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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Der Großvater

Auf dem Lande nahm die Revolution einen durchweg sozialen Charakter an. In
Berlin hatte man mit den alten Autoritäten einmal scheinbar gründlich abgerechnet;
so wollte man denn auch in Primkenau, oder wo es sonst war, dasselbe thun.
Mau wollte sich schadlos halten für manche erlittne Härte und Unbill, man wollte
fordern, fordern, so viel als möglich. Es war ja eine Zeit, wo alles bewilligt
werden mußte, wo auch der König weitgehende Forderungen hatte zugestehn müssen.
Warum sollten es die Herrschaften nicht auch thun? Man mußte die Herren nur
einmal in die Gewalt bekommen, mußte mit Dreschflegel und Sense drohen, dann
würde sich auch vornehmer Stolz zu Zugeständnissen bequemen!

Gewöhnlich wohnte die Herrschaft auf dem einige Meilen von Primkenau ent¬
fernten Gute Modlau, in dieser Zeit hielt sie sich aber in Berlin auf. Als die
Nachricht von den Berliner Märztagen nach Primkenau drang, war der Großvater
in großer Sorge, wie es ihnen ergangen sein möchte. Ein Brief des Barons aus
Köpenick, wohin er mit seiner Familie geflüchtet war, beruhigte ihn; der Baron stellte
seiue baldige Rückkehr nach Modlau in Aussicht. Auf verschiednen umliegenden
Gütern war es mittlerweile zu Aufständen gekommen, und anch in Primkenau und
Umgegend regten sich die Revolutionäre. Es verlautete, daß man nur die Ankunft
der Herrschaft von Berlin abwarten wolle, um loszubrechen und sich im Guten
oder Bösen die gewünschten Rechte und Freiheiten zu erringen. Um diesen Ge¬
lüsten keine Nahrung zu geben, beschloß der Großvater persönlich die Herrschaft zu
warnen, jetzt nicht auf ihre Güter zurückzukehren. Der Post vertraute er diese
Botschaft nicht an, denn in letzter Zeit wurden die Posten mehrfach gewaltsam an¬
gehalten, und anch in größern Städten, z. B. in Breslau, war das Briefgeheimnis
verletzt worden.

Der Großvater faßte Samstag den 25. März diesen Entschluß und wollte
am nächsten Tage, einem Sonntag, nach Berlin reisen. Als er gerade die Zurüstungen
zur Reise treffen wollte, kam der Pastor des Orts zu ihm und brachte die Nach¬
richt, daß in der Stadt eine sehr erregte Stimmung nicht nur gegen die Herrschaft,
sondern auch gegen ihn, den Rentmeister, herrsche; mau wolle ihn als General¬
bevollmächtigten des Barons gefangen nehmen und hoffe, wenn man ihn als Geisel
in Händen hätte, von der Herrschaft leichter Zugeständnisse erpressen zu können.
Trotz der offenbar großen Gefahr beschloß der Großvater, auf seinem Posten aus-
zuhnrreu. Da erschien ein ungenannter Freund, ein Mann, dem der Großvater
niemals solche Freundschaft zugetraut hätte, mit Thränen in den Augen und
bat ihn, sich nicht der Gefahr auszusetzen. Er brachte ein Schreiben mit, das
ihm zugegangen war, und das die Pläne der Aufrührer klar enthüllte. Es
lautete nach den Aufzeichnungen des Großvaters ungefähr folgendermaßen! "Es
lebe die deutsche Freiheit! Jetzt wollen wir auch frei werden von allen Lasten.
Jetzt ist es Zeit, uns unsre alten Rechte zu erringen und festzustellen. Aber dazu
müssen alle zusammenhalten. Heut abend um acht Uhr versammeln wir uus hier,
und dann muß die ganze Kommunion nach Primkenau zu deu Mühlen. Dort
stoßen die andern dazu, und es muß beraten werden, wie wir ihn fange", um sein
Fleisch von deu Knochen zu nagen wie die Raben. Um elf Uhr wird das Signal
gegeben werden. Wehe dem, der sich nicht anschließt, dem wollen wir es schon
gedenken."

Das Schreiben war ja, wie bei derartigen Schriftstücken üblich, in sehr bom¬
bastischem Stile abgefaßt, man ersah aber ganz deutlich daraus, daß die Ver¬
schwörer den festen Plan hatten, den Großvater zu fangen. Er durfte es dazu
uicht kommeu lassen, denn durch seine Gefangennahme wäre die Herrschaft in eine


Der Großvater

Auf dem Lande nahm die Revolution einen durchweg sozialen Charakter an. In
Berlin hatte man mit den alten Autoritäten einmal scheinbar gründlich abgerechnet;
so wollte man denn auch in Primkenau, oder wo es sonst war, dasselbe thun.
Mau wollte sich schadlos halten für manche erlittne Härte und Unbill, man wollte
fordern, fordern, so viel als möglich. Es war ja eine Zeit, wo alles bewilligt
werden mußte, wo auch der König weitgehende Forderungen hatte zugestehn müssen.
Warum sollten es die Herrschaften nicht auch thun? Man mußte die Herren nur
einmal in die Gewalt bekommen, mußte mit Dreschflegel und Sense drohen, dann
würde sich auch vornehmer Stolz zu Zugeständnissen bequemen!

Gewöhnlich wohnte die Herrschaft auf dem einige Meilen von Primkenau ent¬
fernten Gute Modlau, in dieser Zeit hielt sie sich aber in Berlin auf. Als die
Nachricht von den Berliner Märztagen nach Primkenau drang, war der Großvater
in großer Sorge, wie es ihnen ergangen sein möchte. Ein Brief des Barons aus
Köpenick, wohin er mit seiner Familie geflüchtet war, beruhigte ihn; der Baron stellte
seiue baldige Rückkehr nach Modlau in Aussicht. Auf verschiednen umliegenden
Gütern war es mittlerweile zu Aufständen gekommen, und anch in Primkenau und
Umgegend regten sich die Revolutionäre. Es verlautete, daß man nur die Ankunft
der Herrschaft von Berlin abwarten wolle, um loszubrechen und sich im Guten
oder Bösen die gewünschten Rechte und Freiheiten zu erringen. Um diesen Ge¬
lüsten keine Nahrung zu geben, beschloß der Großvater persönlich die Herrschaft zu
warnen, jetzt nicht auf ihre Güter zurückzukehren. Der Post vertraute er diese
Botschaft nicht an, denn in letzter Zeit wurden die Posten mehrfach gewaltsam an¬
gehalten, und anch in größern Städten, z. B. in Breslau, war das Briefgeheimnis
verletzt worden.

Der Großvater faßte Samstag den 25. März diesen Entschluß und wollte
am nächsten Tage, einem Sonntag, nach Berlin reisen. Als er gerade die Zurüstungen
zur Reise treffen wollte, kam der Pastor des Orts zu ihm und brachte die Nach¬
richt, daß in der Stadt eine sehr erregte Stimmung nicht nur gegen die Herrschaft,
sondern auch gegen ihn, den Rentmeister, herrsche; mau wolle ihn als General¬
bevollmächtigten des Barons gefangen nehmen und hoffe, wenn man ihn als Geisel
in Händen hätte, von der Herrschaft leichter Zugeständnisse erpressen zu können.
Trotz der offenbar großen Gefahr beschloß der Großvater, auf seinem Posten aus-
zuhnrreu. Da erschien ein ungenannter Freund, ein Mann, dem der Großvater
niemals solche Freundschaft zugetraut hätte, mit Thränen in den Augen und
bat ihn, sich nicht der Gefahr auszusetzen. Er brachte ein Schreiben mit, das
ihm zugegangen war, und das die Pläne der Aufrührer klar enthüllte. Es
lautete nach den Aufzeichnungen des Großvaters ungefähr folgendermaßen! „Es
lebe die deutsche Freiheit! Jetzt wollen wir auch frei werden von allen Lasten.
Jetzt ist es Zeit, uns unsre alten Rechte zu erringen und festzustellen. Aber dazu
müssen alle zusammenhalten. Heut abend um acht Uhr versammeln wir uus hier,
und dann muß die ganze Kommunion nach Primkenau zu deu Mühlen. Dort
stoßen die andern dazu, und es muß beraten werden, wie wir ihn fange», um sein
Fleisch von deu Knochen zu nagen wie die Raben. Um elf Uhr wird das Signal
gegeben werden. Wehe dem, der sich nicht anschließt, dem wollen wir es schon
gedenken."

Das Schreiben war ja, wie bei derartigen Schriftstücken üblich, in sehr bom¬
bastischem Stile abgefaßt, man ersah aber ganz deutlich daraus, daß die Ver¬
schwörer den festen Plan hatten, den Großvater zu fangen. Er durfte es dazu
uicht kommeu lassen, denn durch seine Gefangennahme wäre die Herrschaft in eine


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/190>, abgerufen am 15.01.2025.