolge blende» ließen, sondern besorgt beim Blick
in die Zukunft fragten: Was nun? Die bisherige Entwicklung war einfach ab¬
geschnitten, ohne daß man sich darüber klar war, wie man etwas Neues, Besseres
an die Stelle sehen könnte.

Die Schilderungen des Großvaters bewogen natürlich die Herrschaft, sich zu¬
nächst von ihren Gütern fern zu halten. Er selbst begab sich zu seinen Eltern
nach Neusalz a. O., nachdem er die Nachricht erhalten hatte, daß Frau und Kinder
dort glücklich angelangt seien.

Anfangs war die Großmutter in großer Sorge um den Flüchtling gewesen. Da
nichts davon bekannt wurde, daß er angehalten und gefangen sei, mußte sie annehmen,
daß die Flucht gelungen wäre. Die Wut war groß, als die Aufrührer merkten,
daß der Großvater entronnen sei. Die geplante Zusammenkunft an den Primke-
unuer Mühlen war nun ganz unnötig; zunächst waren die Verschwörer ratlos, aber
bald faßten sie den Plan, sich wenigstens der Familie zu bemächtigen und dadurch
einen Druck auf die Gutsherrschaft und den Großvater auszuüben. Durch
Freunde war die Großmutter von diesen Plänen verständigt worden, und auch
sie entschloß sich zur Flucht zu den Schwiegereltern im nahegelegnen Neusalz.
Keinem Menschen teilte sie etwas von diesem ihrem Plane mit. Es war am Sonntag
Nachmittag. Die Großmutter gab den Befehl zum Anspannen, um ein wenig
spazieren zu fahren. Das konnte nicht auffallen. Die Sitze des Wagens waren
Wagenkasten, die zu jeder Ausfahrt in der Wohnung abgeholt und nachher wieder
dort abgeliefert wurden. In diese Wagenkasten hatte die Großmutter heimlich das
nötigste gepackt. Dem Kutscher, der die Kästen abholte, fiel es nicht auf, daß die
Kästen schwerer als gewöhnlich waren. sonntäglich geputzt wurden die Kinder in
den Wagen gesetzt. Alle waren sehr vergnügt. Die Großmutter gab Befehl zur
Abfahrt, aber uoch war der Wagen nicht zum Thor hinausgefahren, da fiel schon
ein Mensch den Pferden in die Zügel. Wohin es denn gehn solle? Ein wenig
spazieren fahren, antwortete ruhig der arglose Kutscher. Da an den Insassen nichts
Verdächtiges zu bemerken war, was auf Fluchtgedanken schließen ließ, gab der
Mensch den Weg frei. Man fuhr durch die Stadt, dann eine halbe Stunde
weit auf der Landstraße. Der Kutscher fragte, ob er nicht umkehren solle. Wir
wollen noch weiter fahren, hieß es. Nach einer Stunde Fahrt erneuerte der
Kutscher seine Frage. Nein, Johann, wir fahren nach Umsatz, gab die Gro߬
mutter dem verblüfften Kutscher zur Antwort, und jetzt erst merkten die Kinder, daß
man auf der Flucht begriffen wäre. Die Großmutter kam abends glücklich bei
ihren Schwiegereltern an, und der Großvater fand sich nach einigen Tagen mich
wieder zu ihnen.

In Primkcumi war die Wut darüber groß, daß mau sich auch diesen guten
Fang hatte entgehn lassen. Man wollte sich deshalb an den Sachen schadlos
halten, die die Großeltern sämtlich ohne Schutz in Primkenau hatte» zurücklassen
müssen. A»frührerische Banden drangen in die herrschaftlichen Gebäude ein, und die
Nentamtskanzlci wurde vollständig zerstört. Der Aktuarius des Großvaters entging
mit genauer Not dem Tode; dem Amtmann, der den Unterstock bewohnte, wurde
alle Habe vernichtet, und auch in die Wohnung der Großeltern im Oberstock wollte
ein Haufe eindringen. Merkwürdigerweise war die Klinke der Eingangsthür glatt
mit dem Beile abgehauen worden, ob von einem Freunde, der auf diese Weise
das Eigentum der Großeltern hatte retten wollen, ob von wahnwitzigen Aufrührern,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/192>, abgerufen am 15.01.2025.